Beiträge von pyanfar

    Einer unserer Welpen heißt Cäcilia, eine aus dem B-Wurf heißt Bärbel und Ada hat ihren Namen nach Ada Lovelace.

    Meine Kinder kommen immer mal wieder mit Namensvorschlägen wie Broccoli oder Corona …

    Meine Bella hat sich als Welpe gerne als Müllsammlerin/trägerin betätigt (wir wohnten mal in der Nähe eines McDonalds). Es geht alles vorbei. Wir haben sie alles tragen lassen, was sie wollte (bei Klopapier und so hätten wir eine Ausnahme gemacht). In der Hundeschule hieß es, das sei die Vorstufe zum Apportieren lernen. Das hat bei unserer aber nichts genutzt.

    Apportieren ist nichts für sie.

    Bei Hölzern muss man halt bei den giftigen aufpassen wie z.B. Eibe oder Seidelbast. Da sollte man keinen darauf nagen lassen. An einem verschluckten Tannen- oder Kiefernzapfen ist ein Hund auch schon mal fast gestorben (irgendwo war der Bericht - vielleicht im Blog von Dr. Rückert). Man sollte also im Auge haben, wie viel davon verschluckt wird. Ansonsten ist das halt die Phase, wo sie alles ins Schnäuzchen nehmen.

    Zum Zerrupfen gab es hier auch schon Bananenblätter. Eine Kokosnuss ist ebenfalls ein nettes Spielzeug.

    Bei einer Fenchelknolle kann man auch nichts falsch machen.

    Das ist unser neues Rudelmitglied: Cookie, süße 3 Wochen alt. Laufen kann sie schon recht sicher, fressen klappt nur in Ansätzen, dafür pinkelt sie schon außerhalb der Wurfkiste.


    Als Eurasierin dürfte sie kein weiß haben, allerdings hat ihr Vater einen Samojedenopa und beide Eltern kein Weißscheckengen, deswegen wird das in ihrem Fall und bei ihren Geschwistern akzeptiert.

    Mit 8-10 Jahren sollte ein Hund in dieser Größe noch keine alterstypische Probleme haben.

    Ich würde unbedingt schauen, dass die Schilddrüse auch bei der Blutuntersuchung dabei ist (ist aber eh dabei, denke ich).

    Zum kleinen Hund: Erfahrungsgemäß sind die Kleinen extrem lebhaft. Große Hunde liegen, wenn sie nicht gerade Gassi gehen, wirklich stundenlang faul rum :D Meine jedenfalls, wobei die zu den mittelgroßen Hunden gehören.

    So einen Mini-ADHS-Hund würde ich auch nicht ertragen. Ich weiss, es gibt auch normale, aber die Mehrzahl der Minihunde, die ich kennengelernt habe, finde ich furchtbar anstrengend.

    Das macht das kleinere Gewicht an der Leine nicht wett.

    Fragt doch einfach mal ein wenig rum. Eventuell gibt es auch einen Leonberger-Züchter, der bereit ist, ihm einen Hund zu verkaufen.

    Viele gute Züchter nehmen im Notfall ihre Hunde auch wieder zurück.

    Natürlich sollte aber klar sein, dass anfallende Tierarztkosten auch bezahlt werden können. Das kann ja durchaus etwas teuer werden.

    Leonberger werden üblicherweise nicht sonderlich alt.

    Es gibt inzwischen genügend über 80jährige, die richtig fit sind. Die Chance besteht also, dass er seinen Hund überlebt. Es sterben auch genügend jüngere Leute. Wer kann das schon voraussagen? Sinnvoll ist natürlich, wenn man für den Notfall festlegt (am besten schriftlich), was mit dem Hund passieren soll. Leider passiert es immer wieder, dass Absprachen nicht eingehalten werden.


    Meine Eltern sind auch über 80 Jahre alt. Mein Vater besteht immer noch darauf, mit meinen Beiden Morgens spazieren zu gehen. Mein Onkel ist bis kurz vor seinem Tod mit 93 Jahren noch jeden Tag 3 km gelaufen.

    Ich halte einen Zweithund in so einer Situation auch für keine gute Idee.

    Meine Althündin sieht inzwischen nicht mehr besonders gut (vielleicht zwei Meter weit). Sie orientiert sich aber nicht an ihrer Tochter (unserem Zweithund), sondern an mir. Das einzige, was sich hier geändert hat, war, dass meine Bella in der Rangfolge nun hinter ihrer Tochter steht.

    Ein Zweithund würde merken, dass der Ersthund nicht mehr so fit ist (schlecht sieht) und das ausnützen. Da kommt es dann darauf an, ob der Ersthund damit glücklich wird. Bei uns war das kein Problem, aber meine Beiden sind auch verwandt.

    Das Risiko würde ich nicht eingehen. Einen Mehrwert sehe ich für euren Hund nicht.