Meiner traut Leuten auch erst mal nicht und Fremde an der Leine gehen gar nicht.
Oder gar von oben streicheln und drüber beugen, da sprang er sofort weg.
Musste auch erst mal erklären das er dies nur von mir mag und das sie besser von unten anfassen und streicheln sollen und am besten immer hinhocken.
Sobald sich einer direkt hinhockt, hat er bei meinem schon einen Stein im Brett.
Bevor ich meinen aber in fremde Hände geben konnte, sind wir etwa 6 mal mit den Sittern laaange Spazieren gewesen, waren 2 mal bei mir und ein mal bei den Sittern.
Dabei wurden ihm vom Sitter seine Lieblingsspielzeuge, Spiele und Leckerchen angeboten. Anfassen lassen wollte er sich erst mal nicht, aber Spielen ging. Wurde halt viel hin und hergerannt, das fand meiner immer super und Stöckchen geworfen oder festgehalten zum dran ziehen.
Nach und nach ging es immer besser und Hundi freute sich wenn wir sie traffen.
Habe dann oft die Leine abgegeben und bin nebenher gelaufen. Das dauerte bis er vertrauen fasste und sie an der Leine akzeptierte. Dann immer einen Meter mehr Abstand gehalten und nach und nach dann ging es wunderbar.
Zuhause durfte er sich frei bewegen, wenn er wollte kam er zu uns, wenn nicht, dann eben nicht.
Aber nach 2 Stunden war er so entspannt, lag zwischen ihnen und genoss es von ihnen gestreichelt und bespasst zu werden.
Die können ihn jetzt problemlos aus der Wohnung abholen und Gassi gehen und er freut sich wie ein Schneekönig.