Beiträge von robinson

    Cool Sache mit dem Video :gut:


    Vor allem auch der Ton... "Feeeiiiin" :lol:


    Spaß beiseite:


    Ich finde, Dein Großer benimmt sich doch wunderbar. Er ist vielleicht etwas zu "ruhig", aber ich denke das wird sich wunderbar geben. Du hast halt jetzt die Mischung eines großen, ruhigen Hundes und eines kleinen Quirligen.


    Ich würde nur (wie dir Vorredner schon gesagt haben) aufpassen, dass Tyson von Euch nicht zurückgesetzt wird, weil der Welpe jetzt da ist. Der Welpe braucht Zuwendung und Zeit, aber nicht auf Kosten des Älteren. Ich würde also Tyson nicht wegschicken um dann Atze zu streicheln. Lass Ihn dabei sein und bezieh ihn ein.



    gruß
    jochen

    Hallo hallo,


    also ich füttere bei meinem Labrador auch "Large Breed" von Select Gold. Für mich zählt ein Retriever zu den großen Rassen. Obwohl mein Labrador nur 25 kg wiegt.


    Schaden kann es generell ja wohl nicht, Large Breed zu füttern. Denn der Knochenapparat wird jedem größeren Hund, der agil ist, stark beansprucht.



    Wie schwer Deine ausgewachsene Hündin mal wird ? :gruebel: Das weiß wohl nur der liebe Gott, aber ich denke mal so zwischen 30 und 40 kg.... und das ist für mich schon irgendwie "large". :wink:



    gruß
    robin

    Das ist ja echt ein Ding....



    Also ich gehe mal davon aus, dass es nicht wirklich schlimm ist. Eine Tasse Kaffee ist ja keine so große Menge.


    Da ein Hund aber besser NUR Wasser trinken sollte (und dieses auch kalt und nicht warm), würde ich künftig aufpassen, dass es nicht nochmal vorkommt...


    Ich denke, meine würde alles wegtrinken, was ich hier hinstelle (allein schon aus Neugierde...)


    gruß
    jochen

    Hallo,


    auch von mir ein "Glück auf" für Deinen Ben.


    Man sollte nicht vergessen, dass 39,8 Fieber auch für einen Hund sehr hoch ist. Also wenn ich denke, wie ich mich fühle, wenn ich so hoch Fieber habe.... :!:



    Alles Gute und


    "Alles wird gut!"


    jochen

    Zitat

    ..., ich glaub 5 Liter gehen da rein. Und die reichen.



    Um Gottes willen... Dein Hund macht ja Riesenhaufen :shock:



    Also ich habe diese kleinen braunen Tüten, die man kostenlos an den Automaten ziehen kann. Im Vergleich zu nem Gefrierbeutel finde ich es schon schön, dass man die Hinterlassenschaft nich so sieht, wenn sie bis zum nächsten Mülleimer trägt...

    Also fünfzig Euro pro Monat ist zu knapp gerechnet.


    Generell geht man ganz pauschal davon aus, dass auch ein mittelgroßer Hund seinen Besitzer für sein ganzes Leben rund 10.000 € aufwärts kostet.


    So 1000 € pro Jahr sollte man also schon einplanen. Denn wenn Du Futter, Leckerchen, Spielzeug, Hundeschule, Leine etc., Steuer, Versicherung und Tierarzt zusammenrechnest sind ratz-fatz 1.000 € zusammen.


    Nicht zu vergessen ist auch die Anschaffung des Hundes: Ein Rassehund von einem verantwortungsvollen Züchter kostet rd. 1000 €.


    Wie aber meine Vorredner schon sagten: Das finanzielle muss absolut nebensächlich sein, wenn man sich ein Tier anschaffen will. Denn wenn der Hund nun doch einmal ernsthafter erkrankt, muss man damit rechnen, dass hohe OP-Kosten auf einen zukommen, die dann wirklich unausweichlich sind...


    gruß
    robin

    Hallo hallo,
    grundsätzlich ist es ja toll, dass Dein Hund so motiviert ist. Deshalb würde ich es auch nicht für notwendig halten, ihn durch das Vorzeigen eines (vielleicht noch sehr guten) Leckerchens zu übermotivieren.


    Wenn Dein Hund freudig mitarbeitet, probier es mal mit deinem Finger als "Hingucker" und lass das Leckerli in der Tasche. Nach erfolgreichem Losgehen aus der Grundstellung kannst Du nach ein paar Schritten, mit der anderen Hand immer noch ein Leckerchen zur Belohnung hervorzaubern.


    Im Endeffekt darst Du bei der BH ja auch nicht mehr mit Leckerchen arbeiten.


    gruß
    robin

    Ich halte eine gesetzliche Verpflichtung des "Chippens" für wichtig. Dabei sollten pflichtgemäß auch immer Informationen über den Züchter und den Halter mitgespeichert werden.


    Dies ist deshalb wichtig, weil dadurch eben viele der bisherigen "Listenhunde", die man mit todbringenden, in Hinterhöfen ausgebildeten Kampfmaschinen gleichsetzt, einen eindeutigen Nachweis und Verbindung zu Züchter / Herrchen und als Familienhund haben.


    Das Aussetzen von Hunden würde erschwert, da der Chip immer die Nachverfolgung zum Züchter und Halter möglich wäre.


    Außerdem könnte man eine Art Wesentest für Hund UND Halter (also die Begleithundeprüfung light) verpflichtend einführen.


    Fraglich ist nur, ob der bürokratische Aufwand für so etwas gerechtfertigt wäre, denn: Wer Regelungen einführt (z.B. Zwangschip, Wesentest, Sachkundetest) muss auch entsprechende zugelassene, zertifizierte Prüfer haben (und diese bezahlen) und auch die Einhaltung der Regelungen u.U. mit Zwangsmitteln durchsetzen.
    Das ist schwierig und teuer, denn man müsste es ja bei allen Hunden machen... Vermutlich würde es den Rahmen sprengen.


    Sodass ich am Ende meines posts doch eher mit den Schultern zucke und unschlüssig bin, was wohl geeignet und praktikabel wäre...


    Den Vorrednern stimme ich aber insoweit zu, dass die bisherigen Regelungen reine politische "Show" sind, weil aufgrund der Stimmung in der Presse und Öffentlichkeit etwas getan werden musste und keiner wusste was. Also wurde einfach nur irgendwas gemacht. Leider ist dies völlig sinnfrei...


    gruß
    robin

    Bei meiner vor einer Woche passiert:


    Wir fahren zu meinen Schwiegereltern, die auch einen Hund haben (Schäferhund-Collie-Mischling).


    Unsere hat sich so gefreut, sie wiederzusehen, dass sie ein kleines Pfützchen verloren hat.


    Dabei ist so ansonsten zu 1000 % stubenrein; die hat sonst wirklich einen Schließmuskel aus Stahl...


    Also, kommt alles mal vor. Wenns zu häufig ist, helfen bestimmt die Tips oben.


    Und andererseits ist es ja toll, wenn man mal ein sichtbares Zeichen hat, dass der Hund sich wirklich freut ! :lol:


    gruß
    robin

    Ich halte es bei meiner so, dass ich bei den Mahlzeiten keinen "Firlefanz" mache.


    Da gibt es das Trockenfutter - und fertig. Da ich einen Labrador habe, frisst sie das auch immer noch mit großer Begeisterung.


    Nur so zwischendurch - quasi als Leckerchen oder einfach so aus der Hand - gibt es immer mal Obst, Gemüse, Wurst, Käse, Ei, Naturjoghurt. Also fast alles was man als Mensch auch so isst.


    Da ich dabei auch immer bei kleinen Mengen bleibe, kann eigentlich nichts wirklich giftig wirken. Sie findets toll so an Gemüse rumzuknabbern.


    Daher meine Frage: Wieso pürieren einige von Euch das Gemüse oder halten das für notwendig ?? Meine frisst (und kaut) die Stückchen auch so...


    gruß
    robin