Danke schonmal für eure Antworten und Erfahrungsberichte - ist echt interessant! Ich fand vor allem den Gedanken, dass Umwelteinflüsse (Ernährung) etc. häufiger Krankheiten hervorrufen können einleuchtend - das ist mit den Allergien beim Menschen ja auch so.
Ich hab mich halt gefragt, wie es sein kann, dass ich so viele Menschen mit Hunden kenne, die eine SDU haben (bzw. darauf behandelt werden). Das Problem ist in dem Bereich ja vor allem die subklinische SDU - an den Werten kann man hier ja irgendwie nicht viel festmachen.
Hab halt schon etwas Bedenken, dass es dem Hund ja sicher auch schaden kann, wenn man auf SDU behandelt und es ist dann keine - oder sie hat andere Ursachen, die man in den Griff bekommen müsste.
Ich finde immer noch, dass es ein schwieriges Thema ist...
Vor allem - wo bekomme ich einen Spzialisten her, der sich wirklich damit auskennt? Bei uns in der Nähe gibt es eine sog. Spezialistin - von der wurde mir aber nun schon mehrfach abgeraten.
Sie muss von der subklinischen SDU nicht viel halten und dann lieber Psychopharmaka verschreiben. Klingt für mich jetzt auch nicht so super. :/
Wie handhabt ihr das mit der Ernährung von eurem Hund - hat das bei euch eine große Rolle gespielt in Zusammenhang mit der SDU?