Beiträge von Do Khyi

    Tja, meine Lieben, hier werden wir wohl keine konkrete Antwort mehr erhalten. Da hat sich jemand ganz tief in seine widersprüchlichen Beiträge verstrickt und macht jetzt einen Rückzieher.
    Gerade von einer angehenden Hundetherapeutin hätte ich erwartet, dass sie sich diesem wichtigen Thema stellt und mit uns darüber diskutiert. Ich glaube, um diesen Beruf auszuüben, muss sie auch noch eine Menge über die Menschen lernen, und wie man mit ihnen umgeht. Denn die Menschen sind schließlich immer diejenigen, welche die Hunde durch ihr falsches Verhalten verkorksen.
    Bleibt zu hoffen, dass Sashira zumindest soviel Durchsetzungsvermögen besitzt, die Hündin von diesem dubiosen Hundevermehrer fern zu halten, dass die Vernunft siegt, und sie den Wurf entweder gar nicht oder erst später in Erwägung zieht, wenn die Hündin sich normal entwickelt hat.
    Ganz sicher hat sie nur zum Wohle der Hündin handeln wollen und dann ist alles ein wenig aus dem Ruder gelaufen.


    Sashira, falls Du hier noch mitlesen solltest, noch eines. Sollte sich herausstellen, dass die Hündin an Schilddrüsenunterfunktion leidet, darf sie auf keinen Fall zur Zucht eingesetzt werden, diese Krankheit ist erblich und viel weiter verbreitet, als man denkt. Siehe hier im Forum unter „Gesundheit – Schilddrüsenunterfunktion“.
    Ich hoffe, Du nimmst meine deutlichen, aber nicht böse gemeinten Worte ernst.


    Doris

    Hallo Sashira,
    ich habe bei Deinen Ausführungen wirklich einige Schwierigkeiten durchzublicken.


    Ist der Züchter dem VDH angeschlossen, ist es ihm lt. Statuten nicht erlaubt, einen Wurf außerhalb seiner Zuchtstätte durchzuführen.
    Sollte der Wurf bei Dir fallen, bist DU die Züchterin. Hast Du einen Zwinger angemeldet? Wenn ja, kannst Du Die Hündin vom Eigentümer zur Zucht mieten (Zuchtmietvertrag). In diesem Fall hätten die Welpen aber auch DEINEN Zwingernamen. Ist dies nicht der Fall, bekommen die Welpen keine VDH-Papiere.
    Wie es in anderen Verbänden (z.B. UCI) aussieht, kann ich leider nicht sagen.


    So wie Du die Sache schilderst, kann ich nicht herausfinden, ob der Züchter ein miser Vertreter ist, der seine Hunde prügelt, oder ein Gleichgesinnter, mit dem Du gemeinsam züchterisch abeiten möchtest?


    Ob die Hündin zur Zucht geeignet ist oder nicht, möchte ich hier mal unangesprochen lassen.


    Doris

    Hi zusammen,
    früher, in meiner Kindheit (ist mittlerweile ein paar Jahrzehnte her) galt tatsächlich, daß Käse für Hunde schädlich ist. Aber da glaubten die Leute auch, daß Senf dumm macht und Trockenbrot Wangen rot.
    Ist alles längst überholt!
    Wenn ich bedenke, womit Hunde früher gefüttert wurden, hauptsächlich mit Essensresten, da verstehe ich erst recht nicht, wie man auf so etwas kam.


    Für heute gilt, lieber ein Käseleckerli als ein Aldi-Wwuff-Snack.
    Wenn die Hunde es denn mögen. Unsere fressen lieber den Aldi-Schei....... , ich bin allerdings :dagegen:



    Doris

    Hallo, Du schreibst bei Deiner Vorstellung, daß Du die Hündin zur Pflege auf Lebenszeit hast. Also gehört sie nicht Dir sondern immer noch dem Züchter, der sie angeblich verprügelt hat??? Soll die Hündin zum Werfen dorthin zurück????
    Mir schnürt es den Hals zusammen und ich kann nur hoffen, daß ich hier so einiges falsch verstanden habe.


    Doris

    Meine Do Khyis brauchen keinen Hundefrisör, da regelt die Natur alles von selbst. Im Frühjahr kann ich pro Hund mehrere Müllsäcke Unterwolle und z.T. auch Deckhaar ausbürsten. Zum Winter hin bildet sich dann langsam wieder ein prächtiges Haarkleid mit einer ganz weichen Unterwolle und einer schönen Mähne. Damit können sie bei 10° unter Null und mehr draußen pennen. :snowman:
    Auch mit der größten Hitze im Sommer kommen sie bestens klar, machmal liegen sie bei 35° in der Sonne. :snoopy:


    Doris

    Hallo Wakan!
    Hier kommt eine sehr persönliche Frage. Ich akzeptiere es, wenn Du mir hier im Forum nicht antworten möchtest.


    Wie kannst du es Dir leisten (finanziell) einfach Deine vielen Hunde zu schnappen und ins Ausland zu gehen? Was würdest Du dort beruflich machen, wie und wo(von) leben?
    Selbst wer autark lebt, braucht ein Stück fruchtbares Land.
    Ich glaube, viele würden Dir gerne nacheifern, sehen bloß für sich und ihre Hunde keine Chance zu überleben.
    Ich wünsche Dir bei Deinem Kampf gegen den alltäglichen Wahnsinn weiterhin allen Mut und alle Kraft.


    Doris