Nachtrag:
Mittlerweile hab ich die Hühnerherzen-Mägen und Leber sogar schon kurz in kochendes Wasser geworfen.
Innen Roh, aussen angekocht.
Das scheint auch weniger Matschekot zu geben, ist aber eigentlich nicht was ich wollte.
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenNachtrag:
Mittlerweile hab ich die Hühnerherzen-Mägen und Leber sogar schon kurz in kochendes Wasser geworfen.
Innen Roh, aussen angekocht.
Das scheint auch weniger Matschekot zu geben, ist aber eigentlich nicht was ich wollte.
Hallo
Wir barfen seit ein paar Wochen, doch kommt es immer wieder zu Brei bzw. schon mal zu Geleekot.
Komischerweise immer dann wenn es Pansen, Blättermagen, Hühnerherzen und Hühnermägen und Leber gibt.
Mittlerweile habe ich dann immer Reis dazu getan und der Kot wurde wieder etwas fester.
Da er 1500 Gram bekommt, weniger und er nimmt ab... gibts je nach Tag 250 bis 500 Gramm von den Innereien, Rest (1000) Fleisch und Fleischknochen.
Verträgt er das nicht oder ist es doch noch zu viel??
Laut Rechnerei müsste es ja passen...
Wir hoffen wohl einfach das wir nicht in böse Situationen geraten, grobe Fehler machen oder trotz Training sich der Hund anders entwickelt, was nachher entsprechendem Training bedarf.
Kann natürlich alles immer passieren, doch wollen wir es auch nicht herausfordern.
Fleissig zur Hundeschule scheinen ja dennoch fast alle zu gehn. Also sind wir zumindest ein wenig auf dem richtigen Weg, weiterhin entspannte und gut sozialisierte Hunde zu führen.
Normal. War bei meinem, der mit 16 Wochen zu mir kam, genuso.
Konnte halt noch nicht richtig die Blase kontrollieren. Da wurde ein Schritt aus dem Körbchen gemacht und schon gings los. So schnell fliegt keiner in die Schuhe.
Ich habs die erste Woche so gemacht, das ich in voller Klamotte, mit Schlüßel in der Tasche, auf dem Sofa neben seinem Körbchen schlief und die Schlufen bereit gestellt hab.
So bald er sich rührte und aufstehen wollte, schnell hochgenommen, in die Schlufen geschlüpft und raus.
Beim Spielen genauso... Bewegung fördert halt die Bauchaktivitäten, also haben wir lieber mehr draussen gespielt, da konnte er immer machen wenn er musste. Und das dauerte oft auch nur ein paar Minuten.
Da er aber auch im Tiefschlaf ab und an unter sich machte, kann man nur waschen, waschen und hoffen das es aufhört.
Irgendwann konnte man auch "nein" sagen und er versuchte nicht weiter zu pinkeln, klappte zuerst nicht, dann lief er halt pinkelnd weiter oder schlimmer noch, der Strahl wurde größer!
Das der Strahl größer wurde, passierte zum Glück auch nur ein mal.
Da musste man schnell sein, sobald man hörte das er strullt, hingerannt mit einem "nein", er sah ja das mir das gar nicht passt, Hund schnappen und raus.
Seit dem klappt es mit dem "nein" ohne das ich erst noch hinrennen muss.
Kann noch in die Schuhe und Jacke schlüpfen und dann erst mit ihm raus.
Jetzt mit 21 Wochen passiert es vielleicht noch alle 2 bis 3 Tage einmal, meistens früh morgens oder mitten in der Nacht wenn ich in der Tiefschlafphase bin und ihn nicht höre.
Durchfall is viel Schlimmer... da kannste nur fix ein Tuch oder was auch immer drunter werfen damit es nicht auf den Boden geht. Das schafft er dann doch nicht zu stoppen.
Meinst du nicht eher 6 Monate??
6 Wochen wär ja doch etwas arg jung...
Diät... war das nicht gekochtes Hühnchen und Reis??
ZitatDanke! Wirklich anstrengend wurde es allerdings erst in der Rüpelphase. (in der wir immer noch stecken ) Als Welpen waren die beiden echt pflegeleicht. Haben sich halt viel miteinander beschäftigt und so müde gemacht.
Liebe Grüße
Nele
Ok, das ist dann der Vorteil.
Die Rüpelphase... Da ist man sicher gut beschäftigt und wünscht sich die Zeit schnell vorbei.
Wär bei mir nicht gegangen, schon mit Welpen nicht. Wie hätte ich denn 2 Welpen, aus dem 3. Stock jedes mal rauf und runter tragen sollen?
Mit kleinen Hunden ok, aber nicht mit großen wie Dobis.
Der ist mir mit seinen knapp 20 Kilo jetzt schon oft zu schwer, aber was muss, das muss.
Gute Frage, gute Antworten.
Darüber habe ich mir gestern auch nen Kopf gemacht.
Bisher mag unserer mit 21 Wochen auch noch alle Hunde, nur nicht alle ihn.
Und sucht oft bei uns noch Schutz, vor allem wenn andere Hunde sich gerade in den Haaren haben. Hat er null Bock drauf. Ab und an kommt dann aber doch was durch mit Imponiergehabe, statt der dauernden Unterwerfung. Da wird auch schon mal vor oder auf nem anderen Hund "gejuckelt" (bisher 2 mal vorgekommen).
Pinkelt aber noch immer wie ein Mädchen!
Ich hoffe er wird kein Macho und bin gespannt wie er sich schlußendlich entwickelt.
2 Hundekinder? Boar, das ist ja Streß pur! Hut ab!
Stimmt, das dauerte bei uns auch kaum mehr als ein paar Minuten.
Und das ist auch sooo schön, ihnen beim einschlafen zuzusehen, stimms?
Och is der Süß!
Glückwunsch zum Welpi und viel Spaß mit ihm!
Die Fehler hab ich in den ersten Woche auch immer gemacht. Hundi war Nummer 1 und ich kam zu gar nichts mehr.
Er wurde immer überdrehter, bis man mir sagte es muss viel mehr Ruhe rein.
Dann wurde er einfach mal ignoriert, nur noch draussen gespielt und auch nicht mehr so viel, notfalls bin ich mit ihm in sein Körbchen gegangen bis er tief und fest schlief und konnte dann meinen Kram machen.
Nach und nach legte er sich dann selbst hin um zu dösen oder zu schlafen und wusste, wenn es raus geht, gibts Aktion.
Ein Bekannter von mir wollte mal zeigen wies richtig geht und schubste ihn jedes mal zurück ins Körbchen, bis er dann mal so unglücklich rückwärts gegen nen Schrank fiel und sich dabei weh tat.
Ich hatte seine Aktion zu spät bemerkt, da ich gerade nicht im Raum war. DER braucht definitiv gar nix mehr mit ihm machen!
Das Körbchen sollte ja nicht negativ Besetzt sein.
Was er damit fast noch geschafft hätte.
Dann kam ich und zeigte mal wie es besser geht. Leckerchen in die Hand, Hundchen ins Körbchen gelockt, dazu gelegt, gekuschelt und schon war Ruhe.
Oft hat auch ein Rinderohr geholfen, da knabbert er Tagelang dran bis es aufgefressen ist.
So ist er dann auch lange beschäftigt und läuft nicht dauernd hinterher.
Spielzeug hatte er dummerweise anfangs auch zur Verfügung, aber dann wurde direkt nach dem Fressen und Spazieren aufgedreht und gespielt. Also, alles weggenommen und nur Knabberkram liegen lassen.
Die ersten 3 Tage suchte er das Spielzeug noch, nahm als Ersatz Socken und Kissen, also die auch weg und seit dem wurde er zuhause auch immer ruhiger und lernte, es wird draussen mit dem feinen Spielzeug gespielt.
Mittlerweile ist es so, ich geb ihm wenn es rausgeht sein Lieblingsspielzeug, ein Zerrseil.
Das trägt er von allein bis zur Spielwiese und auch wieder zurück! Ich habs ihm nicht beigebracht, er tat es irgendwann von sich aus.
Nur die ersten Wochen musste ich es noch tragen, bis er es plötzlich selbst Heim trug.
Seine Nase steckt auch auch gern noch ab und an in Schränke und Einkaufstüten. Ich sag dann einfach "nein" und schieb ihn sanft beiseite. Mittlerweile sind nur noch die Einkaufstüten interessant, weil da mal ein Möhrchen für ihn raus kam.