Beiträge von MarthasArko

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    Jetzt bin ich verwirt. Ja er ist vor mir gelaufen seine Hunde waren ohne Leine und meine war an der Leine.Aber die Hunde springen auch einfach über den Zaun oder gehen von dem Hof. Es geht mir darum, dass er seine Hunde nicht unter Kontrolle hat und ich nicht möchte, dass mein Hund, andere Hunde oder Menschen, geschweigeden ich gebissen werde.


    Wenn schon mehrer Situationen passiert sind soll man mit den Besitzer reden? Es ist doch eigentlich klar, dass sowas überhaupt nicht geht. Das mann seine Hunde die abhauen und nicht hören ohne Aufsicht auf den Hof laufen lässt oder Sie von der Leine macht. Der gut Herr hat ja nicht mal eine Leine bei sich gehabt, sich entschuldigt, gefragt ob etwas passiert ist oder sonstiges. Ich werde auch bestimmt nicht den Hof einfach Betreten. Vorsicht Freilaufende Hunde :/


    Hast du denn schon einmal mit dem Besitzer über all das geredet? Egal ob du ihn getroffen hast oder auf anderem Wege?

    Meiner ist auch ein kleiner Staubsauger. ich würde dir raten, erst einmal die angegeben Menge normal zu füttern und das Gewicht zu kontrollieren (über einen bis zwei Monate). Sollte er abnehmen, würde ich mehr füttern. Nimmt er (im gesunden Rahmen) zu, ist alles okay und du musst nicht mehr füttern.
    Manche Hunde (und da ist es egal, um welche Rasse es sich handelt) können einfach fressen, fressen, fressen, fressen... und spielen und schlafen ;) :p


    In Bezug auf die Couch würde ich mir keine Sorgen machen. Auch unser Kleine ist von Beginn an hoch gesprungen, jedoch durfte er lange keine Treppen steigen und darf es auch jetzt mit knapp 11 Monaten nur ab und an. Wegen der Couch würde ich mir keine Sorgen machen, da Hunde (auch Welpen) ab und an auch so auf etwas springen (im Spiel zum Beispiel).

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    Es geht mir ja nicht nur darum, was ist wenn er mir nächste mal begenet. Ich weiß halt wo er wohnt und dort muss ich jeden Tag vorbei, ich möchte nicht das es noch mal passiert das ein Hund oder mehrer wieder über den Zaun springen (Wenn das Tor den überhaupt zu ist)


    Dann würde ich einmal zu dem Besitzer (ohne Hund) gehen und mit ihm über die Situation reden. Vielleicht brauchst du dann auch keine weitere Schritte einleiten. Sollte sich dann doch nichts ändern, kannst du immer noch gucken, was du machst.
    Ich persönlich finde es fair, wenn man erst einmal mit dem Hundebesitzer redet, um alles zu klären. Immerhin sollte er auch eine Chance haben, sein Verhalten zu ändern.

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    Was stört Dich daran, dass der Hund hinter Dir läuft?


    Wenn Du das nicht möchtest, trainiere ein Kommando, dass der Hund vor läuft.


    Bei uns heißt das "lauf voraus"


    Genau das hätte ich dir auch geraten.

    Es ist wirklich schwer eine Ferndiagnose zu stellen, doch ich kann dir ja mal schreiben, wie ich die Situation einschätze.
    Ich denke, dass er in die Luft geschnappt hat, weil er frustriert ist. Ihm wurden zuvor keine Grenzen auferlegt, nun ist das anders. Damit kommt er nicht klar und muss erst einmal lernen, dass er nicht mehr schalten und wallten, wie er will. Wichtig ist, sollte sein Verhalten schlimmer werden, würde ich mir Hilfe holen.
    Das Starren, das du beschreibst, kann auch einfach nur beobachten sein.
    Das ist bei einem Hütehund normal. Sie müssen alles mitkriegen und machen es auch, wenn man es ihnen erlaubt. Mein Hund (Sheltie) hat auch immer einen Blick darauf, was ich mache, folgt mir auch gerne, wenn ich es zulasse, um alles mitzukriegen. Des weiteren kenne ich auch das in die Tür legen.
    Von dort aus hat der meist den besten Überblick über alles. Ist also normal.
    Willst du das Verhalten nicht, würde ich ihm an deiner Stelle immer einen festen Platz zuweisen. Unser Hund muss in den Korb.
    Das ist aufwändig, weil deiner das alles nicht von klein auf kennt, doch er kann es lernen.

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    Genau so.


    Ich muss dazu sagen, das grade die Zeit des Zahnwechsels für den Hund sehr anstregend ist. Er hat schließlich immer wieder Zahnschmerzen. Er reagiert (logisch) mit Beißen aber auch mit unverschämtem Verhalten. Bisher hat er ja auch noch nicht gelernt, dass das Verhalten nicht zum Erfolg führt. Das Stichwort hier ist Konsequenz. Dem Hund immer wieder ruhig und sachlich zeigen, dass dieses Verhalten nicht erwünscht ist - Spielabbruch, wegdrehen, vor die Tür bringen. Ach ja und Geduld ist wichtig - er muss ja erst kapieren, dass es sich lohnt nicht zu zwacken.


    Genau so ist es!
    Versuch dich einfach daran zu erinnern, wie das bei deinen Kindern war, als sie als Baby Zähne gekriegt haben. Sie haben alles in den Mund genommen, daran herumgenuckelt oder versucht daran herumzukauen.
    So ist es jetzt auch bei deinem Hund.
    Wichtig ist, dass du ihm zeigst, dass es nicht erwünscht ist, an euch herumzuknabbern. Dafür gab es ja schon Tipps (siehe AUA!).
    Bringt ihm bei, dass er nur an seinem Spielzeug kauen darf.