Hannah du bist super! :-)
Im April wären wir auch dabei *freu*
Hatte mich bisher nicht gemeldet, weil ich es erst gesehen hab, als der Mai Termin schon stand und da können wir leider nicht.
Also - *anmeld* für den April-Termin!
LG Betty
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Im April wären wir auch dabei *freu*
Hatte mich bisher nicht gemeldet, weil ich es erst gesehen hab, als der Mai Termin schon stand und da können wir leider nicht.
Also - *anmeld* für den April-Termin!
LG Betty
Zitat
Ich hab einen sehr aktiven und duennen Hund der eine massive SDU mit kaum mehr messbaren Werten hat.
Auch wenn viele ahnungslose TA das so sagen, es stimmt definitiv nicht.
Modekrankheit?
Ja, ich denke haeufig wird viel zu schnell substituiert, es gibt auch diverse Leiden die den T4 runterhauen ohne mit der SD zu tun zu haben.
An welche Krankheiten denkst du denn da z.B. - bin da leider (noch) nicht so firm. Für mich ist auch die Frage welche Untersuchungen eigentlich standardmäßig gemacht werden müssten um wirklich ein aussagekräftiges Ergebnis zu bekommen.
Bei meinem Hund war TSH erhöht - hab ich das richtig verstanden, dass dies zumindest darauf schließen lässt, dass er eine SDU hat. Oder könnte das auch noch mit anderen Krankheiten zu tun haben?
Ich habe im Forum noch nichts hierzu gefunden, daher meine Frage:
Bei meinem Hund wurde eine Schilddrüsenunterfunktion diagnostiziert. Er bekommt im Moment Forthyron und wir sind noch auf der Suche nach der richtigen Dosis. Verhaltensänderungen nach 3 Monaten Einstellung sind nur wage erkennbar. Es ist irgendwie ein Auf und Ab. Nun hatte ich heute mit einer Bekannten die Diskussion, dass dies ja schon eine "Modekrankheit" ist - bei vielen Hunden, die "sehr aktiv" sind bzw. verschiedene Auffälligkeiten zeigen, wird eine SDU diagnostiziert.
Mich würde interessieren, wer von euch einen "Schildi" hat bzw. eine SDU zumindest einmal vermutet / diagnostiziert wurde und ob und wie die Medikamente geholfen haben.
Viele Grüße
Betty
Bei mir war es zwar andersrum - Hund war ein knappes Jahr bei uns als das Baby kam, aber der Aufwand war wohl ähnlich. Ich habe einen Hund aus dem TH und er hat(te) einige Baustellen. Auch das hat alles irgendwie geklappt - auch wenn ich das heute so nicht mehr machen würde.
Für mich wäre heute Kriterium für die Hund-Kind-Kind Konstellation auf jeden Fall dass der Hund sehr gut sozialverträglich ist, einen guten Grundgehorsam hat und eine hohe Toleranz hat, wenn er mal "falsch" angefasst wird.
Dies war bei uns alles nur eingeschränkt der Fall und dann finde ich es schon Streckenweise schwierig. Man sollte zumindest immer mal wieder die Möglichkeit haben ohne Kind spazieren zu gehen, d.h. ggf. Betreuungsmöglichkeit fürs Kind in der Zeit. Ohne das ging es bei uns anfangs noch sehr gut, da Kind im KiWa geschlafen hat. Heute ist die Kleine knapp 2J. und sitzt nicht mehr beliebig eine Std. ohne "Gemecker" im Kinderwagen. Anfangs konnten wir noch 1 1/2 Std. durch den Wald laufen, heute mache ich mehr Suchspiele, Dummytraining etc unterwegs - da hat die Kleine was zu gucken :-) Also vieles ist eine Frage der Organisation. Aber für wirkliches Training mit dem Hund - was man für die Auslastung und die Bindung einfach braucht, sollte man auch mal Zeit ohne Kind haben - das macht es zumindest deutlich einfacher.
Wenn der Hund so unproblematisch ist wie du schreibst und du es dir wünscht, dann würde ich es machen. Man kann das auf jeden Fall schaffen, wenn man möchte.
Hallo Ihr Lieben,
hier bin ich ja goldrichtig, würde mich über einen Austausch echt freuen!
Bei Ben ist im Dezember eine SDU festgestellt worden, seit gut 4 Wochen gebe ich Forthyron. Seither habe ich keine Verbesserung festgestellt, die Verhaltensweisen, die mich darauf gebracht haben, sind immer wieder aufgetreten (Unruhe im Haus, "Tunnelblick" draußen etc.). Seit es wieder so kalt ist, ist es schlimmer denn je.
Was ich jetzt auch festgestellt habe, ist dass Ben extrem unsicher geworden ist. Ein Beispiel ist bei Hundebegegnungen - da war er noch nie wirklich souverän, aber jetzt hat er bei JEDEM Hund im Moment eine Bürste auf dem Rücken, wenn er nicht um die Begegnung im Freilauf drumrum kommt. Wenns geht, dann vermeidet er den Kontakt ganz. Der Schilderung von Fietes+Frauli was Begegnungen an der Leine angeht kann ich mich 100%ig anschließen. Wir sind mit Z&B auch super zurecht gekommen, so dass es inzwischen für ihn an der Leine fast stressfreier ist, weil er sich da an mir orientieren kann.
Das zweite ist, dass er sich nicht mehr zutraut in den Kofferraum vom Auto zu springen, gestern hat er sich ganz blöd die Pfote gestoßen, weil er so lange rumgeeiert ist und ich ihm dann Druck gemacht hab *schäm*. Er ist irgendwie total schnell verunsichert und hängt an mir wie eine Klette.
Mein TA hat die Vorgehensweise, dass 4 Wochen 10µg pro kg Körpergewicht gegeben werden, dann nochmal Blutprobe, dann erst ggf. erhöhen. Heute wurde also nochmal Blut genommen und ich bin gespannt was rauskommt. Wenn ich nur nach dem Verhalten gehe, dann dürfte sich nichts verbessert haben. Wie war das bei euch mit erhöhen etc?
Danke schonmal an alle die hierzu schon ihre Erfahrungen niedergeschrieben haben, das hilft echt.
LB Betty
Wir haben auch (sogar sehr gute) Freunde bei denen der Hund nicht mit in die Wohnung darf.
Ich finde auch dass man das akzeptieren muss, obwohl ich es persönlich manchmal nicht verstehen kann. Ich lege meinen Hund irgendwo auf eine Decke und da bleibt er liegen - er stromt nicht wild durchs Haus oder so.
Aber 1. weiß man das ja vorher nicht, was die Leute mit ihren Hunden machen und 2. ist das manchen halt immer noch zuviel. Wie gesagt, als Hundemensch kann man das schwer nachvollziehen, vor allem wenn die Leute generell nix gegen Hunde haben (also wenn jmd. Angst hat oder so, dann würde ich das ihm auch nicht zumuten, das ist klar). Also bei uns zuhause wird der von unseren Freunden gekrault und betüttelt, aber bei ihnen darf er nicht in die Wohnung.
Na ja, am Anfang war ich da auch sauer, aber jetzt ist es mir egal - ich muss nicht alles verstehen. Würde aber auch nicht anfangen die Kinder zu beleidigen oder so - man kann das ja ruhig ansprechen, dass man da etwas empfindlich ist, wenn der Hund als "Köter" bezeichnet wird, weil man selber ja dran hängt. Würde versuchen die Emotionen rauszunehmen, hat ja keiner was davon, wenn man sich gegenseitig anstichelt. Dann kann man weitere Treffen ja auch gleich lassen, denk ich - oder?
Meiner wäre im Detektivbüro oder bei der Polizei ganz gut aufgehoben:
immer auf Spurensuche und erstmal sind alle verdächtig, bis sie sich einer ausgiebigen Schnüffelprobe unterzogen haben...
Ich find auch man kann sich raussuchen, für was die einen für verrückt erklären. Muss mich auch noch ein bißl an den "Oh mein Gott, eine Bekloppte - was macht die denn da???" - Blick der Leute gewöhnen, die mir vor allem mit ihren Hunden entgegen kommen.
Ob das jetzt clickern ist, immer wieder abwenden, pendeln, Leckerli schmeißen etc.
Und am Schluss geht sie auch noch vom Weg weg und DER ARME HUND darf gar nicht mit dem anderen Hund spielen oder zumindest mal schnuppern.
Ich bin jetzt bei Hundetrainerin Nr. 3 angelangt ;-) - habe jetzt speziell nach jmd gesucht der nach Cumcane arbeitet und mit beim Z&B auch mal auf die Finger gucken kann.
Hab bei den ersten beiden Trainerinnen auch einiges gelernt (Ben ist mein 1. Hund, kommt aus dem TH und wir hatten einige Baustellen) und bin dann aber irgendwann damit nicht mehr weiter gekommen. Bei der Cumcane-Trainerin hatte ich jetzt 2 Stunden und sehr viele Tipps per Email und hatte schon einige wirklich tolle AHA Effekte. Wenn man echte Probleme hat, die einen stören, dann macht ein Trainer auf jeden Fall Sinn. Ich hab wegen dem Geld echt gezögert - muss jetzt aber sagen, dass sich das auf jeden Fall lohnt, wenn der Trainer gut ist. Das weiß man ja nur leider vorher nicht . Aber hilft ja nix - wer nicht wagt...
ZitatBenutzt ihr alle jeden Tag die schleppleine oder lauft ihr auch mit normaler Leine?
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Nee, meiner läuft in aller Regel frei - es sei denn es sind Gebiete, wo ich mit "Erzfeinden" rechne oder ich übe irgendwas - dann Schleppleine. Nur im Wohngebiet bzw an Stellen wo bei uns Leinenpflicht ist natürlich, da bleibt die Leine kurz. Und wenn ich Fußgänger treffe oder andere Hunde im Wald, da kommt er auch an die kurze Leine.