Zu meiner Schulzeit gab es auch noch Hitzefrei.....
Gab es das eigentlich Bundesweit oder nur bei uns???
Beiträge von tamara80
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Ich möchte diesem Thread ein grosses Lob, den Usern, die sich hier mitteilen ein grosses Dankeschön aussprechen. Ach, überhaupt möchte ich für dieses Thema ein Bundesverdienstkreuz beantragen.
Ich war sooooo verzweifelt, habe an meiner Beziehung mit Fibi schon gezweifelt, aber nachdem ich hier gelesen habe, dass mein Hund nicht der einzige ist, der sich völlig daneben benimmt, gehe ich nun viel gelassener mit iht um.
Nicht dass ich mich über Eure Probleme freue, aber ich freue mich, dass es Anderen, ja sehr Vielen auch so geht.
Ich habe tatsächlich gedacht, ich hätte die einzige "Misttöle" auf der Welt....Danke, danke, danke.
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So, nur falls es noch jemanden interessiert, oder irgendwann selber betrifft:
Ich ahbe erstmal gar nichts gemacht, weil mein Computerspezi (Cousin) im Urlaub war, wollte nichts falsch machen.
Als er denn nun sich das Ding anschauen wollte, war alles wieder ok.
Keine Meldung/ Warnung mehr vorhanden. Kein Virus, kein Trojaner.
Ich hatte das Glück, noch über meinen zweiten Account / Nutzer auf dem Laptop weiter on sein zu können. So musste ich gar nicht sofort handeln, wie die meisten Anderen. Man will ja so schnell wie möglcih wieder online gehen, und tut alles um diese Meldung wieder loszuwerden. Ich habe nichts getan (weil auf Hilfe gewartet) und das Ding ist von alleine wieder weg.Vielen Dank aber, für Eure Tipps
LG -
@ ratzundrübe, maus1970
Das Problem (in meinem Fall) ist, dass ich nicht zu den HH gehöre, die schlechtes Benehmen des Hundes ignorieren. Und ich rede jetzt von wirklich schlechtem Benehmen, nicht von Klinkerlitzchen.
Bei schlechtem Benehmen gibt es bei mir auch mal ein Donnerwetter, nicht was die Länge der Ansage betrifft, sondern die Intensität. Danach wird der Hund (erstmal) ignoriert.
Manchmal allerdings, wie bei der momentanen nicht vorhandenen Abrufbarkeit, gibt es noch nicht mal ein Donnerwetter, wenn sie sich dann bequemt zu mir zu kommen. Damit sie auch ja nicht denkt, das Donnerwetter bezieht sich auf das Kommen, kompliziert ist das, ja, ja.
Da wird sie kommentarlos angeleint, und es geht an der Leine weiter, ohne jegliche Beachtung meinerseits.
Woher soll sie denn nun wissen, bzw. unterscheiden, ob ich sie nun ignoriere weil sie sich schlecht benommen hat, oder ein notwendiges ignorieren, wie beim Hausputz. Ach, ich kann das nicht erklären.@ TE
Sorry, will das hier nicht zu meinem Thread machen, hat sich halt so ergeben. Ich denke aber, es ist noch nicht im OT gelandet. -
Zitat
Ok, das klingt gut, gut dass du es noch mal erwähnst. Und wie ist sie dabei? Hast du den Eindruck, dass sie Spaß dabei hat, motiviert ist?Ja, es scheint ihr grossen Spass zu machen, braucht aber viel Abwechlung.
Damit meinte ich - gut, dass du fragst, damit fiel mir nämlich erst der zweite Aspekt ein - zwei Sachen: Einerseits, ob du viel an ihr rumtüddelst, sie knuddelst, ansprichst und sie somit viel "beschäftigst"? Andererseits, wie machst du es, wenn du ihr ein Kommando gibst? Sagst du es mehrmals hintereinander?
Also beim Spazierengehn lasse ich sie weitesgehend in Ruhe, sie soll sich mit den Eindrücken draussen beschäftigen.
Kommandos sage ich einmal..... wenn es klappt. Neuerdings vergesse ich mich auch, weil sie gar nicht hört, und rufe auch öfter. Ich weiss, es ist falschWas heißt das genau? Schimpfst du mit ihr, oder wie muss ich mir das vorstellen? Bei Titus ist es nämlich so, dass ich das Generve wirklich ganz ignoriere bzw. ignoriert habe, da auch Schimpfen für ihn ja eine Art der Reaktion/Ansprache meinerseits ist/war und er sich dadurch nur noch mehr hochgefahren hat.
Ach, kommt drauf an wieveil Elan und Kraft ich nioch habe. Manchmal schimpfe ich auch, meistens ignoriere ich sie, dann, wenn ich es geschafft habe, sie wieder einzufangen, gehts an der Leine weiter.Ok, das heißt, dass es für sie glaube ich allein rassetechnisch sehr wichtig ist, dass sie Entspannung und Ruhe lernt, oder? Ich glaube, ich würde es wirklich mal damit ausprobieren, ein paar Tage nichts außer kurze Löserunden zu machen - wenn sie nach Tagen immer noch nervt, dann kannst du das Programm ja wieder steigern. Oft ist es aber so, dass Hunde, die so extrem hibbelig sind, einfach nen hohen Stresspegel haben, der sich nicht richtig abbaut und auch bei "normaler Auslastung" erstmal überfordert sind und dann so Übersprungshandlungen entstehen können. Ich würde dem ganzen eine Chance geben, wenn es nichts bringt, hast du dem Hund damit ja auch nicht geschadet.
Ich denke, dass ist eine gute Idee, habe ich selber dran gedacht.
Allerdings habe ich Angst, dass sie dann noch mehr austickt, wenn es doch nicht das richtige war.
Aber ich denke trotzdem, dass wir auch das versuchen.
Danke und LG
Tamara -
Zum Thema Ignorieren........
Ich ignoriere meinen Hund ja den halben Tag. (Nicht weil ich das will, sondern weil das Leben es so will).
Woher weiss denn der HUnd ob ich ihn ignoriere weil er etwas falsch gemacht hat, oder weil es grad eben so sein muss?Sorry, es geht mir nicht darum die jahrzehntelange Bemühungen in Sachen Hundeerziehung infrage zu stellen, sondern einfach nur Fragen zu stellen.
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Zitat
Und da frage ich mal wieder: Bist du ein Hund????
Sorry, wenn ich antworte.
Es geht ja nicht darum hündisches Benehmen nachzuahmen und so zu tun, als wenn man ein Hund wäre.
Es geht darum, Hunde in Ihrem Rudel zu beobachten und sich Vorgehensweisen abzuschauen.
Wenn ich hundeerfahrener wäre, würde ich das Prinzip "gutes Benehmen ignorieren, schlechtes Bestrafen" ausprobieren.Ich glaube auch nicht, dass Hunde 1000 Wiederholungen und Belohnungen brauchen um etwas zu lernen.
Umso mehr glazbe ich, dass Hunde bestimmte Sachen einfach nicht lernen "wollen".
Wenn ich meinem Hund schon seit August letzten Jahres versuche beizubringen, dass sie in der Küche auf ihrer Decke zu liegen hat und es nicht klappt, sie aber nach einmaligem Vorkommen beim Spazieren gehen, nach 12 Stunden immer noch weiss, wo die Entenfütterer ihre Brottüte aus Versehen ausgeleert haben...... da komm ich doch schon ins Grübeln.ZitatÜber "Strafe" - sprich unangenehme Erfahrungen - "lernt" ein Lebewesen auch, aber keine Verhaltensweisen, sondern, etwas zu vermeiden. Wenn ich mir die Finger an der Herdplatte verbrenne, lerne ich ganz schnell, die Herdplatte zu meiden. Ich habe also gelernt, aber kein neues Verhalten.
Das hier verstehe ich gar nicht.
Das neue Verhalten ist doch, dass ich die Herdplatte meide. Was ist daran falsch?
(Ist ne erst gemeinte Frage, keine Kritik oder Provokation) -
Ach ja....
Ich habe in einem meiner "bitte-bitte-helft -mir-Threads" mal die Frage aufgeworfen ob es anders nicht auch funktioniern könnte:
Gutes Verhalten ignorieren und schlechtes bestrafen. Weil es meiner bescheidenen Meinung nach auch so in der "Hundewelt" gehandhabt wird. Und es funktioniert ja. -
Was wäre denn ein Beispiel für positive Strafe?
Das Wort "Strafe" schliesst doch automatisch das Wort "positiv" aus.
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Ich persönlich bezeichne mich nicht als Mama meines Hundes. Sag auch nie "Komm zu Mama" oder "Hey, Papa ruft dich, es geht raus"
Sondern nenne meinen Mann, wenn ich mit dem Hund "spreche", beim Vornamen.
Wie handhabt Ihr das?Einmal sagte eine andere HH zu Fibi als ich sie gerufen habe: "Na los, geh zu Deiner Mama." Das fand ich schrecklich. Habe der Frau auch freundlich gesagt, dass ich nicht die Mama des Hundes bin, sondern sein Frauchen.