ZitatUnd wenn Du ihn 789 Mal hintereinander auf seinen Platz schicken musst - setz Dich durch. ;-)
Ich habe auch einen Boxerrüden, 8 Monate alt. Und was ich in dieser kurzen Zeit gelernt habe. IN der Wohnung gibts bei mir keinerlei Action. Wenn Besuch kommt, kommt er auf den Platz. Wenn ich koche, ist er auf dem Platz. Ist ja egal bei was, aber bringt ihm unbedingt bei dass er sich in der Wohnung entspannt. Und wie du sagst, es ist anstrengend. Aber du musst durchhalten! Er war auch einer, der ständig wegen allem hochdrehte. Nun hört man in der Wohnung von ihm keinen Pieps mehr
Sie haben in dem Alter alles andere als wenig Energie. Aber so sehr sie spinnen; Mach alles mit viel Ruhe. Und wie Chrisi2011 schon sagte, auch wir waren bis jetzt noch nie so lange am Stück draussen. Bei Lenny reicht auch ne Stunde, aber man muss halt den Spaziergang ein wenig spannender gestalten. Ob mit Leckerlie suchen, Gehorsams-Übungen oder über Dinge klettern. Wenn ihr nen Garten habt, fang doch mal an mit dem Fährtenaufbau. Da reicht schon wenig, um den Hund müde zu machen.
Was die Situation mit dem Keller angeht. Ich als Mieter (der womöglich keine Hunde mag) würde sowas wohl nicht lange akzeptieren, vorallem nicht wenn man noch angesprungen wird. Das darf nicht sein.
Es spricht doch nichts dagegen, die vollen Futternäpfe in die Wohnung zu tragen.