Peilen wir also den 18.3. an. Vielleicht klappts ja!
LG, Andrea.
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Neues Benutzerkonto erstellenPeilen wir also den 18.3. an. Vielleicht klappts ja!
LG, Andrea.
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Abhilfe schaffst du, indem du deinem Hund die unangenehmen Situationen ersparst. Zum Beispiel indem du sie direkt abrufst, wenn sich ein anderer Hund aus dem Bleib löst.
Danke, das ist eigentlich eine gute Idee. Allerdings hatte meine Hündin die Leine dran, damit soll sie ja nicht durch die Gegend laufen. Aber für die nächste Stunde werde ich das direkt ohne Leine machen, dann kann ich sie herrufen. Bei ihr ist die Leine eigentlich nur Deko, da sie die Kommandos auch ohne Leine ausführt.
Zitat
Wunderbar wie die/der Trainer die Verantwortung auf den Halter abwälzen. Man fragt sich, wozu sie da sind. Mehr als Sitz, Platz, Trallala scheint nicht im Programm zu sein.
Totstellen, Rolle, Pfote geben ... lernen wir nicht in der Hundeschule. Das eignet sich aber für meine Hündin gut als Beschäftigung, wenn ihr langweilig ist oder wenn ich sie ablenken will. Und ich sehe das schon so, dass der Halter selber Verantwortung hat. Von einer Hundeschule erwarte ich mir Tipps und eine angenehme Lernumgebung für den Hund und mich, aber nicht, dass die Trainer meine Hündin erziehen. Das ist meines Erachtens ganz klar die Aufgabe des Hundehalters.
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Ich finde es sogar sehr sinnvoll, Hunde zu züchten (vorausgesetzt man bejaht Zucht allgemein), die den aktuellen Bedürfnissen einer großen Zielgruppe entsprechen. Mir persönlich gefällt auch die Idee einer zentral streng gelenkten Zucht mit höheren Kriterien gut.
Das hat man beim Eurasier auch. Als ich gelesen habe, dass beim Elo auch der Dalmatiner eingekreuzt wird, war ich doch etwas schockiert. Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass einfach alles reingekreuzt wird, was man so zur Verfügung hat. Ich sehe Elos eher als den Versuch, gesunde Mischlinge zu erzeugen. Aber jeder für sich ist bei der Rassenvielfalt ein Überraschungspaket.
Den deutschen Pinscher finde ich übrigens klasse, da habe ich erst einen kennengelernt.
ZitatJa, indem man die HuSchu wechselt und eine aufsucht, in der auf das Individuum eingegangen wird. Wer sich nicht wohl fühlt, kann auch nicht lernen.
Wir sind in dieser Hundeschule schon, seitdem sie ein Welpe war. Die Trainer sagen auch immer, wenn wir merken, dass der Hund sich nicht wohl fühlt, dann sollen wir etwas anderes machen und die Übung auslassen.
Es ist nun so, dass eigentlich alle Übungen mit ihr sehr gut klappen, solange die anderen Hunde sie nicht stören (bei manchen Hunden akzeptiert sie auch eine Störung).
Den Hund, der gestern aufgestanden ist, kann sie absolut nicht leiden (er hat noch einen Bruder und sie waren beim letzten gemeinsamen Spaziergang - alle Hunde der Hundeschule mit ihren Besitzern - sehr aufdringlich).
Am Ende der Stunde dürfen die Hunde immer alle miteinander freilaufen. Das genießt sie eigentlich sehr und hat ein paar Favoriten, mit denen sie zusammen rennt. Aber sobald die beiden Brüder lästig werden, ist es aus. Wenn sie bei mir ist, dann blocke ich die zwei so gut wie möglich ab. Da habe ich aber einiges zu tun und meine Hündin ist dann fix und fertig.
ZitatHat mich gebeten außerhalb der Huschu ein paar Minuten spazieren zu gehen, sie zu lockern.
Ich habe auch versucht, abseits von den anderen mit ihr ein wenig zu laufen. Das war aber eher so: ich laufe und ziehe sie hinter mir her. Wobei wir schon im Welpenkurs waren und jetzt im Junghundekurs auch schon einige Stunden dabei sind. Sie geht sehr gerne in die Hundeschule, freut sich und macht sehr gut mit bis dann sowas passiert. Dass da gelegentlich viele Hunde sind, stört sie nicht.
Ich denke, das nächste Mal bin ich eher Zuschauer und versuche vielleicht mal mit dem Hundehalter des Rüdens spazieren zu gehen (die sind inzwischen kastriert), damit sie sieht, dass der Hund auch kein Ungeheuer ist.
Ich sollte dazu sagen, dass meine eigentlich etwas größer und schwerer ist - aber vom Gemüt eben viel zu nett. Sie legt sich mit keinem Hund an und bis sie einem anderen mal die Zähne zeigt muss schon sehr viel passieren. Sie bräuchte eher einen Selbstverteidigungskurs
LG, Andrea.
Hallo miteinander,
heute war unsere Stunde in der Hundeschule fast reine Zeitverschwendung.
Begonnen haben wir als Übung mit dem Kommando Bleib (Leine beim Hund). Solange meine Hündin mich sieht, klappt das normalerweise auch prima. Wenn ich mich verstecke, dann reicht ihre Geduld momentan nur für eine halbe Minute. Allerdings nur, solange kein anderer Hund bei der Übung Blödsinn macht.
Als einer der anderen (den meine Hündin gar nicht leiden kann) aufgestanden und auf sie zugegangen ist, hat sie ebenfalls Reißaus genommen (zu mir).
Ab da ging fast nichts mehr. Die Leine habe ich gleich dran gelassen, sonst hätte sie sich in Richtung Ausgang abgesetzt und dort auf mich gewartet.
Ein Stopp aus der Bewegung ging noch, beim zweiten Mal hat sie erst gar nicht mehr auf das Kommando gewartet, sondern sich gleich auf den Boden geworfen und ist nicht mehr so schnell aufgestanden.
Den Rest der Stunde hat sie sich hinter mich gesetzt (mit Blick auf die Tür).
Man sieht es ihr dann schon an, die Rute hängt, sie trottet in einem Omatempo an der Leine. Leider schaffe ich es nicht, sie aus ihrem Tief rauszuholen. Die einzigen Kommandos, die sie noch befolgt, sind dann die Kommandos, die sie machen kann ohne einen Schritt zu laufen (Sitz, Platz, Tot, Rolle).
Leckerchen verschmäht sie dann übrigens auch.
Habt ihr einen Tipp wie man einen Hund in der Stimmung wieder motivieren kann?
LG, Andrea.
Kommende Woche geht es bei mir Mittwoch oder Freitag nachmittag, Samstag vormittag oder Sonntag. Wo könnt auch gerne ihr entscheiden, meine Bella ist nicht so anspruchsvoll - wenn ihr ein Hase nicht gerade vor die Pfoten rennt, bleibt sie.
Den Weg an der Donau ab Reisensburg finde ich toll, Wild haben wir da noch nie getroffen (Biber und Enten zähle ich mal nicht), Autos auch nicht. Allerdings begegnet man Joggern und Fahrradfahrern. Die sind für Bella zum Glück uninteressant. Auf der einen Seite hat man die Donau, die andere Seite ist Gestrüpp, Bäume, aber auch immer wieder ein Bach oder ein See. Der Weg ist sehr übersichtlich (meist schnurgeradeaus) und auch bei Nässe ganz angenehm.
Denzingen raus ist auch in Ordnung - kommt auf die Reichweite des Hundes an. Es gibt nur kleinere Waldbestände (die kann man in der Entfernung liegen lassen). Momentan ist das ebenfalls sehr übersichtlich (bis mal die Maisfelder wieder stehen).
LG, Andrea.
Hi,
Anita und ich waren auch schon zusammen spazieren (Bella mag Diego sehr gerne - auch wenn sie gewichtsmäßig keine so guten Karten hat). Wir würden uns anschließen.
LG, Andrea.
Das ist jetzt nicht wirklich hilfreich, aber folgenden Spruch hat mir eine Kollegin geschenkt:
If you want sex, have an affair. If you want a relationship, buy a dog. (von Julie Burchill)
Den Hund hast du ja schon
Ich würde sagen, die einzige, die das entscheiden kann, bist du selber. Es gibt sicher einige, die es wert sind und viele andere, die es nicht sind.
Ich verstecke mich manchmal beim Weitergehen. Meine Hündin hat gelernt, mich immer ein wenig im Auge zu behalten, damit ich nicht einfach weg bin. Das klappt bei ihr ganz prima. Dadurch drehe ich den Spieß um und sie muss darauf achten, was ich tue und nicht umgekehrt.
Wenn ich stehenbleibe, dann weiss sie, dass sie in Ruhe schnüffeln kann, aber beim Laufen muss sie auf mich aufpassen
Das war im Winter natürlich etwas schwieriger, aber wenn erst mal der Mais wieder höher ist, gibt es massig Verstecke.