Beiträge von Andra2012

    Das wird schon :smile:


    Wegen solchen Sachen gehe ich schon lange nicht mehr zum Arzt, habe mir hier eine kleine Hausapotheke zusammengestellt.
    Heilerde ist immer im Haus, da schwöre ich drauf bei "Magenverstimmungen", MCP Tropfen, Zutaten für Schonkost.
    Damit bekommt man leichte Beschwerden eigentlich immer in den Griff... :gut:

    Hallo,


    ich tippe auf eine Gastritis, dabei erbricht der Hund Magensaft, Schleim der durch die Gallenflüssigkeit grünlich/gelblich verfärbt ist.
    Dein Hund sollte ausreichend trinken und Schonkost bekommen. Hühnchen mit Kartoffeln und Möhrchen. Gib Heilerde übers Futter, das entgiftet, beruhigt den Magen und lindert Sodbrennen.
    Wenn es schlimmer wird würde ich morgen zum Doc.
    Wenn Du sicherhaltshalber doch schon jetzt zum TA gehst lass kein Antibiotikum bei der Diagnose Gastritis spritzen oder in Tablettenform geben, das schlägt noch mehr auf den Magen.


    Gute Besserung an den Wuff :smile:

    Ich weiß nicht aus welchem Bundesland Du kommst, in dem Landesgesetz deines BL müsstest Du fündig werden bzgl. Sachkundenachweisen, Rasselisten, etc.
    Auf jeden Fall muss der Hund beim Ordnungsamt gemeldet werden und steuerlich angemeldet werden.
    Eine Haftpflichtversicherung ist zumindest hier in NRW auch Pflicht und muss bei der ordnungsbehördlichen Anmeldung nachgewiesen werden.
    Ich könnte mir denken das das in jedem Bundesland so ist.

    Also wenn ich mein Streifentier in dem Alter jeden Tag längere Zeit mit Kindern hätte rumtollen lassen (rennen, zerren, toben, etc.) hätte sie sich wahrscheinlich genauso daneben benommen und würde mich heutzutage in den Wahnsinn treiben.


    Hier lief ein absolut ruhiges Welpenprogramm ab:
    Außer den Lösezeiten durfte Hundi jeden Tag 10-20 Minuten die große Wiese hinterm Haus erkunden und rumflitzen, dabei wurde immer mal der Rückruf trainiert.
    Alle zwei Tage sind wir auf die Nahe Hundewiese damit Welpie andere Hunde jeden Alters und jeder Größe kennenlernen durfte. Toben durfte sie dann natürlich auch.
    Drinnen durfte sie mit dem Kong spielen und ihre Leckerchen da rausfummeln, so fünf bis zehn Minuten am Tag haben wir Sitz und Platz geübt oder einfach etwas mit dem Tau gespielt. Dann gab es mal ein Ohr zum kauen.
    Den Rest der Zeit wurde hier geruht, nichts anderes.
    Trotzdem musste ich in der junghundezeit noch stark an ihrer Frusttoleranz draussen arbeiten, zu Hause bemerkt man sie garnicht außer sie hat die Absicht einen Tod zu schmusen! :smile:


    Dauerbespaßung ist riesen Stress für diese kleinen Wesen, sie müssen lernen Ruhe zu halten und das sich nicht immer alles um sie dreht.
    Ich würde die Spielzeiten reduzieren und sie wenn dann mit Futtersuchspielen, dem Kong oder leichten Übungen beschäftigen.


    Zum Futter ist ja schon alles gesagt... :smile:


    Viel Erfolg!!!! :gut:

    Ich hab hier auch noch eins für Euch... Bin gespannt auf Eure Meinungen dazu! ;)


    Pferdetrockenfleisch (29%), gemahlen
    Kartoffelmehl (29%)
    Lachs, getrocknet (10%)
    Rapsöl, kaltgepresst
    Rübenmark
    Leinöl
    Seealgen
    Birnen
    Kieselerde
    Heidelbeeren
    Thymian
    Rosmarin
    Fenchel
    Kresse
    Chicorée
    grüne Heilerde
    Yucca Schidigera


    DIE BESTANDTEILE


    Rohprotein (22%)
    Rohfett (9%)
    Rohasche (7,9%)
    Rohfaser (3,0%)
    Calcium (1,3%)
    Phosphor (1,1%)
    Natrium (0,36%)

    Zitat

    Bin ich da eine der wenigen, die das nicht so dramatisch sieht??


    Nein, dramatisch finde ich das nicht. Aber man sollte doch einige Dinge bedenken, gerade in der Situation in der die TS ist (Umzug/Katzen).
    Deshalb auch meine Frage nach dem Alleine bleiben.
    1. weiß man nicht wie Hund und Katz sich anfänglich vertragen
    2. kann es passieren das der Hund nicht sofort alleine bleiben kann/möchte


    Wir hatten unsere zwei Katzen auch schon als Andra eingezogen ist, aber sie war ein Welpe und kannte Katzen schon und außerdem war ich den ganzen Tag zu Hause um die Viecher zu beaufsichtigen.
    Und so wäre es auch gewesen wäre hier ein erwachsener Hund eingezogen.


    Dazu kommt halt auch das gerade Katzen sehr sensibel auf Ortswechsel reagieren. Und dann gleichzeitig noch ein neuer Mitbewohner anderer Gattung... Ich hätte da auch Bedenken!


    Schlussendlich müssen die TS und ihr Freund entscheiden, sie kennen die Umstände am besten. Und ich finde es positiv das sich viele Gedanken gemacht werden... Ich denke jede Entscheidung wird gut überlegt sein und dementsprechend auch die Richtige! :smile:

    Schmatzen kann von Sodbrennen kommen, Abhilfe schafft wie gesagt Heilerde (s.mein erster Beitrag) oder auch Eiweißhaltige Produkte wie Joghurt.


    Wie sieht es denn mittlerweile mit dem Stuhlgang aus? Noch Durchfall oder wieder normal?


    Und damit du jetzt nicht völlig ausflippst: Wenn man seinen Hund 24/7 mit Argusaugen beobachtet macht man sich völlig kirre und sieht vermeintlich untypisches Verhalten. Das kommt einem deshalb so vor weil man sonst nicht 100%ig mit der Aufmerksamkeit beim Hund ist und deshalb auch nicht immer mitbekommt was das Tier so treibt. Also mach Dich nicht verrückt und halt noch mal Rücksprache mit nem Doc (Röntgen/US).

    Ganz ehrlich? Tut Euch und vor allem den Tieren das nicht an, die Katerchen brauchen erst Mal eine gewisse Zeit sich in der neuen Umgebung einzuleben. Ihnen da auch noch direkt einen neuen Mitbewohner vor die Nase zu setzen halte ich nicht für optimal.


    Ich finde zudem den Grund der Vorbesitzer für die Abgabe des Hundes sehr befremdlich! Ich würde niemals in eine Wohnung ziehen in der Hunde nicht erlaubt sind und meinen Hund dann einfach weggeben. Es gibt genug Möglichkeiten Wohnraum zu finden wo Hundehaltung gestattet ist. Aber gut...


    Seid ihr Beide voll berufstätig? Müsste der Hund direkt mehrere Stunden alleine mit den Katzen zu Hause in der für alle fremden Umgebung sein oder wie habt ihr Euch das vorgestellt?