Beiträge von DarkestDark

    Leo, ich musste schmunzeln bei deinem Text, denn deine Art die Sache aufzudecken macht mir bewusst, dass ich teilweise noch sehr unsicher bin.
    Darf ich dich einstellen zum "am Bett Barrickade stehen" ? :headbash:
    Den Tip mit den Leckerlis aus dem Bett werfen probiere ich heute Abend mal aus.


    Zu dem Punkt ob er "nein" sicher kann... ich würde sagen Ja. Aber es gibt auch Situationen da "überhört" er das dann gerne mal. ( Meistens draussen ).

    Ohje, na mit dreimal aus dem Bett verweisen kommen wir nichtmal an einem Abend hin :lachtot:
    Den "Och bitte, ich mach mich auch schlank" Blick, setzt er auch jedesmal auf aber bis zum Schluss bleibt er stur und drückt sich mit aller Kraft in die Decke und wir müssen ihn regelrecht rausschubsen.

    Hallo Ihr Lieben,


    mein Rüde ( 7 Monate ) trotzt meinen Anweisungen und ich bin mir nicht sicher wie ich mich darauf verhalten muss / soll.
    Beispiel:


    Ich möchte das er in sein Körbchen geht ( welches ich ihm bereits mit Leckerlis und positiven Situationen schmackhaft gemacht habe ), aber sobald ich ihn da hinein dirigiere und mich umdrehe, höre ich ihn umgehend hinaus trippeln. Er schaut mich dann auch immer etwas schuldbewusst an :D aber er bleibt einfach nicht dort.


    Ich habe es auch mit "bleib" versucht, aber das ist ein Stichwort wo er noch nicht so gut drauf hört.
    Wie kann ich ihm vermitteln das er im Körbchen bleiben soll wenn ich ihn dazu anweise ?


    Zweite Situation:


    Ich hatte ja bereits einen Thread eröffnet das unser Vierbeiner nachts randale macht wenn er nicht ins Schlafzimmer darf / durfte und so habe ich auf die Tipps gehört einfach die Türen geöffnet zu lassen das er uns hören und sehen kann. Das hat auch gut geklappt, denn plötzlich ging er nach dem "gute Nacht Schlabbern" von alleine in sein Körbchen.
    Nun ist es aber so, das er wenn wir schlafen ins Bett gehüpft kommt und wir das natürlich nicht immer mitbekommen. Vielleicht denkt er sich dann dass er das darf ( Weil wir ja nicht schimpfen ).


    Wenn er nun aber Abends während wir wach sind ins Bett hüpft und wir ihn runter schicken wehrt er sich mit aller Kraft.


    Erst sagen wir bestimmt und mit fester Stimme "RUNTER" ... darauf hin legt er sich richtig hin und dann müssen wir ihn wirklich runter schiiiiiieben damit er sich überhaupt bewegt. Nachdem er unten ist springt er von der anderen Seite wieder rauf und diesen kampf haben wir nun seit einer Woche ohne Erfolg.


    Über ein paar gute Tips wäre ich euch dankbar :)


    Mein kleiner Padawan und ich müssen noch viel lernen :lachtot:

    "Wenn ein junger Hund in eine andere Hundegruppe kommen würde, dann würde er zur Eingliederung zunächst beweisen müssen, dass er sich zu benehmen weiß. Das heißt: Ein souveräner Althund würde zunächst einfordern, dass der Neue sich fern von ihm hält. Dass er seine Drohsignale und Zürckweisung sofort umsetzt und annimmt. Und das in den Anfangswochen ziemlich streng"


    Ich kann den Kleinen aber nicht neu aufnehmen in ein neues Umfeld und ich dann erstmal zurückweisen... Ich weiss das es bei Hunden so läuft aber wie man das ins menschliche umsetzt weiss ich nicht. Und ich gebe meinem Hund gerne diese Streicheleinheiten, die darf er sich ruhig einfordern, denn in dieser Hinsicht bin ich ihm verfallen mit Herz und Seele.


    Das mit dem Frust habe ich ja deswegen mit ?!? untermalt, weil ich es ihm eben nicht unterstellen möchte aber mir auch keine andere Umschreibung einfällt ( ausser angst ).



    Das mit der Box ist eine gute Idee und das mit dem Kindergitter wäre auch eine annehmbare Option.


    "Und warum trenne ich ein hochsoziales Rudeltier, welches durchaus auch im Verband lebt, nachts vom Rudel?


    Wenn Du ihn nicht im Bett haben, wohl aber ohne Unfälle wie der im Büro leben möchtest, dann wird Dir nichts anderes übrigbleiben als den Hund mit ins Schlafzimmer zu nehmen und ihn regelmäßig aus dem Bett zu werfen."


    Ich weiss nicht wie es bei dir / euch ist, aber ich möchte in wenigen Momenten doch noch ein Stück Zweisamkeit mit meinem Partner genießen und da muss der Hund meines Erachtens nicht dabei sein. Wenn das bei euch so ist , so ist das jedem seine Angelegenheit :)


    Und ich denke schon das mir etwas anderes übrig bleibt, denn ich bin ja das Frauchen und nicht umgekehrt. Wenn ich ihn nun frei nach seinem Willen gewehren lassen würde, würde er mir wohl bald auf der nase herum tanzen ;)

    Leider weiss ich nichts über die Familie wo er vorher war, da er laut der Vermittlerin schnellstens da raus musste wegen einer "Hundehaarallergie" :???:


    Das mit dem Körbchen wäre auch meine Idee gewesen, aber sobald er im Schlafzimmer ist, hat er den inneren Drang auf das Bett springen zu müssen. Egal wie oft ich "Nein" sage und ihn auf seinen Platz verweise, sobald ich wieder liege spüre ich ein "Flup" und da liegt er wieder im Bett und guckt mich großäugig an. :muede:

    Hallo Ihr Lieben,



    Seit letzten Donnerstag darf ich mich stolze Besitzerin eines wunderschönen 7 Monate alten Rüden nennen.
    Er hat ein wunderbares Wesen, ist vom ersten Tag an sehr treu und schmusebedürftig gewesen :heart: ...
    jedoch macht sich das leider auch nachts bemerkbar.


    Wir ( mein Partner & ich ) haben beschlossen, unseren Schmuser nachts nicht mit ins Schlafzimmer zu nehmen, was ihm leider ganz und garnicht passt.


    So fiept er die halbe nacht durch wie verrückt, kratzt an der Tür und möchte rein.
    Alle liebevollen Versuche ihm sein Hundebettchen schmackhaft zu machen mit viel loben , belohnen und Leckerchen versagt, da Frauchens Bett doch viiiiiiel kuscheliger ist :ugly:


    Nun zu meinem Problem:


    Mit dem Fiepen kann ich leben, da muss man eben konsequent sein ( auch wenn es einem das Herz zerreisst ),
    aber letzte Nacht hat er beschlossen aus Frust ( ?!? ) in das Büro zu pinkeln und auch ein Häufchen zu hinterlassen.


    Heute Morgen durfte ich das ganze also stillschweigend wegputzen und beten das der Laminat das aushält :headbash: ... ( Nein, unser Büro hat keine Tür :-) )


    Was kann ich denn nun tun, dass das nicht nochmal passiert? Wie kann ich ihm das austrichtern.
    Im Nachhinein bestrafen nützt ja da auch nichts, jedoch würde ich mich ärgern wenn das nun jede Nacht vorkommt.


    Über schnelle Hilfe wäre ich sehr dankbar!!