Beiträge von pyanfar

    Hallo zusammen,


    die Überschrift sagt ja schon alles. Einer unserer Welpenbesitzer sucht eine Hundeschule in der Nähe von Puchheim, Raum Füstenfeldbruck. Die Hundeschule sollte sich auch mit Eurasiern oder ähnlichen Rassen auskennen.

    Also kein Rudelführer-Gedöns und Schäferhundmethoden, sondern eine Hundeschule mit Verständnis für sensible Rassen, die eher wenig WTP aufweisen.


    Kennt einer von euch etwas Passendes?


    Liebe Grüße.

    Czarek Mit meinen Welpen gehe ich auch tatsächlich ungeimpft ins Nirgendwo :D Aber dann sind sie nicht an der Leine und laufen nicht die Wege, die jeder läuft. Pro Welpe ist dann eine Person zum Aufpassen dabei. In den Baumarkt in den Einkaufswagen oder sowas geht natürlich auch, aber natürlich nicht mit Blasenentzündung und Giardien (die man wirklich niemand wünscht).


    Giardien können ein langwieriges Problem sein, wenn man sie nicht ernst nimmt.

    Selbst ein Züchter, der viel Wert auf Sozialisation legt, wird sich hüten mit einem Welpen, der keine acht Wochen alt und damit UNGEIMPFT ist, Leinentraining außerhalb des eigenen Grundstücks zu machen. Du kannst wirklich nicht erwarten, dass das auf Anhieb klappt.

    Du hast ihn mit acht Wochen ungeimpft geholt (ich hoffe, du hast einen Kaufvertrag), da musst du natürlich auf die Bedürfnisse des Welpen eingehen.

    Meine Kleine ist jetzt 12 Wochen alt und Spaziergänge mit ihr und meinen anderen beiden Hunden sind durchaus anstrengend (mache ich auch nur einmal am Tag, die restlichen Spaziergänge sind getrennt). Schließlich ist noch so vieles neu, das man erkunden und anschauen muss. Da zappelt sie auch rum und nervt ihre Mitläufer (wo ich dann eingreifen muss). Solche Spaziergänge sind dann entsprechend kurz.


    Wenn ich allein mit ihr laufe, dann komme ich nicht weit, da noch jedem Bus oder LKW nachgeschaut wird, die gruselige Tonne des Nachbarn angebellt wird und und und .... Aber so sind Welpen nun mal.


    Solange sie krank ist, andere Hunde anstecken kann bzw sich selber anstecken kann (auch mit tödlich verlaufenden Erregern), würde ich keine Spaziergänge draußen unternehmen. Dann lieber mal eine kurze Autofahrt oder den Garten erkunden.


    Meine ist übrigens auch jetzt erst einigermaßen zuverlässig stubenrein, obwohl ich sehr viel Zeit reingesteckt habe (ihre Mama lebt auch hier). Irgendwie hat es diesesmal nicht so wie sonst geklappt. Aber jeder Welpe ist halt auch anders.


    Ich wünsche dir und der Kleinen viel GEDULD.

    Oma Bella hat ihre kleine Enkelin jetzt auch akzeptiert, als sie gemerkt hat, dass sie sie nicht mehr los wird. Erste Kuschelansätze gibt es inzwischen.

    Bella wird dieses Jahr 12 Jahre alt. Das vergangene Silvester war endlich entspannter, da sie nicht mehr gut hört und erst an Mitternacht wirklich gemerkt hat, dass Silvester ist.


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    Bei meiner Hündin hatten wir vor zwei Jahren ein Weichteilsarkom und letztes Jahr einen Mammatumor (erbsengroß). Beides bösartig, aber hoffentlich noch nicht gestreut.

    Sie wird dieses Jahr 12 Jahre alt. Wir haben sie jedes Mal operieren lassen, den Mammatumor noch ganz lokal. Sollte da wieder etwas wachsen, lassen wir die Gesäugeleisten komplett entfernen.

    Bei der Größe des Tumors eurer Hündin würde ich so schnell wie möglich operieren lassen.

    Natürlich mit vorherigem Röntgen und eingehender Untersuchung.