Beiträge von marvelousalexa

    Unser Vermehrer-Welpe starb. Im Alter von 8 Wochen:


    Als ich um die 10 Jahre alt war, starb unser damaliger DSH "Rocky". Wir wollten als Familie ganz schnell wieder einen Hund haben und hatten uns lange alle gemeinsam über Rassen informiert.
    Lange Rede kurzer Sinn: wir entschieden uns für einen passenden Zeitpunkt und eine passende Rasse: Golden Retriever.
    Eines Nachmittags fuhren meine Eltern schließlich zum 100km entfernten "Züchter", der auf einer Art umgebauten Industriegelände mehrere Rassen in größeren Boxen hielt. Darunter auch Golden R. Welpen..
    Meine Mum hatte sich wohl vehement dagegen gewehrt, dort einen Hund mitzunehmen, also kamen meine Eltern ohne Welpe wieder. Bei uns Kindern war da natürlich das Geheule am Abend groß.
    Einige Tage später kam mein Vater abends von der Arbeit.. mit einem Goldi Welpen im Schlepptau!
    Er hatte sich zum Feierabend mit dem "Züchter" auf halber Strecke getroffen. Auf einem Parkplatz, weil der direkt an der Autobahnabfahrt für beide passend lag.
    Mein Vater wollte uns Kindern eben eine Freude machen und der "Züchter" hatte ihm angeblich den "letzten übrigen Rüden" mitgegeben.


    Wenn ich heute Fotos des Kleinen anschaue, wird mir immernoch übel. Der war niemals älter als 6 Wochen. Total abgemagert, absolut verängstigt und unterentwickelt.
    "Sammy" tat meiner Mutter auf Anhieb leid und ich glaube meine Mum hat meinem Vater die Aktion nie verziehen. Sie hat von Anfang an ein ungutes Gefühl gehabt und das war berechtigt: Sammy erbrach bereits in der ersten Nacht bei uns Blut. Er konnte nichtmal Wasser zu sich nehmen, ohne schlimmen Durchfall (ebenfalls blutig) zu haben.
    Als wir am nächsten Tag zum TA gefahren sind (ich weiß noch genau wie ich Sammy damals auf dem Schoß hatte) behielt der den Kleinen 1 Nacht da um ihm am Tropf aufzupeppeln und derweil die Laborwerte abzuwarten.
    Am 3. Tag nach dem Kauf kam Sammy zu uns zurück. Immernoch total geschwächt war er dann noch 4 Tage am Leben, übergab sich aber weiterhin pausenlos und kippte vor Erschöpfung ständig um.
    Nach nur einer Woche, schätzungsweise in seiner 7. oder 8. Lebenswoche, mussten wir den Kleinen einschläfern lassen.
    Mein Vater hat seither nur einen weiteren Hund gehabt. Aus dem TS.
    Meine Mum und ihr Lebensgefährte haben 2 Bordeaux Doggen vom VDH Züchter und mein kleiner Mops ist auch aus einer ehemaligen MPRV Zucht.


    Ich denke, unsere ganze Familie hat eine wichtige Lektion gelernt.


    Bis heute bin ich über die Naivität und das Unwissen meines Vaters geschockt - man muss sich einfach besser informieren, bevor man sich einen Hund und besonders einen Welpen zulegt. Informieren, was einen guten Züchter ausmacht und vor allem: wie ein gesunder Hund auszusehen hat und ab wann er abgegeben werden kann usw. Der Vermehrer hat an der Dummheit meines Vaters verdient - und der Hund musste daran sterben.


    (Übrigens habe ich wegen dieser Geschichte gerade meinen Vater aus dem Bett geklingelt, damit er mir hilft mich an die Details zu erinnern;) Ich arbeite gerade (ein Hoch auf die Freiberuflichkeit) und hab wohl irgendwie die Zeit vergessen hihi :hust: )

    So, habe jetzt auch den Beitrag gesehen.
    Mich widert dieser Mensch mit seiner grotesken Einstellung an. Seine Aussage "die haben alle Angst, dass ich denen ihr Geschäft kaputt mache" zeugt von seiner persönlichen, höchst geldgeilen Einstellung.


    Ich denke auch, dass vor Allem Familien mit so einem Handel angesprochen werden.


    Ich fühle mich einfach machtlos, weil ich aus Erfahrungen weiß dass nicht jeder Mensch so gewissenhaft handelt wie wir hier im DF. Viele viele Hunde werden lange lange leiden.


    Ich kann jetzt nicht weiterschreiben denn sonst kommen aus mir nur noch Hasstiraden und Beleidigungen gegen den Herrn Zajac.

    Zitat

    Sehr guter Beitrag auf WDR! Und der Zajac........ dem hätt ich am liebsten....................... naja... ich schreibs lieber nicht.


    *morgen einen Termin beim Tättoowierer ausmachen, "Tierfreund" auf die Stirn tättoowieren lassen*



    Kann mir jemand sagen, wo ich den Beitrag online angucken kann?
    Habe gerade den Thread durchsucht aber ich finde es grad nicht und wollte jetzt nicht alle Seiten nochmal erneut lesen... :???:


    DANKE

    Zitat


    Mich beschäftigt die Frage: was macht er mit "überalterten" Welpen?? Wo gehen die denn hin? Sponsert er das örtliche TH mit Futter und Ausstattung und darf die dafür dort abgeben?? Wie macht er das?
    Die Abgabegebühr abschreiben als "unverkäufliche" Ware??? :???:



    Ich war über die Silvesterfeiertage in New York City. Dort ist es an der Tagesordnung, dass es "Hundeshops" gibt.. Puppy Shops. Ich fand das grauenvoll und habe es auch nur herausgefunden, weil ich beim Spaziergang an gleich 2 solcher Läden vorbeikam.


    Mir wurde regelrecht SCHLECHT! Innen sah alles sauber und niedlich aus, da sollten eindeutig Kinder und Frauen angesprochen werden.
    Über Neujahr gab es übrigens "350$ Rabatt" auf jeden Welpen. SCHRECKLICH!


    Ich habe nachgefragt, was mit den nicht-verkauften Tieren passiert.. da gab es einige ältere Welpen die deutlich über 12 Wochen waren. Der Ladenbesitzer meinte: "Wir gehen mit dem Preis runter, bis sie verkauft werden. Kann schon manchmal dauern aber weggehen tun sie dann irgendwann alle." Ich: "Was war der günstigste Preis für einen Welpen?" -"1$". :omg:


    Ich musste dann aus dem Laden raus weil ich Tränen in den Augen hatte. Jeder, der reinkam, war mir sofort unsympathisch und ich finde die Vorstellung, das so etwas in Deutschland passieren kann, einfach nur ekelerregend.


    Ich weiß nicht, ob jemand das hier schon gepostet hat aber ich mache es jetzt mal:


    http://www.lokalkompass.de/ess…toppt-werden-d128016.html


    Liebe Grüße

    Zitat



    Liebe Mella,


    ich hatte dir vorhin eine PM geschrieben aber du hast gerade alles beantwortet ;-)


    DANK DIR und ich werde das jetzt wirklich so durchziehen.
    Du hast vollkommen Recht, im Grunde ist es für den Anfang ganz egal WO er draussen hinmacht, solange er DRAUSSEN macht. Ich hab ja eh immer Beutelchen & Papier in der Tasche für "Unfälle" :hust:


    Also meine Devise: Raus mit ihm, egal was Sache ist (und egal ob er dann friert.. da muss er leider durch und er wird es hoffentlich schnell raus haben, dass ihm wärmer ist wenn er sich bewegt haha)


    Liebste Grüße!!!

    Ihr seid einfach alle immer wieder TOLL und ich bin euch echt super dankbar für eure ganze Hilfe!


    Also, ich habe mir jetzt wirklich all eure Beiträge und Ratschläge durchgelesen und mache nun folgendes:


    Zeitungsklo ist WEG. Wir gehen jetzt im 2 Std. Takt runter. Da steht ein - zugegebenermaßen mickriger - Baum mit etwas "möchtegern Gras" direkt vor der Haustür. Ist zwar an der Straße aber er muss sich ja auf Dauer ohnehin an den Krach gewöhnen und wenn er im Wohnzimmer pennt und ich das Fenster auf habe dann hat er (wenn auch unter seiner Decke) auch mittlerweile keine Angst mehr vor dem Straßenkrach.


    Ich gehe jetzt immer mit ihm, wenn er sonst so Pipi gemacht hat - er hat relativ "fixe" Zeiten und er wird dann eben einfach unten sitzenbleiben bis er gemacht hat. Ich glaube, das macht auch Sinn, weil er nicht so weit von seiner "Höhle" weg ist (ist ja direkt vorm Hauseingang) und da muss ich ihn auch nciht vorher hintragen.


    Er kriegt dafür weiterhin seinen "Pulli" an und gut ist. Auch daran muss sich so ein kleiner Mops ohne Unterfell leider gewöhnen..auch wenn ich persönlich keine Hündchen mit Klamotten mag..;-) Ist in diesem Fall eben Zweckmäßig.


    Dass ich mir einen Welpen trotz 4.Stock geholt habe hatte verschiedene Gründe. Ich habe sehr sehr lange überlegt ob ich nicht einen älteren Hund aus dem TS/TH nehmen soll. Letztlich war es eine "Pro/Kontra"-Liste die entschieden hat. Ausserdem sollte es unbedingt ein Molosser sein und dazu ein kleiner. Da kam eigtl nur ein Mops in Frage (abgesehen davon dass ich lange Zeit eben einen Pflegemops hatte und daher den Charakter zu meinem perfekt passend finde).
    Ich denke über "Stadthund/Single/4.Stock" könnte man jetzt ewig diskutieren, da spalten sich immer die Gemüter und das gehört hier gerade nicht hin ;-)


    Wie gesagt:


    ENTGEGEN DES RATSCHLAGS DER ZÜCHTERIN UND DEM MEINER MUTTER IST DAS ZEITUNGSKLO NUN IM MÜLL UND KALLE WIRD ALLE 1,5-2 STD. RAUSGESCHLEPPT. Ein Hoch auf die Freiberuflichkeit hihi ;-)


    Ich hoffe, dass er dadurch eine gewisse Gewohnheit an die Leine bekommt und werde das auch mit den "Futterspielchen draussen" mal versuchen. Ausserdem werde ich mit ihm und meiner Freundin mitsamt deren Hund gemeinsam rausgehen. Müssen die beiden erprobten Gassigeher eben Geduld haben ;)


    ALLERLIEBSTEN DANK für eure Hilfe! Wirklich, ich bin euch echt dankbar, ihr nehmt mir immer so schön die Ängste und Sorgen :)

    DANKE DANKE DANKE ihr Lieben für die tollen Tipps und Anregungen!


    Alsoooo mal zum Züchter: ich habe eben mit ihr telefoniert weil mich das irgendwie alles stutzig gemacht hat. Sie meinte, die Kleinen waren tägl. ca 20-30 min. im Garten, zusammen mit den anderen Hunden.
    Also scheint mein Kleiner sowas wie "draussen" eigtl zu kennen! Nur war es zu der Zeit so um die 12 Grad.


    Jetzt sind es hier 3-6 Grad.


    Mit "Hauszucht" meinte ich einen nicht-vereinsmäßigen Züchter. Sie hat wie gesagt lange im MPRV gezüchtet und züchtet jetzt nur noch privat. Die Kleinen sind an ziemlich vieles gewöhnt: LEIDER AUCH AN DAS ZEITUNGSKLO.
    Da ich im 4. Stock wohne und eben die nächste Grünfläche nicht UNMITTELBAR vor der Haustür ist, hat mir die Züchterin geraten in der ersten Zeit den Kleinen an das Zeitungsklo zu gewöhnen. Wenn er dann mal ein wenig regelmässiger geht und auch besser einhalten kann und das "draussen gehen" kennt, sollte ich auf "nur draussen" umsteigen...
    Ich habe es die ersten paar Tage aber blöd mit der Zeitung gefunden und versucht, ihn direkt an "draussen Pipi machen" zu gewöhnen. Sprich: sobald er gesucht hat, hochgehoben und schnell runtergetragen. Da er aber einfach nicht so lang einhalten konnte hat er sich und mich dann immer vollgepieselt und dazu hat man mir in der Hundeschule gesagt dass es führ ihn zu sehr qual ist. Also wieder Zeitungsklo. :help:


    Ich trage ihn übrigens nur deswegen zur Wiese, da die nächste Wiese wie gesagt ein paar Straßen weiter ist. Ich KANN ihn da nicht hinlaufen lassen denn er BEWEGT sich ja keinen milimeter draussen! D.h. er würde dann ängstlich auf dem Bürgersteig sitzen und da ist es noch lauter und keine Stelle für ihn zum Schnuppern usw...


    Da wo ich ihn hintrage, also diese Wiese, ist ein PARK der SEHR RUHIG ist. Ablenkung bzw beängstigender Krach ist da eigtl nicht.. :(


    Ihn "hinter mir herschleifen" an der Leine mache ich aus Prinzip nicht. Er soll merken, dass es was schönes ist, an der Leine zu laufen und es soll ja kein Zwang werden. Zumal er schon, wenn die Leine nur minimal-gespannt ist direkt noch ängstlicher wird.


    Ich habe ihm gegen die Kälte ein Mäntelchen angezogen. Bringt dennoch nix und obwohl 3-6 Grad wirklich nicht sibirische Kälte ist, er friert ohne Unterfell mit nacktem Bauch und ohne dass er sich bewegt als wäre es Sibirien. :roll:


    Ich bin total verzweifelt, besonders was den Zeitungsklo-Mist anbelangt. :help: :(

    Zitat

    Wo hast du ihn denn her? Kennt er "draußen" nicht?
    Ist es da ruhig, wo du mit ihm rausgehst? Vielleicht ist ihm das einfach zu viel..
    Hast du die Möglichkeit, irgendwohin zu fahren fürs Erste? In eine ruhigere Umgebung?


    Hast du mal versucht, ihn nur draußen zu füttern?


    Er kommt von einer sehr guten Hauszucht. Die Züchterin hat lange Zeit im MPRV gezüchtet und die Kleinen waren in der Tat nur "drinnen", obwohl es eine sehr ländliche Gegend war.


    Da wo ich mit ihm hingehe (ich trage ihn ja immer ein Stückchen zum Park, der ist ein paar Straßen entfernt) ist es sehr ruhig und auch wenig Publikum.


    Was genau meinst du mit "nur Draussen füttern"? Ich kann ihm doch nicht bei den Temperaturen immer nur draussen sein Futter geben...? Was hat das denn für einen pädagogischen Sinn?


    Danke aber schonmal für die schnellen Ratschläge :)

    Hallöchen ihr Lieben!


    Ich habe mal wieder eine Frage bzgl. meines kleinen Mops-Welpen Kalle ;-)


    Kalle ist jetzt die 3.Woche bei mir und wird jetzt 13 Wochen alt.
    Da ich in der 4. Etage mitten in der Stadt wohne, bringe ich ihm bei auf ein Zeitungsklo zu gehen. Ich würde es nie und nimmer schaffen, rechtzeitig draussen zu sein wenn er mal muss. Ist auch nicht so tragisch und das klappt auch schon recht gut mit dem Zeitungsklo.


    Dennoch möchte ich aber, das Kalle lernt dass er auch beim Gassigehen draussen sein Geschäft erledigen kann.
    Das WÄRE auch kein Problem denn ich gehe immer dann mit ihm raus wenn ich weiß dass bald sein Geschäft ansteht und so hat er "zufällig" sowieso schon öfter draussen gemacht. Passt also gut ;-)


    Das Problem nur: SOBALD ICH MIT IHM RAUSGEHE WIRD ER TOTAL ÄNGSTLICH UND BEWEGT SICH KAUM.
    Kalle ist an sich ein absoluter Racker: er hat vor nichts und niemandem Angst und ist absolut größenwahnsinnig: Zuhause. Wenn ich aber mit ihm rausgehe und ihn draussen hinsetze (ich trage ihn ja die Treppen hinunter) bleibt er total verängstigt stehen und setzt sich schließlich hin. Er guckt mich dann panisch an und kommt meistens zu mir angelaufen und will wieder hochgehoben werden!


    Ich gehe also mit ihm raus, setze ihn im Park auf eine kleine Grünfläche und versuche ihn dazu zu bewegen, mal zu schnuppern oder ein Stückchen mit mir zu gehen: Pustekuchen! Er hockt sich hin und wartet eingeschüchtert ab. Jegliches Locken mit Leckerli, Spielzeug oder sonst wie bringt nichts! Er hat einfach Schiss!
    Dazu kommt, dass er dann unheimlich anfängt zu frieren! Logisch, er ist ein kleiner Welpe und es sind 3 Grad.. er muss sich bewegen aber das tut er ja einfach nicht!
    Wenn andere Hunde kommen und an ihm schnuppern oder ihn zum Spielen auffordern bleibt er einfach ängstlich stehen oder setzt sich wieder hin. Dabei ist er DRINNEN ganz anders, wenn wir Besuch von meiner Freundin mit ihrem kleinen Mischling bekommen spielt er auch fröhlich.


    Gegen die Kälte habe ich ihm jetzt ein Jäckchen gekauft. Bringt aber nix. Er friert jetzt zwar weniger schnell aber er bewegt sich immernoch kaum beim Gassigehen und fängt dann ja dennoch vor Kälte an zu zittern.


    Also "Gassigehen" verläuft momentan so, dass ich ihn draussen absetze, er einfach starr stehenbleibt und mich ängstlich anguckt. Dann fängt er an zu Zittern weil es so kalt wird und ich mache 10 Min. lang Party um ihn zum Gehen zu bewegen. Weil ich das zeitlich ja abpasse schnuppert er manchmal dann kurz an der Stelle an der er gerade steht und bewegt sich im Kreis und macht dann dort Häufchen. Dann bleibt er aber wieder stehen und geht keinen Schritt.


    Was soll ich denn tun?
    Ich will ja nur, dass er Spaß am Gassigehen findet und lernt, dass man draussen spielen und schnuppern kann und dass es nicht so kalt ist wenn man sich bewegt...


    :hilfe:

    Hallöchen,


    also mein kleiner Mopswelpe hat das auch in den ersten Tagen immer gemacht. Diagnose: Bandwurm!
    Er hat auch immer sein Popoloch geleckt (oder es zumindest versucht, er kommt da leider noch nicht so gut dran).


    Der TA hat uns Milbemax mitgegeben und der Wurm wurde in Teilen ausgeschieden. Seither ist er nie wieder so herumgerutscht und das ständige Popo-Lecken hat auch aufgehört.


    Nimm mal eine Kotprobe mit zum Tierarzt!!!! So hat unser TA es unterm Mikroskop schnell festgestellt.


    Viel Erfolg und gute Besserung!