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Aber mal eine Frage an die U-18 HH hier, welche Gedanken habt ihr euch denn vor Anschaffung des Hundes gemacht? Also habt ihr Auslandsaufenthalte mit eingeplant? Oder Wohnortwechsel (wegen Studium, Arbeit)?
Mmmmh, welche Gedanken ich mir so richtig gemacht habe ist schwer zu sagen. In unserer Familie gabs noch nie nen Hund, aber ich wollte von klein auf einen mit Schlappohren. Warum weiß ich auch nicht....
Tiere hatte ich auch schon immer (Hase, Maus, Hamster, Katze). Diese liebte ich zwar, aber es war nie so, dass sie mich ausgefüllt haben. Die Katzen (3 waren es, Lebenserwartung 1 Jahr, dann platt auf Straße, obwohl absolut ländlich) waren schon toll, aber auch nicht DAS richtige. Tja, mit 15 hatte ich es dann geschafft und Lilly durfte kommen. Bei meiner zweiten Hündin ging alles ganz schnell. Mit meiner Mutter hingefahren (ich mich vorher schon komplett informiert, angerufen) zum ,,Gucken" und natürlich wie geplant die kleine ab ins Auto verfrachtet.
Das war was am Abend, als meine große Schwester (wohnt jetzt in eigener Wohnung) nach Hause kam. Ich musste sie kneifen und dennoch konnte sie nicht glauben, dass da nen kleines Blondi liegt. Naja, ich habe ihr gesagt, dass ich mir ein neues Blondi holen musste, da sie ja demnächst ( hat dann doch noch 2 Monate gedauert) auszieht. Damit wars erledigt. Mein Papa hat nur den Kopf geschüttelt und dann einmal Lotti aufm Arm gehabt. Tja, Welpen verzaubern...
Mein Abi habe ich nächstes Frühjahr und dann werde ich wohl zum studieren, natürlich mit beiden Hundis, umziehen. Finanzielle Unterstützung ist mir von meinen Eltern gewiss und sie würden auch jederzeit auf die beiden aufpassen.
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Leben ohne Hund geht nicht, da lieber Abstriche machen für mein Mädchen :)
:reib: