Beiträge von milow11

    Zitat


    der erste eigene Hund, dann ein Welpe, dann ein Aussi und dann alleine, Schule, gerade mitten im "Umbruch des Lebens" na Mahlzeit, selber Schuld sorry.


    ausser dass ich 'nur' einen halben aussie hab, war ich in genau dieser situation, und zusätzlich dazu auch noch kurz vor meiner matura. trotzdem hat es bei mir funktioniert, obwohl es auch Momente gab ihn denen ich total überfordert war, nicht weiter wusste und am liebsten den Hund zurückgebracht hätte, aber heute weiß ich dass dieser anstrengende Welpe die beste Entscheidung war die ich hätte treffen können.


    aber wenn du so gar keine Unterstützung von deiner Familie erhältst dann schließ ich mich meinen Vorgängern an, du solltest ihn zurückbringen. weil ich denke nicht dass es sinn der Sache ist sich einen Welpen zu holen und ihn dann stundenlang beim hundesitter zu 'parken', abgesehen davon dass man als Schüler meistens auch nicht das nötige Kleingeld für so eine Betreuung hat. ich hoffe dass es dir zumindest eine lehre war..

    Trick:
    Erklärung: Ihr nehmt einen Becher oder eine Tasse (gerne auch eine größere, falls euer Hund nichts enges um die Schauze haben will) und lasst den Hund die Schnauze in die Tasse stecken.
    Von: IDAundAMY (?)
    Abgabedatum:


    Zusagen:
    -LotteFlotte mit Lotte
    -bino8907 mit Djinie
    -LesNess mit Tamina
    -milow11 mit Milow
    -
    -



    Unsicher*:
    -Frekiii mit Buffy o. Lina
    -
    -
    -
    -
    *bei Unsicher sollte ein Grund angegeben werden(,da sonst alle auf Unsicher gehen)



    Bis wann haben wir eig. Zeit?

    Mir geht es ähnlich wie dir, ich habe einen Labrador/Aussi-Mix daheim sitzen, und was das Begrüßen von Leuten angeht kommt eindeutig der Labi durch, was mitunter sehr anstrengend sein kann :/


    Ich würd ihn auch nicht zu jedem Hund zum spielen hinlassen, den Fehler muss ich nämlich bis heute ausbaden, da er jeden Hund mit spielen verbindet, egal ob der will oder nicht. Außerdem ist Leinenführigkeit auch eine ziemliche Katastrophe bei uns, dafür hat sich das 'Alles vom Boden fressen' fast ganz gelegt :)


    Er würde außerdem auch von Anfang an hochwertiges Futter bekommen und nicht den Mist vom Fressnapf, und ich würde das Alleinsein anders aufbauen, und erst gar nicht mit dem Kommando 'Bleib' arbeiten, dass musste ich mir jetzt auch abgewöhnen ^^


    Alles in allem sind es aber auch nur Kleinigkeiten, ich denk dafür dass es mein erster Hund ist, hab ich mich gar nicht soo schlecht angestellt :)

    Ganz ehrlich? Ich glaub nicht dass meine Ragdoll draußen allein überleben würde. Mir kommt es schon so vor als würde ihr irgendwie die Instinkte 'fehlen'. Sie wusste nichts mit Mäusen, Maulwürfen oder Vögeln anzufangen, machte keine Anstalten sie zu jagen, war noch nichtmal an ihnen interessiert. Auf einen Baum klettern? Fehlanzeige, ihr stand eher die Panik ins Gesicht geschrieben als ich sie mal auf einen Ast gesetzt habe. Und sie ist wirklich zu zutraulich, sie würde mit jedem mitgehen, vor allem da sie auch auf ihren Namen hört. Außerdem mag sie auch nicht allein draußen sein, sobald wir uns Richtung Haus zurückbewegt haben war sie die Erste die wieder vor der Tür stand und rein wollte.


    Von daher könnt ihr mich jetzt gern lynchen, aber ich finde es gut, dass es vertraglich geregelt ist, dass diese Rasse eine Wohnungskatze ist. Es gibt soviele andere Rassen die 'freigangstauglich' sind, es muss ja nicht unbedingt eine Ragdoll dann sein..

    Warum sie meinen Hund nicht mag versteh ich sowieso nicht, da sie ja mit einem aufgewachsen ist, aber vielleicht wird es ja noch was mit den Zweien wenn Milow nicht mehr ganz so narrisch ist :)


    Nein absolut nicht! Wenn ich mir irgendwann mal wieder eine Katze nehme, dann wird's auf jeden Fall wieder eine Ragdoll, aber diesmal dann ein Kater haha


    Ich denke sie wäre auch absolut zufrieden damit nur in der Wohnung zu sein, sie kannte es ja nicht anders. Solange ihre Menschen da sind, ist sie auch glücklich. Aber ich denke wenn ich schon die Möglichkeit dazu habe, dann soll sie auch den Garten genießen können. Wobei ich sowieso ein gebranntes Kind bin, alle unsere Katzen die wir hatten sind von Autos überfahren worden, deswegen bin ich ganz glücklich darüber dass wir nur Gassi gehen (:

    Wie bereits erwähnt, wir gehen mit ihr praktisch 'Gassi'. Am Anfang wirklich nur mit Geschirr und Leine, mittlerweile ohne, aber immer mit Aufsicht. Sie maunzt dann auch vor der Balkontür wenn sie raus will, und verrichtet auch ihr Geschäft bevorzugt im Garten :)


    Sie seht den Garten auch als ihr Revier an, andere Katzen, Rehe und Hasen werden dann schonmal verjagt, aber vor meinem Hund hat sie immer noch Angst :/


    Ich müsste jetzt zwar nachschauen, aber ich glaube mich zu erinnern dass in dem Kaufvertrag auch steht, dass sie als reine Wohnungskatze zu halten ist.. und ihre Papiere haben wir erst dann im Original erhalten, nachdem sie kastriert wurde, das ist so anscheinend Gang und Gebe.


    LG