Es gibt noch so Flohfogger. Die macht man an und dann verlässt man (alle lebenden Wesen) das Haus für eine Weile.
Danach ist alles tot und man sollte gut lüften.
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Neues Benutzerkonto erstellenEs gibt noch so Flohfogger. Die macht man an und dann verlässt man (alle lebenden Wesen) das Haus für eine Weile.
Danach ist alles tot und man sollte gut lüften.
Als ganz netten Begleiter habe ich vor kurzem ein italienisches Windspiel kennen gelernt. Ich wusste gar nicht, dass die so klein sind.
Wäre das was? (Ich habe allerdings ganz vorne nicht gelesen, was alles so kam)
Meine Cookie ist jetzt bald 14 Monate alt.
Das Achtel Samojede, das sie mitbringt, unterscheidet sie deutlich von ihrer Mama.
Sie ist sehr aufgeschlossen und freundlich gegenüber Fremden und lässt sich gerne durchkraulen. Das Hochbeinige hat sie eindeutig von ihrem Vater.
Sie hat viel Temperament und ist durchaus lernwilliger als ihre Mama oder ihre Oma. Ein Känguru scheint auch mit dabei gewesen zu sein so wie sie über die Wiesen hüpft. Ihr Jagdtrieb ist ausgeprägter als bei ihrer Mama.
Charakterlich ist sie toll. Sie geht jedem Krawall lieber aus dem Weg. Laute kleine Hunde findet sie gruselig und geht ihnen aus dem Weg oder stellt sich hinter mich - das ist wohl meine Aufgabe. Dabei ist sie um einiges größer als ihre Mutter, der sie rein optisch überhaupt nicht ähnlich sieht. Wobei die großen Ohren und die lange Schnauze auch bei ihrer Oma zu finden waren.
Ich würde sie wohl als Sporteurasier bezeichnen. Mit ihr könnte man sicher auch joggen und Fahrrad fahren. Interessanterweise sind ihre Schwestern sehr unterschiedlich. Eine Schwester sieht aus wie ihre Mama, die andere ist eine gut gelungene Mischung aus Mutter und Vater, die dritte hat denselben Körperbau wie Cookie, ist aber sehr hell.
Seit dem Tod von Bella hat hier Cookie mit dem Einverständnis ihrer Mutter das Regiment übernommen, wobei diese das letzt Wort hat.
Unter Entführung verstehe ich etwas anderes, deswegen meine Nachfrage. Üblicherweise impliziert "Entführung" ja Forderungen von den Verantwortlichen. Könnte ja sein, gab es auch schon.
Bloß eine kurze Anmerkung:
Ich stolpere über das Wort "entführt". Ist das Absicht und steckt da mehr dahinter?
Oder ist dem Schreiber das Wort geklaut einfach nicht eingefallen.
Meine Ada mag fremde Menschen und besonders Kinder gar nicht. Seit ihre Mutter nicht mehr an ihrer Seite ist, hält sie gefühlt alle, die nur daran denken sie zu streicheln, recht lautstark auf Abstand.
Ihre Tochter Cookie dagegen mag (noch) alle Menschen. Wenn nett gefragt wird, dann entscheidet Cookie, ob sie will. Meistens will sie auch und kann gar nicht genug davon bekommen.
Das Achtel Samojede, das sie in den Genen hat, schlägt da voll durch.
Da passt der Titel "zurückholen" auch nicht, Er muss das neu lernen.
Wenn er zu pinkeln anfängt oder anfangen will, dann hilft oft auch hochnehmen, falls er leicht genug ist (was ist es denn für eine Rasse?). Da unterbrechen Hunde fast immer.
Egal, was du anhast, dann sofort raus mit dir und dem Hund. Im Trainigsanzug kann man auch schlafen.
Es gibt kein zu früh, nur ein zu spät.
Im August musste ich diese Entscheidung treffen. Meine Bella war eigentlich zu einer Larynx-Operation angemeldet. Davor wurde ein Ultraschall des Bauchraums gemacht, da sie vier Wochen vorher einen Milztumor hatte (noch ganz klein).
Die Ultraschall-Untersuchung ergab einen großen Lebertumor.
Man hat ihr kaum etwas angemerkt. Sie hatte nur abgenommen, war aber lebhaft, hat gut gefressen und mit ihrer Tochter und ihrer Enkelin gespielt.
Wir haben sie vier Tage später einschläfern lassen. Diese vier Tage haben wir viel an ihrem Lieblingssee verbracht, wo sie noch toben und rennen konnte.
Natürlich hätten wir warten können bis es ihr wirklich schlecht geht, aber die Hitzewelle, die kommen sollte, hätte sie wahrscheinlich nicht so gut gemeistert.
Sie war bis zum Schluss lebhaft, ist freudig ins Auto gesprungen (sie hat Ausflüge geliebt) und ist in meinen Armen friedlich eingeschlafen. Wir haben sie bei einer fremden Tierärztin einschläfern lassen, die sich mit unserem Tierarzt abgesprochen hatte. Bei unserem Tierarzt hätte sie Angst gehabt.
Am Abend vorher hatte sie nichts mehr gefressen.
Natürlich hätten wir noch warten können, ein Lebertumor soll angeblich nicht schmerzhaft sein. Aber so hat es gepasst, auch wenn es sehr schwer war.
Bei uns hat es fast 10 Tage gedauert bis klar war, dass es ein Pilz ist. Es war aber auch nur eine erbsengroße kahle Stelle.
Wahrscheinlich war der Auslöser ebenfalls ein Biss einer Maus (genug hat sie jedenfalls auf dem Gewissen).
Fast 14 Tage hat es noch gedauert bis das passende Medikament da war (Lieferschwierigkeiten). Wir bekamen Imaverol. Das wurde bei der ersten Anwendung auf dem ganzen (nassen) Hund verteilt, damit alle Pilzsporen weg sind. Danach wurde es alle zwei (oder drei ?) Tage lokal aufgetragen.
Nach etwa einer Woche sind die Haare wieder gewachsen.
Ich drücke die Daumen. Einen Pilz kann man meist recht gut in den Griff bekommen.
Eine kleine haarlose Stelle hatten wir vor kurzem, bei uns war das ein Pilz.
Das wurde bei uns mit Hilfe einer Pilzkultur festgestellt.