Beiträge von Holger78

    HGB


    Es gab eine mündliche Vereinbarung bezüglich des Besitzverhältnises.
    Es ist jetzt dein Hund.
    Das Gegenteil muss jetzt der Chinese dokumentieren.
    Stelle Dich nicht so dämlich an.
    § 854
    Erwerb des Besitzes


    (1) Der Besitz einer Sache wird durch die Erlangung der tatsächlichen Gewalt über die Sache erworben.


    (2) Die Einigung des bisherigen Besitzers und des Erwerbers genügt zum Erwerb, wenn der Erwerber in der Lage ist, die Gewalt über die Sache auszuüben.


    MfG

    Natürlich ist er selber Schuld !
    Wie soviele inkompetente Halter.
    Jeder sollte sich nur aus Interesse und Güte einen Hund halten.
    Es gibt aber genug Halter, die keine Ahnung haben, aber Modehunde halten.
    Null Ahnung, null Fachkompetenz.
    Wer widerlegt die Aussage, das gerade schwere Listenhunde in kompetente Hände gehören ?
    Wer kann einen ca. 50 kg schweren Hund kontrollieren, wenn er selber nur 60 oder 70 kg wiegt ?


    Gruß

    Hallo.


    Wenn ihr hier schon persönliche Erfahrugsberichte postet, habe ich auch einen.
    Wolli war ein 45 kg Rottweiler.
    Wurde aus einem Tierheim gerettet ???
    Mein Bekannter hat Wolli aus dem Tierheim geholt um sein Firmengelände des Nachts zu sichern.
    Wolli hat dann kurzer Hand eines Morgen meinen Bekanntem voll in den Oberschenkel gebissen.
    Nochmals : Gerade Rottweiler verfügen über eine hohe Beißkraft.
    Wie viele andere Listenhunde auch.
    Kompetent geführt, ist das subjektiv kein Problem.
    Um einen 45 kg Hund in Konfliktsituationen zu kontrollieren, muss der Hundeführer auch physische Kräfte besitzen, um so einen kräftigen Hund jederzeit kontrollieren zu können.
    Eine 100 % Abrufbarkeit existiert nicht.
    Somit gibt es immer ein Restrisiko.
    Eine ca. 70 kg schwere Frau ist gar nicht in der Lage, einen plötzlich reagierenden 45 kg schweren Hund zu kontrollieren.
    Es ist also ziemlich blauäugig, von Schmusebacken zu schreiben.
    Ein 45 kg schwerer Hund, der in eine Stresssituation gerät, ist eine potentielle Gefahr.
    Ich mag Rottweiler.
    Aber nur , wenn er kompetent gehalten wird.
    Und von Haltern, die körperlich in der Lage sind, diese Hunde auch in Konfliktsituationen kontrollieren zu können.
    Physikalisch beurteilt, müsste der kompetente Rottweilerhalter aber ca. 100 kg wiegen.
    Alles andere ist Unsinn.



    MfG

    Hallo,


    Rottweiler sind , richtig geführt, wirklich tolle Hunde.
    Beurteilt man aber, nicht emotional, die Angriffe von Hunden auf Menschen, ist der Rottweiler , neben dem deutschen Schäferhund , Pittbull und Staff immer auf den ersten Plätzen.
    Es gibt keine gemeinsame Beißstatistik für das gesamte Bundesgebiet. ( Leider ).
    In fast jedem Bundesland steht der Rottweiler in er Beißstatistik aber an vorderster Front.



    http://www.tierblog.de/2008/08…nteilung-nach-hundetypen/


    Kann sich aber Jeder durch pragmatische Einstellungen selber ins Großhirn transferieren.
    Rottweiler, die nicht kompetent geführt werden, stellen eine riesige Gefahr für das soziale Umfeld dar.
    Da unterscheidet das Großhirn nicht unter Dackel oder Rottweilern.
    Fazit: Da es Heerscharen von inkompetenten Hundehaltern gibt, stellt der Rottweiler eine imense Gefahr für unsere Gesellschaft dar.
    Nicht, weil er selber gefährlich ist, sondern weil " Kleinschwänze " ihre imposante Erscheinung mißbrauchen.


    Wie so oft.
    Der Hund als Kompensation charakterlichen Defizite.


    MfG

    Hallo,


    mit der Bevölkerungskontinuität wachsen immer auch neue potentielle Hundehalter nach.
    Wenn nicht gezüchtet oder für Mischlingsnachwuchs gesorgt wird, könntet ihr keine Hunde halten.
    Hier sollte die Gutmenscherei affektiv übrdacht werden.
    Das primäre Ziel sollte sein, eine gesetzliche Grundlage zu legitimieren, die den Käufer in die Pflicht nimmt.
    Gäbe es nur fachkompetente Käufer, hätten unseriöse Verkäufer keine Plattform mehr.
    Das würde in der Praxis so aussehen, das jeder Käufer eines Hundes einen " Hundeführerschein " machen müsste.
    Kennt man ja schon bei Listenhunden ( Ordnungsbehördliche Verordnung über das Halten, die Zucht, die Ausbildung und das Abrichten bestimmter Hunde ).
    Diese Aufgabe könnten lokale Tierheime übernehmen.Würde zusätzlich Arbeitsplätze schaffen , finanzielle Unterstützung garantieren und die Situation in den Tierheimen verbessern.
    Nochmal : Es sind nicht die unseriösen Verkäufer, die Probleme verursachen.
    Es ist die fehlende Sach - Fachkompetenz der Käufer.
    Die kaufen kranke Tiere.
    Oder Hunde, ohne zu wissen, welche Bedürfnisse sie besitzen.
    Ihr kennt doch die üblichen Fragen in Tierforen.
    Hilfe, mein Hund wird nicht stubenrein.
    Mein Hund hört nicht oder er steht ständig in der Leine und knurrt andere Menschen oder Hunde an.
    ect...ect..
    Ich finde es trotzdem gut, das sich Hundehalter erst nach der Anschaffung eines Hundes Hilfe suchen.
    Viele wenden sich aber erst gar nicht an ein Forum.
    Und die armen Tiere landen dann im Tierheim.
    " Tierhaarallergie " und die " armen Kinder " oder der Hund hört nicht. :headbash:
    Jeder kann sich im Vorfeld bei seinem Hausartzt auf eine " Allergie " testen lassen.
    Alle andere Probleme entstehen , weil der Hundehalter keine Ahnung von seinem Tier hat.
    Es existieren hunderte von Fachbüchern, die dem zukünfigten Halter einen sachorientierten Einblick in das Wesen eines Hundes ermöglichen.
    Das eigentliche Problem focusiert sich also in der fehlenden, sozialen Intelligenz des zukünftigen Halters.
    Weil der keine Ahnung, kein wirkliches Interesse zeigt, haben kriminelle Hundeverkäufer, leichtes Spiel.
    Weil jeden Morgen ein dummer Mensch aufsteht, der sich einen Hund kauft. :headbash:


    Liebe Grüße

    Zitat

    4h draußen zuviel? Er war frühs 1,5, mittags 1,5h und gegen 18uhr nochmal 1h und jetzt hab ich ihn grad weggebracht.Ich war ja nur spazieren und im Park spielen, kein Training oder Schule ;)


    Er ist August 2010 geboren...aber ich beherzige die Tipps das nächste Mal gerne. Allerdings hat er sich die letzten Stunden jetzt gelangweilt. Wobei wie gesagt, 1. Tag hier, ich irre eventuell. Er war still und hat sich auf sein Fleckchen gelegt, bzw. am Ende mit auf der Couch Film geschaut :D


    Hallo,


    finde ich super, das Du insgesamt 4 h mit dem Bello draußen warst.
    Da sollten sich die Hundebesitzer , deren Hunde nur aus der Haustür raus gehen und an den nächsten Baum pinkeln können, ne' fette Scheibe von abschneiden.
    Mit dem Training sollte man sich aber wirklich zeitlich zurück halten.
    Das hast Du aber beherzigt. :gut:
    Weiter so.


    Gruß

    Dass nicht jeder vor Freude in die Hände klatscht beim "Trainingsplan" von 'Hüterin' - nun das ist ja wohl legal und in keiner Weise verletzend. Mit Kritik muss man umgehen können, sonst ist ein öffentliches Forum wohl der ungeeignete Ort um sich zu präsentieren!


    Zitat :
    Der Text ist unheimlich schwer zu lesen ohne Satzzeichen und dann noch in Kombination mit ausschließlicher Kleinschreibung. Ich habe nach einem Viertel kapituliert. Daher von mir keine Tipps... Zitat Ende


    Ich habe den Text verstanden.


    Zitat :
    Auch wenn es angeblich gang und gebe ist, einen nicht funktionierenden Schäferhund einzuschläfern, sollte man diese Handhabung nicht stillschweigend hinnehmen. Solltest Du Dich also überfordert fühlen oder nicht kompetent genug sehen, gib dem Hund eine Chance und in gute, kompetente Hände. Zitat Ende


    Warum ist sie überfordert ?


    Zitat : PS: sei mir nicht böse, aber einen Hund einzuschläfern nur weil er seine Leistung nicht bringt geht mal gar nicht! Zitat Ende


    Das genau will sie ja verhindern. :headbash:


    Zitat :
    Du siehst, ich halte Deinen Plan für keine gute Idee. Wenn Du dem Hund etwas Gutes tun willst, such ihm ein Tierheim, eine Not-Orga, die dem Hund professionelles Training angedeihen lassen kann. Zitat Ende


    Damit unterstellst Du ihr eine fachliche Inkompetenz.


    Zitat :
    Sucht jemanden, der sich mit sowas auskennt und die Hündin nimmt. Alles andere wäre - in meinen Augen - verantwortungslos, der Umwelt und der Hündin gegenüber. Zitat Ende


    Wieder ein indirekter Vorwurf. Vernatwortungslos zu sein ist in diesem Forum wohl ein Kompliment ???


    Zitat :
    Wäre nicht das Tierheim vielleicht sogar besser, oder zumindest gleich gut? Zitat Ende


    Das Tierheim ist der absolute, letzte Platz für ein Tier.


    Zitat :
    Äh, so gut das auch zu laufen scheint, mir sträuben sich hier die Nackenhaare. Zitat Ende


    Eine sachliche, freundliche Kritik.


    Zitat :
    Also damit machst du dir aber keine Freunde. Zitat Ende


    Also macht sie sich Feinde ?


    Zitat :
    Und auch Kritik ist ja nicht unwichtig. Manchmal vergallopiert man sich. Zitat Ende


    Wer entscheidet denn, das Jemand sich vergallopiert hat . Du ?


    Zitat :
    nun, bis jetzt wurde hier sachlich diskutiert und niemand wurde in irgend einer Form verbal angegriffen. Also sollte man das auch niemandem unterstellen! Zitat Ende


    Eine sachliche Diskussion, wird ohne Vorwürfe geführt.
    Ziel einer Diskussion ist der Meinungsaustausch.
    Ohne dem Themenstarter etwas zu unterstellen.
    Der nicht sozial intelligente User merkt aber gar nicht, das er Andere verletzt.
    Und wer kein Chinesisch gelernt hat, versteht es auch nicht. :smile:


    Gruß

    Hallo,


    ein ziemlich guter ( schlimmer Beitrag ).
    Aber nichts wirklich neues.
    Diese Machenschaften sind auch keine Erfindung polnischer Tierquäler.
    Schon immer konnte man auf fast jedem Tiermarkt viel zu junge oder kranke Tiere kaufen.
    Und schon immer gab es Menschen, die aus einer Laune heraus, ohne Fachwissen zu besitzen, sich kurzer Hand ein Tier zulegten.
    Dabei darf man aber nicht vergessen, das es sehr viele seriöse Züchter gibt und auch Mischlingswürfe liebevoll aufgezogen und komptent vermittelt werden.
    Es ist doch so, das diese kriminellen Energien nur existieren, weil ein Käuferpotential vorhanden ist.
    Wer ist denn da schlimmer.
    Der Verkäufer oder der Käufer ?
    Außerdem muss nicht jeder billig angebotene Welpe krank sein.
    Meine erste Mischlingshündin wurde plötzlich trächtig, weil ich auf einem Bauernhof aufgewachsen bin und die gerne mal " spazieren " ging.
    Ergebnis waren 4 gesunde, kräftige Welpen.
    Kosten damals :
    Eine 2m mal 2m große selbstgebaute Holzkiste ( ca. 40 Euro ).
    Ich habe sie mit 11 Wochen abgegeben.
    Die ersten 4 Wochen entstanden keine Futterkosten , da die Mutti die Welpen gesäugt hat.
    Hochwertiges Futter für 7 Wochen ( ca. 70 Euro )
    Spielzeug ( 40 Euro ).
    Kuscheldecken, Handtücher ect. ( 35 Euro ).
    Entwurmung für Mutti und Welpen ( 25 Euro ).
    1. Impfung ( 160 Euro )
    Stromkosten für tägliche Waschmaschinennutzung habe ich natürlich nicht berücksichtigt.
    Anzeige in der lokalen Zeitung ( 11 Euro )
    Wärmelampe, die die ersten 4 Wochen 24 h durchlief ( Lampe, Leuchtmittel und Stromkosten ca. 50 Euro ).
    Hundekörbchen für die Welpen ( 9 Euro ).
    Macht zusammen : 440 Euro
    Alle Käufer wurden darauf hingewiesen, das sie die folgenden Impfungen und den Chip selber tragen müssen.
    Die Welpen habe ich für 150 Euro verkauft und alle persönlich ausgeliefert.
    Außerdem habe ich jedem Käufer angeboten, bei Problemen , den Hund wieder zurück zu nehmen.
    Tiere zu halten sollte eine Berufung sein.
    Und kein Geschäft.
    Wer sich einen Welpen kauft, ohne zumindestens die Mutter begutachten zu können, ist selber Schuld.
    Gesunder Menschenverstand sollte ebenfalls beurteilen können, in welchem hygienischen Umfeld die Welpen leben.
    Durch Gespräche mit dem Verkäufer kann man schnell erkennen, ob der fachkompetent ist.
    Funktioniert aber nicht, wenn man selber keine Ahnung hat.


    Gruß