Beiträge von Jasminum80

    Ich frag mich immer, wenn Krebsrisiko und alle sonstigen gesundheitlichen Risiken so sehr ins Auge fallen: Warum machen wir das bei uns nicht auch so?


    Mein ich gar nicht sarkastisch oder irgendwie fies, aber ich hab schon öfter darüber nachgedacht. Der Hündin entfenrt man aus Angst vor Krankheiten Gebärmutter & Co., aber man selbst behält doch i. d. R. alles. Auch weit über das Alter der Familienplanung hinaus. Warum eigentlich dieser Unterschied? Mag sein dass ich grad naiv bin in der Hinsicht, aber dennoch. (bin keine explizite Kastrationsgegner- oder befürworterin).

    So, allgemeines Bauchgefühl ist soweit ganz gut - aber ich bin jetzt hin und her gerissen und frag mich:


    Junghund oder Welpe, was is besser? :???: :ka:


    Besagter Junghund ist ca. 10 Monate alt und etwas vorpubertär, aber soweit wohl mackenfrei. Man könnte schon etwas längere Spaziergänge machen (ich weiß, noch nicht stundenlang), man hätte die Grunderziehung, Stubenreinheit, Zahnwechsel usw. übersprungen - aber was, wenn man hie und da doch noch was korrigieren muß, z. B. das Hinwollen zu jedem anderen Hund - geht das noch oder ist das schon ein hartes Stück Arbeit? Jede Konstellation hat doch irgendwie Vor- und Nachteile, und ich werd irre weil ich mich nicht entscheiden kann was besser wäre für uns. :muede:

    Danke schon mal :)


    Nein natürlich erwarte ich keine "Lebenslang-Gesund-Garantie", aber ich hab schon von Fällen gehört dass ein Hund aus "Zeitgründen" abgegeben wurde der dann eine Epilepsie hatte, von der der Erstbesitzer auch wußte, dies aber nicht mitgeteilt hatte.


    Und hier im Forum liest man ja auch so einiges (zu viel vielleicht?). Wenn der Hund grad Durchfall hat oder verfloht ist oder weiß der Geier, dann ist das sicherlich kein Hindernis und nix womit ich nicht klar käme - dass er mal krank werden kann oder sich auch im Laufe des Lebens was entwickeln kann - alles keine Frage. Ich meine eher gravierendes was wissentlich verschwiegen würde. Schwer, die Grenze zu ziehen, aber etwas, dass lebensbedrohlich oder schwerst beeinträchtigend ist und man Dauergast beim Tierarzt wäre und der Hund DESWEGEN verkauft wird - sowas in der Art meine ich.

    Hallo,


    wir haben jetzt ein Auge geworfen auf einen Junghund, der von privat zu vermitteln ist. VDH-Abstammung. Noch nicht in der Pubertät. Wird abgegeben weil sich das Besitzerpaar getrennt hat. Die Gründe kann ich natürlich nicht prüfen.


    Ich überlege, ihn mir einmal anzusehen... worauf muß ich alles achten? Ich dachte, ich gucke ihn mir an, gehe eine Runde mit ihm und Besitzern spazieren... verlasse mich auf mein Bauchgefühl... und dennoch bin ich etwas verunsichert - was, wenn er gesundheitliche Probleme oder gravierende "Unarten" hat, die jenseits des normalen pubertären Verhaltens oder im Bereich dessen, was man mit Erziehung und vernünftigem Training in den Griff bekäme liegen würde? Merkt man das? Kann man ggf. eine Art "Rückgaberecht" vereinbaren, z. B. wenn ein hiesiger Tierarzt eine schwerwiegende Erkrankung feststellen oder sich der Hund als aggressiv herausstellen würde?


    Ich hab an sich ein gutes Gefühl und würd auch noch mal Kontakt zu den ursprünglichen Züchtern aufnehmen usw., aber dennoch hab ich auch Angst was falsch zu machen und mich hinterher zu ärgern. Also was muß ich alles beachten?


    Danke und liebe Grüße von Jasmin

    Wir sinds mal wieder... :D :roll:


    Derzeit sind wir wieder schon sooo lange am Suchen und Überlegen...


    Voraussetzungen wie im Eingangspost sind noch so wie jetzt. Und einen Hund haben wir immer noch nicht..


    Vom G. Retriever sind wir mittlerweile aber weg. Irgendwie scheint das zu schwierig zu sein, vernünftige Züchter und / oder Hunde zu finden. Allem Anschein nach hat die Modehund-Welle in den 90ern der Rasse ziemlich arg zugesetzt.


    Uns schwebt was Mittelgroßes vor, bis zur Größe "aus dem Stand streichelbar." Einen, der an uns orientiert ist und nicht wegen jeder vorbeifliegenden Amsel abhaut oder zu allen Leuten hinzieht, sklavisch unterlegen muß er nicht sein.


    1. Mir ist noch nicht der Unterschied Hütehund / Jagdhund klar, und zwar in dem Sinne, dass hier Hütis als kompliziert beschrieben werden und Jagdhunde wiederum ebenfalls kompliziert, aber auf andere Weise. :???: Was Auslastung, Anspruch etc. angeht, scheinen sich beide nicht viel zu nehmen, oder?


    2. Hier werden immer wieder Pudel vorgeschlagen... ok, den klassischen Pudel krieg ich bei meinem Mann nicht durch. Wie ist das denn mit ihren näheren Verwandten, den Wasserhunden? (sind das auch Jagdhunde?) Wie sind die, hat jemand einen, kennt einer einen der einen hat? Sind die lang- oder kurzhaarig? Das sieht auf den Bildern immer undefinierbar aus.


    3. Kurzhaarcollies gefallen mir auch, abgesehen davon, dass sie kurze Haare haben :D - wo ist hier noch mal die Charakterbeschreibung zu finden, da gab es doch mal einen Thread... Kernfrage: Hibbel oder gelassen? (eine Freundin von mir passt gelegentlich auf einen solchen Mix auf, der geht im Haus über Tisch und Bänke und nervt eigentlich NUR).


    4. Und sonst? Hm. Mein Mann hätte gern "Stehohren, nicht zu klein und ruhig." :???:


    Ihr seht: Es besteht noch viel Informationsbedarf...

    Und ich hab noch ne allgemeine Frage:


    In welchem Rahmen bewegt sich ein zu rechtfertigender Welpenpreis? Ich habe jetzt x Züchter angeschrieben und bekam Preise von 800 bis 1.650 € genannt. Mit Papieren.


    Wie kommt der untere und der obere Preis zustande und welcher ist realistisch? :???:

    Hallo hallo,


    ich reaktiviere mal unseren alten Thread, um nich so viele neue Threads aufzumachen.


    Wir haben jetzt einen Züchter empfohlen bekommen, den ich hier nicht namentlich nennen möchte; über das Internet hab ich nicht so viel rausbekommen, mag mal jemand, der sachverständig ist, z. B. die Homepage und den Eindruck beurteilen, den ich per PN mitteilen würde? Ihr könnt immer so gut weiterhelfen und seht und beachtet viel mehr als ich sehe... :smile:


    Danke, viele Grüße - Jasmin

    Danke schon mal für deine vielen Anregungen! :gut:


    also ich versuch jetzt mal weniger austoben und mehr "denksport?"


    Zitat


    gegen die nähesucherei würd ich persönlich nix unternehmen, nur wenns nervt, würd ich wortlos weggehen oder abstand reinbringen...


    Wenn ich auf dem Boden sitze, kommt er natürlich gleich an. is ja ok. aber wenn ich z B. auf dem Boden sitze und was lese, einen aktenordner vor mir habe oder sowas, dann legt er sich richtig penetrant da drauf. ich schieb ihn weg und blätter um - er legt sich sofort wieder drauf, mit dem ganzen kopf, den pfoten usw, also wirklich aufdringlich.


    und dann ständig dieses total betonte Gähnen...



    wenn ich die tür hinter mir zu mache, weil er ständig hinter mir her läuft, dann kratzt er an der tür herum, fiepst und wenn es etwas länger dauert (mehr als 5 minuten), dann bellt er pausenlos.