Dann eben nicht...
Ich wollte auch keine Meinungen dazu diskutieren, sondern hatte eher was rechtlich fundiertes erwartet...
Also gilt die Fassung des TSchG vom 18. Mai 2006, deren § 6 Abs. 1 Satz 1 i.V.m. Satz 2 Nr. 5 ja selbstredend ist.
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Neues Benutzerkonto erstellenDann eben nicht...
Ich wollte auch keine Meinungen dazu diskutieren, sondern hatte eher was rechtlich fundiertes erwartet...
Also gilt die Fassung des TSchG vom 18. Mai 2006, deren § 6 Abs. 1 Satz 1 i.V.m. Satz 2 Nr. 5 ja selbstredend ist.
Offtopic:
Geiles Gefährt! Hast Du nicht auch noch ein Foto von innen und paar Infos, wo hier mit dem Monster so rumfahrt??
Gruß
Jochen
@ hund
Dann sei doch so gütig und teil uns den mit...
... damit wir nicht alle außer Dir dumm sterben müssen.
Gruß
Jochen
Moin moin,
einige hier scheinen ihre Hunde ja für reichlich dämlich zu halten.
Ich bin mir 100% sicher, dass meine ganz genau weiß ob die 2m, 5m oder die Flexileine dran ist. Und dementsprechend benimmt sie sich auch.
Die Flexileine nehme ich in unregelmäßigen Abständen (eher selten), wenn ich sie nicht losmachen kann und Finja nur so "mitlaufen" soll. Das funktioniert prima.
Und dass sie dadurch das Leine-Ziehen wieder lernt, halte ich für ein Gerücht. Das kommt eher von der Inkonsequenz der Halter, wenn der Hund tatsächlich an der 2m-Leine ist...
Jochen
Spätestens wenn der Hund ein paar Monate älter ist, erledigt sich das mit dem Melden meist von allein:
Unser Hund ist mind. 3mal am Tag draußen (morgens, mittags, abends). Zwischendrin muss sie einfach nicht, von daher braucht sie sich nie zu melden.
Ist glaube ich bei den meisten erwachsenen Hunden so. Daher habe ich auf das Melden nicht so viel wert gelegt. Meine hält's ein und geht dann, wenn sie draußen ist immer gleich als erstes...
Gruß
Jochen
Das hieße ja im Umkehrschluss, dass Leute die bereits einen Hund haben und dann ein Baby bekommen, den Hund abgeben müssten.
Das ist doch Unfug.
Ich kenne sehr viele Familien mit Kleinkind und Hund - und das funktioniert wunderbar. Das Kind lernt vom Hund und der Hund vom Kind.
Gruß
Jochen
Ich würde ganz langsam steigern und nicht in "Stufen". Normalerweise entwickelt man auch so ein Gefühl dafür bzw. man siehts dem Welpen, wenn es Zeit ist.
Nach 2 Tagen hast Du aber noch einen Weg vor Dir. Du solltest jetzt in Deinen Bemühungen nicht nachlassen, denn jeder Fehlversuch würde Dich wieder um ein paar Übungstage zurückwerfen...
Ich habe mal gehört: "Die meisten Hunde werden nicht wegen, sondern trotz der Bemühungen ihrer Besitzer stubenrein".
Also: Weiter ganz entspannt bleiben. Wenn Du's nach dem beschriebenen Konzept machst, sollte sie es sehr schnell verstanden haben
Gruß
Jochen
Also bitte: Hund und Kind sind ja nunmal grundsätzlich nichts, was sich gegenseitig ausschließt...
Nur die Kombi: Säugling und Welpe ist bestimmt schwierig...
Anderer Vorschlag:
Habt ihr gute Freunde oder Verwandschaft mit nem Hund, die diesen vielleicht mal für ein verlängertes Wochenende oder ne Woche zu Euch in Pension geben würden. Dabei lernt man viel über sich selbst.... (Aufstehen, Rausgehen, Dreck in der Wohnung etc.). Wenn man Ersthundehalter ist, ist so ein "Test" nicht schlecht, denn es könnte sein, dass man nach einer Woche von sich selbst überrascht ist und abends doch lieber gemütlich zu Hause ist, morgens lange schläft und nicht täglich die Wohnung saugen möchte....
Gruß
Jochen
Hallo,
ich würde Dir raten, Dich nach einem Labrador oder Labrador-Mix in den Tierheimen umzusehen.
Ganz wichtig ist, dass der Hund gut sozialisiert ist und auch die typischen Labbieigenschaften hat, d.h. freundlich und aufgeschlossen, fröhlich ohne jede Form der "Scheue" etc.
Einen erwachsenen Hund kann man dann auch erst mal kennenlernen, besuchen, probeweise spazieren gehen etc. um zu testen, ob die Chemie stimmt.
Lernen kann ein erwachsener Labrador immer noch sehr viel, denn ein Labrador zeichnet sich gerade durch Lernwille, Lernfreude und enorme Ausdauer aus. D.h. alles was Apportieren, Hundesport und auch schwierigere Kommandos der Unterordnung (Distanzkontrolle: Sitz, Platz auf Distanz, einweisen etc.) kann man immer noch lernen..
Erziehung hört gewiss nicht nach der Junghundephase auf. Die Trainerin unserer Hundeschule hat auch immer Hunde aus dem Tierheim oder über direkte Vermittlung von privat. Was die alles noch gelernt haben....
Gruß
Jochen
PS: Ich halte Dich nicht für unbelehrbar, sonst hättest Du nicht gefragt, bevor Du einen Hund angeschafft hast. Und wenn man so einen Wunsch schon mal hatte (Labbi-Welpe) gibt man den nicht in fünf Minuten auf. Das wäre unrealistisch und würde auch eher dafür sprechen, dass es mehr so ne spontane Aktion wäre - wovon ich nicht ausgehe!
Ich habe eine "Miniaturausgabe"
Hündin, mittlerweile schon 19 Monate (hatte mich oben vertan) und wiegt 26 kilo., Höhe hab ich lang nicht mehr gemessen, aber auf alle Fälle: klein!
Also schlank und sportlich.
Das mit dem alles in den Mund nehmen und auffressen wird besser. Meine nimmt mittlerweile nur noch hin und wieder mal nen Apfel ins Maul. Dreck schon länger nicht mehr bzw. lässt sie's nach ner kurzen Ermahnung freiwillig fallen! Früher hat sie jedes Blatt Laub durchgekaut. :flehan:
Am meisten Spaß macht allerdings Nüsse knacken: Mir grauts schon vorm Herbst: Sie nimmt mit Begeiserung Nüsse (gerne auch mehrere in den Mund) knackt sie, lässt die Schale fallen um das Innenlebe zu essen... :shock:
Joggen und radfahren findet meine total kacke: Sie läuft dann zwar wirklich top bei Fuß mit, aber es macht ihr null Spaß. Das sieht man schon am Gesichtsausdruck und der Haltung des Schwanzes. Ein Labbi will am Boden riechen können, im Feld links und rechts am Weg in irgendwelche Löcher kucken etc.. Stumpfsinniges Rennen ist total langweilig.