Beiträge von Benji05

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    Leon wird aber am Hinterkopf schon flach :verzweifelt: Die Kinerärztin meinte, wir sollen ihn mehr auf den Bauch legen.


    Das hatte unsere Kleine auch, wir haben dann ein spezielles Kissen gekauft (allerdings echt teuer, heißt BabyDorm, gibts bei Amazon) - damit hat sichs aber innerhalb kürzester Zeit gebessert.


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    Ich hätte ja gerne noch einen Hund :D Menne will aber net. Kann ich auch verstehen, wir wollen uns ein neues (ähm "altes) Auto kaufen. Der Kombi ist zu klein.... Wenn ich mit Kind und Hund unterwegs bin, muss ich jedesmal die Hundebox aus dem Auto machen, die geteilte Rückbank umklappen damit der Kinderwagen und Athi platz haben. :verzweifelt: Wollen uns einen Van kaufen.
    Was habt ihr so für Autos???


    Wir haben einen älteren Ford Mondeo Kombi, der ist eigentlich echt super. Fahre jeden Tag mit Baby, Kinderwagen und Hund (Labbi Mix) in den Wald und es passt alles rein. Allerdings überlegen wir im Moment auch was wir mit dem Urlaub machen, weil mit Gepäck geht das mal für ein Wochenende, aber für länger wirds eng.


    Liebe Grüße

    Hallöchen , wollt mich auch mal einklinken ;-)
    Wir haben einen 6-jährigen Labrador Mix und eine 8 Monate alte Tochter, die grade das Krabbeln angefangen hat. Seitdem düst sie immer hinter dem Hund her und versucht ihn anzufassen (entsprechend ihrer Möglichkeiten natürlich an den Pfoten oder am Schwanz..). Der Hund ist bisher super cool und ignoriert sie oder schnuppert kurz an ihr. Wie habt ihr das gehandhabt mit den Kontakten Kind - Hund? Momentan lasse ich sie immer mal wieder hin, wenn ich daneben stehe /sitze, und ansonsten nehme ich sie weg und setze sie woanders hin.
    Ich hab ein bißl Sorge dass der Hund irgendwann genervt ist vom Baby.


    Wie ist / war das bei euch?
    LG Benji

    Man kann auch Suchspiele mit einer Tupperbox im Wald machen. Hierzu nimmst du zwei Tupperdosen mit - in einer nimmst du das Nassfutter mit, die andere ist leer. Dann füllst du unterwegs immer wieder kleine Portionen in die leere Box und versteckst die Dose im Wald. Der Hund wartet inzwischen auf dem Weg. Wenn ich zurück bin, schicke ich den Hund mit "Such" in den Wald. Anfangs bin ich nur ein paar Schritte vom Weg weggegangen, dann wurde es immer weiter (meist laufe ich einen Bogen in einem übersichtlichen Waldstück, von wo aus ich den Hund im Blick habe, aber er nicht sieht wo ich die Dose verstecke).


    Angefangen haben wir das Spiel mit der Tupperdose im Haus, wo wir zunächst geübt haben, dass der Hund sich setzt, sobald er die Dose gefunden hat. Dann wird vom Mensch geöffnet und er darf die Belohnung daraus fressen. Auch im Haus geht das wunderbar, man kann die Box in einem Raum verstecken und der Hund wartet in einem anderen Raum. Ich kann sie auch außer Reichweite und nur in Sichtweite stellen, der Hund zeigt ja ohnehin durch "Sitz" und hingucken an, wo die Box ist.


    Im Wald funktionierts dann genauso, ich warte bis er durch das Sitzen anzeigt, dass er die Dose gefunden hat. Dann gehe ich hin und es gibt das Futter.


    Inzwischen freut sich mein Hund schon immer wie verrückt, wenn ich den Rucksack mit den Dosen zum Spaziergang mitnehme ;-)

    Ich kann mich Marion voll anschließen, bin auch kürzlich auf den Thread *zeigen und benennen* gestoßen und fand das sehr einleuchtend. Bin momentan erst dabei meinen Hund an das "clickern" zu gewöhnen, weil man das natürlich erstmal sicher konditionieren muss, bevor man bei anderen Hunden starten kann. Lese dazu das Buch "Mein Clickertraining" von Martin Pietralla, das ist wirklich super (allerdings sehr umfassend - es gibt glaube ich auch noch kürzere Bücher von ihm). Er gibt den gleichen Tipp wie in *zeigen und benennen* dargestellt und erklärt eine Menge dazu wie Hunde lernen und warum.


    Ohne es zu wissen, habe ich mich bei meinem jetzt 6-jährigen Labrador-Mix (Tierheimhund, kannte gar nichts als wir ihn mit 5 Jahren bekommen haben) genauso kontraproduktiv verhalten wie du es beschreibst - "Fuß" verlangt, geschimpft, ggf an der Leine geruckt etc. Vor allem das Schimpfen und Leinenrucken verstärkt allerdings die Leinenaggression noch mehr, was ich nicht wusste. Der Hund verknüpft dann u.U., dass sein Frauchen schimpft und Stress hat, wenn er angeleint andere Hunde trifft. Also verhält er sich zunehmend gestresst / aggressiv, sobald er angeleint andere Hunde sieht. (Weitere Buchempfehlung: Clarissa v. Reinhardt, "Leinenaggression" - das is kurz und knackig :-))


    Als Übergangs- / Erstmaßnahme: Meine Hundetrainerin hat mir empfohlen zunächst immer mal einen möglichst großen Bogen (je nach Weg) zu laufen, der Hund geht möglichst auf der dem anderen Hund abgewandten Seite. Du wendest deinen Körper ebenfalls vom anderen Hund etwas weg (dem Bogen entsprechend). Damit signalisierst du dem Hund zumindest nicht "Angriff", wie ggf. beim frontalen draufzulaufen, sondern "beschwichtigst". Wenn er schon soweit ist, dass er Leckerlies nicht mehr nimmt, bleibt dir für den Übergang wohl nicht viel mehr. Prinzipiell ist es immer am besten, die Entfernung (also den Bogen) möglichst so groß zu wählen, dass der Hund noch keinen Stress hat - dann klappt es bei meinem schon ganz gut. Wenn der Weg zu eng ist - möglichst zügig und kommentarlos aus der Situation raus - egal was der Hund macht. Oder besser umdrehen und woanders lang laufen, wenn das geht. Jedes mal wo der Hund pöbelt verstärkt sich prinzipiell die Leinenaggression.


    Zum zweiten Problem:
    Ich hatte bei meinem Hund auch das Problem, dass er erstmal alles mit Begeisterung gelernt hat und dann eine Phase kam, in der wir wieder Rückschritte in der Abrufbarkeit gemacht haben. Ich habe dann auch im Training wieder da angesetzt wo ich schonmal war - bei der Schleppleine und einem genauso ruhigen und konsequenten Training wie zu Beginn. Nach wenigen Tagen / Wochen war er plötzlich wieder "der Alte" und hat plötzlich noch besser und zügiger gehört als zuvor. Bei deinem Hund kommt sicher die Pubertät hinzu, meiner hat sich wohl nochmal überlegt ob das mit dem Hören wirklich so sein muss, es ging bei den Vorbesitzern ja schließlich auch 5 Jahre ohne ;-)


    Ich find den Rütter ganz gut und bei meinem Hund waren feste Regeln (nicht aufs Sofa, nichts vom Tisch etc.) auch gut. Er war anfangs Menschen gegenüber aggressiv und das hat sich mit einer solchen konsequenten Erziehung völlig gelegt. Ich denke aber dass es weniger auf "welche Regeln" ankommt, sondern darauf dass es welche gibt und dass man sie ruhig und konsequent durchzieht.


    Sorry für den Roman, nicht aufgeben - ihr schafft das!!

    Hallo Barbara, würde mich freuen euch kennen zu lernen! Habt ihr Kenny wohl noch nicht so lange? Wir haben unseren Hund jetzt ca. 1 1/2 Jahre (aus dem Tierheim) und es war am Anfang auch nicht ganz einfach mit ihm, das hat ca. ein halbes Jahr gedauert, bis er so richtig Vertrauen gefasst hat. Er ist mit fast allen Hunden verträglich, denke also nicht das es ein Problem geben würde. Wir haben aber keinen Stress, sag einfach bescheid, wenn du denkst dass es passt!
    Liebe Grüße!

    Hallo, ich komme aus Röttenbach im Raum Erlangen-Höchstadt und bin täglich mehrmals mit Hund und Kinderwagen unterwegs. Ich würde mich freuen, wenn sich jemand anschließen möchte, der bereit ist auf Kinderwagentauglichen Strecken zu laufen - natürlich auch gerne nur mit Hund und ohne Kinderwagen ;-)
    Mein Labrador Mix (Rüde, kastriert) würde sich über Gesellschaft sehr freuen! :smile: