Beiträge von CharliesTante

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    haben die japaner nicht mal so höschen mit loch hinten und daran halterung für Kotbeutel erfunden :lol: das hab ich mal im Fernsehn gesehn und hab mich schlappgelacht. muss doch total irritieren für die wauzis sein mit so nem fledderteil am poppes. :???:


    Ich hab das auch gesehen - ausprobieren würd ich das Ding nicht, da zeigt der Hund dir doch diesen hierr :irre3: und packt sofort seine Koffer ...


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    Ist diese Wiesn nicht auch in Köln?


    Ja DAS fehlt noch. Als wär der Karneval nicht schon Strafe genug :lepra:

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    danke dir für den Tipp:


    aber ich kann ihm nicht nur das geben, was er am liebsten mag, denn dann ist es nicht mehr annähernd ausgewogen und das Problem ist auch, dass er eben mittlerweile sogut wie gar nichts mehr frisst - auch Putenknorpel nicht, was sein liebstes war


    Na, mit 'Lieblingsfutter' meinte ich nicht einseitig,sondern aus den verschiedenen Nährstoffgruppen das, was der Hund am liebsten mag. Wenn er aber so gar nicht mehr fressen mag, nicht mal das Lieblingsfutter, würde ich das ziemlich bald in professionelle Hände geben, bevor der Hund abbaut.
    Vielleicht steckt ja auch etwas anderes dahinter, was auf den ersten Blick nicht ersichtlich ist!
    Also, dann lieber ab zum TA und/oder Ernährungsspezialisten!

    Ob man das so eins zu eins vergleichen kann, weiss ich nicht, aber bei meinen Katzen ging es mir auch mal so.
    Ich habe dann auf hochwertiges Dosenfutter (für Katzen mit ca. 98% Fleischanteil) zurückgegriffen und mit ganz wenig Rohfutter gemischt, den Rohfutteranteil nach und nach erhöht, bis es 'schmeckte'.
    Vielleicht hilft es, den Speiseplan mal eine Weile NICHT zu "abwechslungsreich" zu gestalten, sondern nur das Lieblingsfutter zu verabreichen? Bei meinen Katzen habe ich damit, in Verbindung mit der Misch-Methode, sogar meinen Tierschutzsenior von kompletter Trockenfütterung auf Nass- und später Rohfütterung umstellen können (wobei man bei Katzen eh möglichst wenig wechseln soll, weil sie empfindlichere Futterspezialisten sind als Hunde).


    Wie gesagt, nur ein Gedanke; ob das auf Hunde so anwendbar ist, weiss ich nicht, aber vielleicht kann jemand anderes da ja noch weiterhelfen.

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    Auch wenn es kein Fachbegriff ist: Ich sage öfters mal "Köter". Auch wenn ich meinen Hund anrede. Die meisten schauen mich dann ganz entsetzt an, dabei meine ich das eigentlich gar nicht böse.


    Ein Bekannter, der seinen Hund abgöttisch liebt, knuddelt ihn manchmal ordentlich durch mit den Worten "jaaa meine kleine Dreckstöle ... " , alles in so einem duzi-duzi-Ton :hust:
    Hund freut sich, mir ist's egal, solange keine Fremden dabei sind ;)

    gg ... schöner Thread! :gut:


    Also, mir geht es da ähnlich: Unterhalte ich mich sachlich (oder gar wissenschaftlich) über Hunde, benutze ich die Fachterminologie, soweit wirklich verinnerlicht.


    Spreche ich allgemein ÜBER Hunde, haben sie Schnauzen und Schwänze; ich will ja nicht "allwissend" wirken, aber eben auch nicht, (auch, wenn's manchmal nicht so ganz weit hergeholt ist :cough: ), dass die Leute mich für eine durchgeknallte Glucken-Tussi mit passendem Hund halten.


    Wenn ich - jenseits der trainierten Kommandos - MIT dem Hund rede, hat er "Mund & Füße" und bekommt "etwas zum essen", ich vermenschliche also schon ordentlich vor lauter Liebe, und sind dann noch meine besten Freundinnen dabei, die die Hunde auch lieben bis der Arzt kommt, könnte man schon mal meinen, wir haben einen echten "Sockenschuss" :roll:


    Warum nicht den Hund sprachlich vermenschlichen, solange es keine negativen Auswirkungen auf die Erziehung und das politisch korrekte Hundeverhalten hat?
    Alles zu seiner Zeit am richtigen Ort, ist meine Devise.

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    Ich denke es ist eien Ausrede, bei meinem konnte ich noch nie so wirklich feststellen, dass er so eine pupertäre Phase hatte.
    Aber ich muss gestehen, ich habs auch schon als Ausrede genutzt. Naja jeder Hund hört mal nicht :) So auch der Wonder, er ist zu Leuten hingerannt. Naja nun hat er auf seinem Geschirr Azubi drauf stehen. Da haben die Leute gesagt:"Ach schau ein Azubi, der ist ja noch klein, der lernt das noch."


    kicher ... das werde ich mir merken, danke schön :ja:

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    Dazu möchte ich gerne Stellung beziehen. Ich stelle mich bestimmt nicht als "besserer" oder allwissender Mensch hin. Mich machen solche Dinge ebenso traurig wie Dich. Wer sagt, daß ich kein Verständnis für die alte Dame habe?


    Na, du schriebst: "Sie hat sich jetzt einen Jack-Russell Welpen geholt... Warum? Ich kann es echt nicht verstehen." Echt nicht verstehen können = kein Verständnis haben.
    Ich will dich auch gar nicht maßregeln oder gar angreifen, aber ich lese hier in letzter Zeit so oft diese Schimpfe auf Kleinhunde und/oder ihre Halter, und das ärgert mich und verleidet mir hier die Freude am Lesen.
    Mag sein, dass deine Formulierung mir zu unrecht diesen Tenor vermittelt hat, ich kenne dich nicht und weiss nicht, wie umsichtig du sonst bist (und finde es, nebenbei bemerkt, sehr schön, dass und wie du reagierst!), aber es kam durch die Wortwahl leider so an.
    Ich bin übrigens durchaus der Meinung, dass diese Hunderassen (leider) besonders oft bei einem bestimmten Klientel zu finden sind, die dann fein mit Unwissenheit und einem offensichtlichen Mangel an gesundem Menschenverstand das Klischee bedienen, und ebenso sehe ich die Probleme, mit der manche Züchter ihren Hunden schaden durch allzu ehrgeizige "Zuchtziele", aber gerade darum sollten die, die es besser wissen, auf positive Weise etwas zur Aufklärung beitragen.