Beiträge von pyanfar

    Zitat: "Größere, nicht eingespeichelte Bissen wandern Ruck-Zug halsaufwärts und werden im Schlund nach und nach angesammelt. Sobald dieser prall gefüllt ist, folgt die Speiseröhren-Passage, die vergleichsweise Flascherl-Zug-artig abläuft. Zeitweises Hundekopf-Anheben oder Absenken unterstützt den Schluckvorgang. Wenn Hunde sich nicht bedroht fühlen, fressen sie auch im Liegen. Zwischen den einzelnen Happenfolgen oft längere Pausen, die zur Entleerung der langsam arbeitenden Speiseröhre benötigt werden! Nicht nur Hunde, sondern auch andere Fleisch-verzehrende Schlingfresser, haben keine Verdauungsnachteile, denn eine enzymatische Vorverdauung ihrer Nahrung ist im Maul nicht erforderlich. Gefahrbedingt schlingen Hunde möglichst rasch, möglichst viel, kauen dürftig, speicheln kaum ein und schlucken relativ langsam. Nach dem Beute-Schlagen fressen auch Wölfe unverzüglich so viel wie möglich und danach mehrere Tage nichts."~Dr.Fritz Florian


    In meinem letzten Wurf hatte ich ein kleines Mickerchen (Cookie), das bei der Geburt nur die Hälfte seiner Geschwister gewogen hat.

    Aber auch das sah im Alter von 4 Wochen wie ein Pummelchen aus (bei meinen Bilder habe ich viele Fotos von Cookie). Ich finde die Welpen wirklich erschreckend dünn. Bei einem 12er Wurf sind sie natürlich kleiner, aber da muss auch vernünftig zugefüttert werden (das ist ein Vollzeitjob). Selber hatte ich noch nie so einen großen Wurf, aber auch bei anderen Züchtern aus unserem Verein kenne ich keine solch dünnen Welpen.

    Davon abgesehen ist die Beinstellung sehr auffällig. Natürlich sind die Knochen noch wenig ausgebildet und aktuell kann man sicher nicht voraussagen, wie sich der Kleine entwickeln wird. Allerdings wäre ich mit so einem Welpen schon längst beim Tierarzt.

    Meine gehe sehr gerne irgendwo rauf (ohne Training). Die Aussicht ist von oben einfach besser meinen sie wohl.

    Meine Bella ist in ihrer ersten Agilitiy-Stunde auf die Steilwand rauf und erstmal oben geblieben und hat die Aussicht genossen.

    Ada musste ich vor kurzem davon abhalten einen Baum hochzugehen (war sehr windschief). Meine Jüngste würde beim Entlanglaufen auf dem Gehweg am liebsten alle Treppen zu den Eingangstüren hoch und wieder runterlaufen.

    Hallo zusammen,


    vor einer ganzen Weile hatte ich beim Spazierengehen nach dem Sturm einen kleinen Eichelhäher gefunden (Nestling).

    Inzwischen ist er flügge und eigentlich einigermaßen ausgewildert. Er fliegt in der Gegend herum, sucht sich Beeren, Nüsse und alles mögliche andere sehr selbstständig. Ich habe mich bemüht, ihn nicht zahm zu bekommen. Das hat eher suboptimal geklappt. Er fliegt zwar niemanden an, setzt sich auch nicht auf Menschen, aber mich sieht er wohl tatsächlich als Mutter an, und er liebt seinen Wintergarten.

    Zum Schlafen fliegt er rein, meine Schefflera ist sein Schlafbaum. Wenn ich im Garten bin, ist er in meiner Nähe.

    Ich glaube, ich habe noch ein wenig Arbeit vor mir, um ihn zu überzeugen, dass er mal draußen schlafen sollte. Hübsch ist er. Inzwischen legt er sich Futtervorräte für den Winter an und versteckt allerhand da, wo man es nicht gerne haben möchte :beaming_face_with_smiling_eyes:


    Draußen habe ich eine Futterstelle, an der er alles Mögliche findet. Ich habe in meinem etwas verwilderten Garten sehr viele Vögel (meist Meisen und Spatzen). Inzwischen leistet ihm der ein oder andere Vogel gelegentlich Gesellschaft im Wintergarten.

    Natürlich könnte ich auch einfach mal die Tür zumachen, aber noch darf er hier wohnen.


    Ich habe also wohl eindeutig mindestens einen Vogel. :rolling_on_the_floor_laughing:


    Er badet sehr gerne.


    Vielen Dank euch allen. Es war sehr schwer.

    Aber sie ist ganz friedlich eingeschlafen.


    Meine Mutter, mein Sohn, ich und ihre Tochter Ada waren dabei. Den Zugang haben wir in der Praxis legen lassen. Selbst das war angstfrei (in den ihr bekannten Arztpraxen hätte sie da schon ziemlich gezittert). Sie konnte vorher noch zusammen mit ihrer Tochter auf dem Gelände den Hühnern zuschauen. Es war wie ein normaler Ausflug. Den Rest haben wir im Kofferraum machen lassen. Die Tierärztin war sehr nett und freundlich.

    Als wir Zuhause waren, blieb ihre Tochter die meiste Zeit im Garten.

    Ihre Enkelin hat sie ein paarmal beschnüffelt. Dann haben wir sie begraben.

    Ada trauert noch ein wenig, Cookie ist etwas ruhiger als sonst, aber keiner sucht Bella. Sie haben verstanden, dass sie nicht mehr da ist.