Beiträge von Mapi09

    Hier eine Video-Zusammenstellung von unserem Chow Chow ( in einigen Szenen ist er erst 7 Monate alt, inzwischen zweieinhalb Jahre :( :
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    Unser Hund ist erstmal auch so ein "Weit-voraus-Renner". Deshalb müssen wir sehr genau schauen, was oder wer ( vor allem eben unfreundliche, grosse Rüden! in der Nähe sind, oder um die Ecke kommen könnten. Souveräne/nette/kleinere/weibliche/junge Hunde = Kein Problem. Er ist zwar meist interessiert, aber freundlich bis gelangweilt, und folgt uns dann auch schnell wieder. Wird er aber "ernsthaft angemacht" ( er wurde in den erste 1,5 Jahren oft grundlos überfallen und auch gebissen ), kennt er jetzt "kein Halten" mehr :omg:
    Und, weil Tao im Bruchteil einer Sekunde starten kann, riskieren wir da lieber nichts.
    Erstaunlicherweise bleibt er im Wald auf dem Weg, schaut regelmäßig zurück und lässt sich kaum mal kurz ablenken.
    Und, wenn er sich dann erstmal "ausgetobt" hat ( entweder durch ein paar schnelle Sprints, oder durch einen langen Gang im Trab ), verkürzt sich seine Distanz zu uns merklich, bis er von selbst dicht bei uns geht.
    Wo er aber nicht offline laufen darf, geht er an der 8 Meter Flexi ( ja ja, ich weiß, dass Viele sowas hassen ). Aber, ich weiß, wie man damit umgeht, und Tao folgt auch daran den wichtigen Kommandos: "Halt, Langsam, Hier ran, Nein" etc. !
    Im Straßenverkehr geht er sowieso "bei Fuß" ( ebenso bei "heiklen" Hundebegegnungen ). Alles kein Problem, sofern er regelmäßig auch mal Gas geben kann - denn: so "gemütlich", wie man es seiner Rasse nach sagt, ist er nämlich nicht ;)

    Hallo Laura
    Ich finde, was die Begegnung dieser beiden Hunde betrifft, ist schon einiges schief gegangen: "Ich bat die Dame des Hundes, dass wir uns vor dem Haus begrüßen, dass es für die Hunde neutraler ist. Es klingelte und der fremde Hund stand schon vor der Wohnungstür. Sissi ängstlich und furchtbar entsetzt am Bellen. Die Gäste kamen dann in die Wohnung, die Dame ist wieder gegangen und ich hatte das fremde Hündchen für ein paar Stunden...."
    Das war für Sissi ein "Überfall"...
    Jeder Hund reagiert darauf anders - je nach Temperament, Erfahrung !
    Ja, natürlich hättest du es gerne, wenn sie sich dem "Gast" gegenüber halbwegs "anständig" verhalten würde...
    Aber: woher soll Sissi das wissen ? IHR Verhalten ist ( nach ihrer Erfahrung etc. ) völlig korrekt ! Egal, ob der FREMDE EINDRINGLICH IN IHR REICH ! nun aus einem "anderen Napf" trinken will, oder... Er IST und BLEIBT einen ein Eindringling. Sie selbst hatte ja keine Gelegenheit, ihn "einzuladen" oder zumindest zu akzeptieren ( siehe oben ! ) :|
    NATÜRLICH "maßregelt" sie diesen Fremden ständig. Sie würde ihn am liebsten eindeutig vertreiben...
    Warum sollte sie sich denn mit ihm anfreunden ???
    SIE mag diesen Hund (noch) nicht. SIE wurde ja nicht mal "gefragt"...
    WENN du es noch mal mit einem weiteren "Gast" versuchen willst: triff dich mit ihm NICHT vor der Haustür. Sondern an einem netten Platz, wo die beiden sich miteinander bekannt machen können. Achte darauf, wie Sissi sich verhält. Mag sie den anderen ?
    Wenn ja, dann geht in Richtung Zuhause... Mag sie ihn auch noch VOR der Wohnungstür ?
    USW.....
    "Überfall-Kommandos" würde ich ABBRECHEN. Sie richten letztlich viel mehr Schaden an, als an Zeit gewonnen werden könnte !
    Und, wenn deine Maus wirklich keine anderen "Gäste" im Haus haben möchte, solltest du das akzeptieren ( es sei denn, du willst dauernd "unter Strom" stehen, oder die "Dame des Hauses" maßregeln und/oder wegsperren :xface: ). = Alternativ sollte eher der Gast in einem anderen Raum gefüttert/mit Wasser versorgt werden.
    Wünsche euch für demnächst GUTE Erlebnisse: Manuel :smile:

    Ein Tipp: Bierhefe ( Tabletten oder Flocken ins Futter ) beschleunigen den Haarwechsel ! Ich habe langhaarige Hunde gezüchtet, und war damals dankbar für diesen Rat... Unser Puschel jetzt isst die Dinger wie Bonbons. Bei einem größeren Hund sollte man aber schon mindestens 15 Tabletten täglich geben ( oder entsprechend viele Flocken ) !


    LG: Manuel

    Also, wir haben jetzt einen Chow Chow, der ja auch sozusagen "auf der Schwelle zur Qualzucht-Rasse" steht... Ehrlich gesagt: ich habe das nicht geglaubt ( ich kenne Chows von früher, hatte mal einen Mix mit DS )... UNSER Hund ist auch alles andere als eine "Qualzucht", er ist groß, schlank, äußerst fit, ausdauernd, psychisch einfach NORMAL, ohne irgendwelche Wehwehchen...
    ABER, seit wir ihn haben, habe ganz andere Beispiele dieser Rasse kennen gelernt ( klein, aber schwer, mit FELL bis zum Umfallen, kurze, dicke Beine, Falten im Gesicht... Von lang/schnell Laufen und hoch/weit Springen etc. gar nicht zu reden... ) :verzweifelt: Und DIE sollen die "normalen" Chows sein :???:
    Demnach würde ich deine Frage mit NEIN beantworten. Denn, so sehr wir uns auch einen Gefährten für unseren Superhund wünschen = WENN muss er/sie zumindest halbwegs genauso SUPER sein. Und da die Wahrscheinlichkeit eher dagegen spricht, überlegen wir, evtl. einen Eurasier o.ä. zu präferieren ( obwohl ich die Rasse Chow Chow unglaublich faszinierend finde ) !

    Hallo
    Ich wundere mich, dass du noch gar keine Antwort auf deine Frage bekommen hast :???: Hmmm....
    Was du beschreibst, klingt für mich erst mal "ganz normal"...
    Nur diese Passage verstehe ich nicht ganz:
    "Und seid gestern haben wir noch eine 3 Monate jack Russel chihuahua dame Bei uns...sie tapselt fleißig durch die Wohnung...
    Es war nie ein Problem zwischen den beiden, nur seid gestern kommt es vor das ebby sie runter stupst, mit den Pfoten auf sie drückt und generell etwas grob zu ihr ist, heute habe ich beobachtet wie ebby der kleinen im nacken Bereich knabbert/zwickt
    , "
    Was meinst du mit dem Satz: "Es war nie ein Problem zwischen den beiden" ?? Die Kleine ist doch erst einen Tag bei euch ( gewesen ) ?
    Ansonsten hast du schon mal "recht" mit der Annahme, dass Ebby der Kleinen "ihren Platz im Rudel zeigen'" will. Bzw. sie "testet" mal... Ebby ist ja selbst noch jung !
    Jetzt ist ja schon etwas Zeit vergangen, seit du diesen Thread geschrieben hast... Wenn du meine Antwort noch liest, und was erzählen magst: "Wie kommen die beiden inzwischen miteinander klar ? Wie reagiert die Kleine auf Ebbys Stupser... ?".........
    Ich kenne das Größen/Kräfte-Verhältnis der beiden nicht, und ich weiß natürlich auch nichts vom "Wesen" der beiden...
    Zwei gleichgeschlechtliche Hunde miteinander zu halten kann schwierig werden, wenn beide ungefähr gleich "stark" ( das meint aber die psychische, nicht physische Stärke ) sind.
    Ich denke, Ebby wollte eben DAS testen ;)
    "Antwortet" ihr aber die Kleine jetzt (oder später) mit "Nö!" ( ich will das jetzt wissen ), könnte es "ernster" werden....
    ABER, bevor ihr da "einschreiten" wollt: Beobachtet eure Hunde ! >
    1. Zeigt einer von beiden ( oder gar beide ) Stress-Symptome = Rückzug, Aufgeregtheit, "Schutz-Suchen" bei euch, Futterverweigerung... ?
    2. Gehen sich die beiden möglichst aus dem Weg ? Spielen sie miteinander ?
    3. Liegen sie ENG zusammen ?
    ???
    Magst du dazu was erzählen ?
    ...
    Liebe Grüße: Manuel

    Vielleicht habe ich etwas "überlesen" (?), aber ich frage mich, um welche Rasse es eigentlich geht. Wenn du sagst, der Hund ist mit 10 Monaten "VOR-pubertär" kann es eigentlich nur um einen ziemlich großen Hund gehen (?), oder aber, ich verstehe das Wort "vorpubertär" anders als du :???:
    Die Frage nach der Rasse ist auch nicht ganz so wichtig. Aber, es macht doch schon einen Unterschied aus, ob du einen etwas unerzogenen/stürmischen Zwergpudel/Mops o.ä. übernimmst ( und dann noch "nach-erziehen" musst ), oder einen Rottweiler/Kangal o.ä. ! > BITTE: diese Rassen sind willkürlich gewählt und sagen nichts über bestimmte Eigenschaften derselben oder gar Vorurteile meinerseits aus = sollte nur das Größen/Kraft-Verhältnis demonstrieren !
    Was oben schon gesagt wurde, kann ich nur unter unterschreiben :gut:
    Hast du mit den Besitzern des Hundes schon mal gesprochen ( z.B . am Telefon ) ? Für mich ist DAS dann immer ein ganz wichtiger Hinweis darauf, wie "die Leute drauf sind" = Kann man sie "ausfragen" ? Erzählen sie bereitwillig viel von dem Hund ? Fragen sie ZURÜCK ???...
    Wenn JA, dann kann man schon mal davon ausgehen, dass sie... ( wie soll ich es nennen ? ) "sich um den Hund kümmern/Mühe mit ihm gegeben haben/ihn nicht so abschieben wollen, wie sie ihn sich vielleicht mal angeschafft haben..."
    Ich meine daraus kann man schon, BEVOR man sich zu einem Besuch entschließt ( und du vielleicht Leuten auf den Leim gehst, die einen Junghund aus angeblich persönlichen Gründen abgeben, sich aber in Wahrheit nie um ihn gekümmert haben, so dass er inzwischen "schwierig" geworden ist ), "vor-fühlen", woher der Hund kommt, und ob du "mit dem Schlimmsten" rechnen musst.
    Als ich noch züchtete, kamen immer wieder mal Menschen zu mir, die gehört hatten: "Der hat ein Rudel Hunde. Und den Hunden geht es da wirklich gut". Dann hieß es: "Wie müssen unseren abgeben. Nimmst du ihn ? Sonst muss er ins Tierheim"... Puh ! Das habe ich drei Mal auch gemacht...
    Aber UMGEKEHRT habe ich meine Welpen NIE an einem Menschen abgegeben, der mir schon am Telefon "unsympathisch" war. ( ich lasse mal die Beispiele weg. Die Fragen waren oft recht "absurd" ).
    Nach zwei hundelosen Jahren haben wir nun einen Chow Chow. Ohne Papiere. Mit der "Züchterin" habe ich zwei Wochen lang x-mal ein bis zwei Stunden telefoniert. Du kannst dir nicht vorstellen, nach WAS ich sie alles fragte ;) ... Aber, allein die Tatsache, dass sie sich so viel Zeit für mich nahm ( sogar selbst anrief... ), sagte mir: "Sie ist um das Wohl des Welpen besorgt, sie kümmert sich wirklich...!" = Ich habe die Entscheidung für diesen Hund noch keine Sekunde bereut !!!
    Egal, ob du dich nun für diesen/oder einen anderen Junghund entscheidest, oder für einen Welpen = FRAGE die Menschen aus, die ihn abgeben !!!! Na klar, können sie dich auch belügen. Aber, WENN sie sich wirklich viel Zeit für dich und deine Fragen etc. nehmen, ist es ziemlich unwahrscheinlich, dass sie "den Hund einfach nur loswerden wollen" !
    LG: Manuel


    Nein, DAS meinte ich nicht ! Es gibt ( Dissidenten-) Vereine, die keine Papiere verlangen. Da laufen die Hunde auch nicht "außer Konkurenz"...
    DA laufen natürlich keine "VDH-Hunde". Und: man kann froh sein, wenn der Richter den Standart der jeweiligen Rasse ( in der er ja Hunde beurteilen sollte ) überhaupt kennt ( selbst gesehen und gehört ) :headbash: ...

    Zitat

    Einfach nur so. Ich will ja nicht mit ihr züchten.
    Das muss ich aber auch wenn ich mit ihr auf Tuniere usw. gehe. Es kommt
    auch immer darauf an wie man so etwas angeht. Dann ist das auch weniger Stress für den Hund und für
    einen selber auch.


    Warst du denn selbst mal auf einer Hundeausstellung ?
    "Turniere usw." ist damit nicht vergleichbar. Auf einem Turnier kann der Hund sich bewegen ( zeigen, was er kann... ). Auf einer Ausstellung geht das anders zu = Du musst sehr früh da sein, Impf-Papiere etc. vorzeigen, deinen "Ring" suchen, dort warten, bis die "Klasse", in der dein Hund "gerichtet" wird, suchen. Dort warten.... Während drumherum hunderte Hunde vorbeilaufen, kläffen.... Dann irgendwann kommt ihr dran = Stehen, im Kreis gehen, traben, stehen, Zähne... begutachten, evtl. noch eine Runde für die Entscheidung des Richters.
    So, und dann hockt ihr beide am Rand des Rings und WARTET....... Viele Stunden ( = extrem blöd für den Hund ).
    Nichts gegen Hundeausstellungen ( war selber Züchter ). Aber, wenn du mit deinem Hund nicht züchten willst, würde ich ihm diese Strapaze ( und das ist sie selbst für erfahrene Ausstellungs-Hunde ) nicht zumuten !

    Zitat

    Nein, ohne Papiere kannst Du deinen Hund weder bei den VDH, den Spezialausstellungen der Rassehundezuchtvereine, noch nicht einmal bei der sogenannten Dissidenz ausstellen.


    Das stimmt so nicht. Es gibt Rassehundevereine ( ich nenne hier aber keine Namen ), die auf ihren Ausstellungen auch Hunde ( Mischlinge UND Rassehunde ohne Papiere ) zulassen.
    "Quebec" hat aber insofern recht, dass der VDH das natürlich nicht erlaubt.
    Aber, "just for fun" ginge schon, eben bei bestimmten Vereinen. Ob sich das dann "lohnt", ist eine andere Frage = für den Menschen ist es ( bis auf die meist weite Anfahrt, die Kosten etc. ) recht "interessant". Für den Hund ist es idR. Stress ( man MUSS ja von früh bis zum Ende der Ausstellung am Ort bleiben, und darf nicht irgendwann gehen, wenn es zu anstrengend wird... )
    Bliebe die Frage, WARUM die deinen Hund gerne ausstellen möchtest.... ?
    LG: Manuel

    SORRY, dass ich jetzt erst wieder schreiben kann :ops: !
    Hat sich denn das Handy deiner Tochter inzwischen wieder angefunden ? *OMG*, ich erinnere mich noch gut, wie das bei meinen Jungs war ( sind jetzt erwachsen ). Der Ältere wollte mit 6 unbedingt einen Ohrring. Bis er acht war, hat er sechs oder sieben verloren... Danach kaufte ich ihm keinen mehr, und heute ( er ist 23 ) will er längst keinen mehr.
    Blöd nur, dass ein Handy teurer ist, und auch wohl nicht so entbehrlich.
    Der Name "Tao" stammt aus dem chinesischen ( dort: "Dao" ausgesprochen ), und bedeutet so viel wie "Weg, Straße, aber auch Methode"...
    Bei uns war es so, dass schon feststand: es wird ein Chow Chow Rüde. Eines Abends sagte mein Schatz ( wohl scherzhaft :( : "Nennen wir ihn doch Mao." :lepra: Über einen Namen hatte ich mir noch keine Gedanken gemacht. Aber, MAO hätte ich ihn NIE genannt ( wäre für mich ein Schimpfname erster Güte !!! ) Ich antwortete dann: "Wenn schon, dann Tao." Und so bekam unser Kleiner seinen Namen. Wenn wir heute mal Chinesen treffen, und sie sich nach unserem Hund erkundigen, lächeln sie immer begeistert, wenn sie seinen Namen hören...- sprechen ihn dann aber stets DAO aus.
    3 Monate finde ich ein GUTES Alter für einen so "spätreifen" Hund wie einen Chow > Vorausgesetzt, der Züchter gibt sich Mühe und sozialisiert die Welpen richtig. Gerade bei dieser Rasse ( die manche ja "schwierig" bis "hinterhältig/bissig" schimpfen ) finde ich es extrem wichtig, dass der Welpe/Junghund schon frühzeitig und ausgiebig lernt, mit Artgenossen zu kommunizieren etc. !
    Ich habe ja nun keinen zweiten, dritten... Hund mehr ( hatte früher fast immer Rudel ), die unserem Tao "Manieren beibringen" könnten. Das hat aber sein Vater und die "Oma-Hündin" in den ersten 14 Wochen sehr gut übernommen.
    Du hast geschrieben, dass Mayas Elter auch sehr groß waren... Magst du mir verraten, woher sie stammt ?
    Wir überlegen ja auch, ob wir uns irgendwann mal einen zweiten holen. Doch, wenn ich mir die "stummelbeinigen Wuchtbrummen", die "auch Chow Chows sind", erstaunlicherweise sogar "hoch premiert" ) so ansehe = Och NEE!
    Tao wog mit 14 Wochen 12 kg, jetzt ( 2 Jahre, 55 cm SH ) "nur?" 26 kg. Aber, ehrlich, wenn ich dann lese: 48 cm Schulterhöhe und 30 kg ? :???: Das KANN doch nicht gesund sein...
    WENN wieder ein Chow, DANN nur eine/r, der/die ebenso "normal-gebaut und fit" ist wie unser Löwe :gut:
    Auch, wenn dieser Hund dann nicht wirklich zum Schoßhund taugt:

    Tao mit 9 Monaten ( zugegeben: Ich bin ziemlich klein )
    Als Tao 6 Monate alt war, haben wir uns mal mit einem netten Frauchen und ihrer süßen Hündin Ayumi ( 5 Monate ) getroffen:


    Die beiden hatten SO VIEL SPASS:
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    *Hach*... Ich glaube, Tao war nie so glücklich/zufrieden, wie an diesem Tag ( na ja, außer, wenn er seinen großen Kumpel Antonio trifft ) ?!
    So, ich mache mal Schluss, ehe ich mich verschwafele.
    Freue mich über Antwort ( wenn du wieder magst ) !
    Liebe Grüße: Manuel :smile: