Beiträge von Benji05

    @PocoLoco zu putzig wie er so mit Nachdruck gräbt und dich dann zwischendurch anschaut. Hülfe xD


    Ich kenne das von meinem, irgendwie werden sie ausdrucksstarker / deutlicher wenn sie verzweifelt was wollen :D
    Hachja :herzen1:


    LG Betty mit Ben

    @Wicco2005 ja - danke dir - ich hatte witziger weise gerade danach geschaut. Gibt zwei Praxen hier in der Nähe. Muss ich da auf irgendwas achten? Was genau macht ihr denn da - manuelle Therapie / Schwimmen??


    Es stimmt, wir hatten es glaube ich schon einmal davon. Ich hatte es im ersten Anlauf mit Akkupunktur versucht, weil mir hier jemand empfohlen wurde. Da habe ich zunächst keinen Unterschied gemerkt. Etwa einen Monat nach der letzten Akkupunktur hat die Inkontinenz plötzlich nachgelassen. Warum kann ich jetzt natürlich schlecht nachvollziehen.


    Aber im Moment würde ich es vielleicht wirklich mal mit Physio versuchen. Ich bin einfach unsicher, ob es in Bens Alter einfach so ist, wie es ist. Oder ob man doch nochmal in verschiedene Richtungen versucht eine Verbesserung zu erreichen.


    LG Betty mit Ben

    @Wicco2005 das passt ganz gut zu der Frage, die ich auch stellen wollte. Leider hab ich keinen Tipp, sondern ein ähnliches Problem:


    Mein Tierarzt hat mal den Gedanken geäußert, man solle bei den Problemen, die Ben im Bewegungsapparat hat, überlegen dauerhaft Schmerzmittel zu geben. Ben ist 11J., hat Spondylose und wahrscheinlich auch ein Problem mit den Hüftgelenken. Er rennt noch und ist munter, aber hatte phasenweise ein ziemliches Inkontinenzproblem. Im Moment hat sich das jetzt wieder selbst reguliert (Gott sei Dank).
    Derzeit merkt man jedoch deutlich, dass seine Kraft in der Hinterhand nachlässt und der Kopf das noch nicht ganz so versteht. Das heißt, er springt irgendwo den Berg hoch (völlig unnötig, aber die Lebenslust...) und dabei sackt ihm dann die Hinterhand weg. Und ganz rund laufen tut er auch nicht.


    Ich denke schon, dass er auch immer mal Schmerzen hat, aber ich kann es schlecht einschätzen. Es ist derzeit kein akuter Spondylose-Schub, da ging es ohne Schmerzmittel nicht.
    Ich weiß nicht recht, was ich von dem Thema halten soll. Gibt es Alternativen? Sollte man das mit dem Schmerzmittel (also Rimadyl o.ä.) dauerhaft machen?


    LG Betty und Ben

    @anfängerinAlina ich hab es gerade gecheckt, wie du es gemeint hast - sorry, ich bin heute irgendwie neben der Spur :headbash: Vergiss meinen Post von gerade...
    Das "kein Stress" war mehr auf die Posts bezogen, dass man den Hund nicht mitnehmen sollte - das fand ich persönlich "zu viel Stress" gemacht. Ein bißl Management und vorausschauendes Handeln find ich allerdings schon angebracht - darauf bezogen sich die 30 Seiten-Text -Gedanken :ops: Natürlich soll man nicht alle Anwesenden mit Handlungsanweisungen verrückt machen, das ist klar auch kontraproduktiv.


    @DarFay ich finde deine Pläne klingen vernünftig :bindafür:
    Geht ja letzten Endes auch darum, dass es Familie ist und man sich nochmal wiedersehen möchte. Da hätte man halt dass es entspannt abläuft, das versteh ich absolut...


    LG Betty mit Ben

    Ok der Text war zu lang - ich gebs zu :D
    Aber es war bestimmt nicht als Verhaltensregeln für alle anwesenden gemeint. Kann sich doch die TE raus suchen ob was für sie dabei ist - du musst es ja nicht lesen. |) :muede:


    LG Betty mit Ben

    Ich würde mir da nicht so viel Stress machen. Warum sollte das nicht klappen? Vorher besprechen, dass wegen dem potentiell aufgeregten Hund und dem ängstlichen Kind in dem Moment wo der Hund kommt keine große Begrüßungszeremonie gemacht wird, die den Hund hochpusht.
    Vielleicht kann einer mit dem Hund draußen warten, bis alle sich begrüßt haben oder ihr kommt einfach ein paar Minuten später dazu. Oder man begrüßt sich echt vor der Tür und geht 5 Minuten zusammen um den Block. Es gibt so viele Möglichkeiten die Dynamik rauszunehmen.
    Man muss sich bewusst machen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Hund sich so hochpusht ja geringer wäre, wenn ihr das Haus betretet und sich alle einfach setzen, ohne große Umarmung und Emotionen. Diese Situation sollte man dem Hund halt ermöglichen.
    Und für das ängstliche Kind ist es eine super Chance, wenn andere Kinder dabei sind, die Hunde gut finden. Da würde ich einen Ablauf für die Kinder festlegen - alle sollen den Hund erst ignorieren. Und wenn alles ruhig ist, dann dürfen sie mit zum Hund und irgendwas machen z.B. Sitz sagen und Hund bekommt Keks, oder einzeln zu dir kommen, den Hund schnuppern lassen und ggf. mal kurz streicheln. Das hängt vom Hund ab, was der gut findet. Und wenn ein Kind nicht mag, dann muss es nicht. So händel ich das zumindest immer und hatte noch nie Probleme. Klare Regeln, Gemeinschaftsaktionen für die Kinder und dann läuft das schon. Man sollte doch im Kopf haben, dass der Hund eine Bereicherung für eure Familie ist und nicht ein Problem. Mit der richtigen Einstellung klappt das in aller Regel super :-)


    Wir waren Silvester mit 9 Erwachsenen und 7 Kindern bei Freunden. Ein Kind hatte angeblich riesen Angst. Da haben wir es auch so gehändelt, dass der Hund eine Ecke bei mir bekommen hat, möglichst weit vom Trubel entfernt (entsprechend hab ich mich am Tisch platziert und ggf. Hund angeleint). Der Hund kam da aber auch erst nach der allgemeinen Begrüßung dazu (nimmt einfach eine gewisse Dynamik). Dann haben wir die Kinder mal kurz aus dem Spielzimmer geholt und die Eltern vom Kind wurden bewusst nicht dazu geholt. Die Kinder haben den Hund gestreichelt, das ängstliche Kind hat einfach mit gemacht. Es hat in der Situation ja gesehen, dass die anderen das auch machen, hat Anleitung und Erklärungen bekommen was der Hund mag, was es heißt wenn er so schnuppert (also Hunde können viel besser riechen als der Mensch usw.) War gar kein Ding. Und dann kam die Mutter dazu und hat das Kind 3mal gefragt, ob auch alles ok ist. Da war mir dann auch des Übels Wurzel klar ;-). In dem Moment hat das Kind sich aber schon mit dem Hund arrangiert gehabt und sich durch die Mutter nicht mehr draus bringen lassen. Kinder imitieren ja nun mal sehr stark Verhalten, welches ihnen vorgelebt wird... - insofern - einfach positive Erfahrungen schaffen und natürlich zu nichts drängen. Aber eben auch nicht ständig auf die Angst eingehen.


    Viel Spaß bei der Familienfeier - genießt es :bindafür:


    LG Betty mit Ben