Nun, ich glaube nicht wirklich daran, dass nach dem Tod noch etwas kommt. Aber es hat etwas sehr tröstliches, in der tiefen Trauer um einen verstorbenen Menschen oder auch ein Tier seine Gedanken in Richtung Regenbogenbrücke fließen zu lassen. Wissen kann man es nicht, und ehrlich gesagt beneide ich alle, die von einem ehrlichen, tiefen Glauben erfüllt sind.
LG
Beiträge von Isihovi43
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Tja so isses - aber nicht nur bei vpg-Hunden!
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Hey,
Man muss den ganzen Aufbau betrachten. Mit den Junghunden (nach dem Zahnwechsel) wird bei uns (Hovawartplatz) mit der Beisswurst gearbeitet, um den Trieb aufzubauen. Wenn der Hund kapiert hat, dass um die Beute gekämpft wird und er immer als Sieger vom Platz geht, wird langsam auf den Beißarm umgestellt. Erst wenn hier der Hund hoch im Trieb steht und auch unter Bedrängung nicht auslässt, kommt der "Softstock" zum Einsatz - ein relativ weicher und der Trieblage des Hundes anpassbarer "Stock".
Brüllerei ist tatsächlich nicht wirklich nötig, aber manchmal muss man das AUS auf 20-30m Entfernung auch schon mal deutlich rufen ;-)
Am besten schaust du es dir mal an und schnackst mit den Leuten!
LGoder
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Hey,
Was hat denn der Herr zu deinen Erklärungen gesagt?
Falls er Verständnis hat und du ihn öfter triffst, könnte er ja bei deinen Erziehungsversuchen "mitspielen"?
LG -
Noch mal kurz zum Abspritzen (das ich übrigens def. Nicht mit Abtreibung beim Menschen gleichsetzen möchte):
Meine Setterin, von der ich oben berichtet habe, war damals schon 11 Jahre alt, hatte schon mal einen Vdh-Wurf von 8 Welpis grossgezogen, und ich wollte ihr diesen Stress nicht mehr zumuten!
LG -
Tja - in fast 40 Jahren Hündinnenhaltung habe ich immer mit Argusaugen über meine läufigen Damen gewacht. Trotzdem hat meine Setterin mich mal ausgetrickst. Handwerker im Haus, Hund weggesperrt, Gewusel überall, einer lässt im Dunkeln die Tür auf, Hundi schnurstracks zum Nachbarn, der Rüde unglücklicherweise draußen, und schon war's passiert. Dumm gelaufen eben!
Ich wollte auf keinen Fall Welpen, deshalb gabs ne Spritze, und nochmal 3 Wochen aufpassen.
Seither ist trotz intakter Hündinnen und intaktem Nachbarsrüden nix mehr passiert (gerade jetzt liegt er wieder sehnsüchtig den ganzen Tag am Zaun) .
LG -
Ich würde auch, wenn das zuverlässig klappt mit deiner Schwester, die Variante 3 bevorzugen.
Normalerweise pennt ein Hund, wenn er allein zu Hause in seiner gewohnten Umgebung ist, kann sich aber auch mal die Beine vertreten, wenn ihm danach ist.
Und die Kälte wird ja nicht solo lange anhalten, so dass er dann auch wieder seinen Spaß in der Huta haben kann.
Finde es übrigens super, dass du dir so viel Gedanken machst!
LG -
Hey,
schätze mal, deine Mom kann dem Spruch "ohne ein paar Hundehaare ist man nicht richtig angezogen" nix abgewinnen. Kurzhaar ist auch keine alternative, weil man diese fiesen Haare noch schlechter aus dem Teppich kriegt. Und dann verliert ein Hund nicht bloß Haare, sondern sammelt draussen viel Dreck, kotzt auch mal oder hat Durchfall ...
Will sagen: um mit einem Hund glücklich zu werden, muss man schon ein bisschen mehr wollen als einen netten Begleiter.
Wenn deiner Mom das klar ist, wäre vll. ein mittelgroßer, mittelalter und schon erzogener Pudel eine denkbare Lösung.
Viel Glück bei der Suche!
LG -
Hallo Vickyhündin,
ich freu mich sehr, hier doch nicht der einzige "Dinosaurier" zu sein! Und die Sache mit +/- 80 hab ich mir auch schon vorgenommen *grins*.
Ja, und mir geht's ganz genau so: alle labern über Krankheiten, Zipperlein oder wahlweise die letzte tolle Kreuzfahrt, und ich freue mich jeden Tag über meine wilde Maus.
In diesem Sinne
LG -
Also ich finde, das geht jetzt wieder in die klassische Hühnerhof-Richtung, Was der TS nun wohl gar nicht weiterhilft. Ich weiss auch nicht, wie man nun die "erzieherische" Wirkung des Fastentages verstehen soll. Wie gesagt: ein Tag ohne Futter ist für die meist gut genährten Hunde (vermutlich auch für manche HH!) nun nicht verwerflich. Muss aber auch nicht sein.
LG