Na ja es muss ja keine Box sein. ich finde es wichtig, dass jeder Hund einen sicheren Rückzugsort hat.
Das kann ja auch ein eigener Korb oder Decke sein.
Beiträge von bylla
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Ich würde auch dazwischen gehen und vor allem dafür sorgen, dass die Hündin einen Platz hat, auf den der Kleine ihr nicht folgen darf.
Am besten ne schön geschützte Hundebox (ohne Tür zumachen, versteht sich). Der Kleine muss halt lernen, dass er ihr dorthin nicht folgen darf.
Wird sicher eine Weile dauern, bis beide das kapiert haben, aber dann kann es gut sein, dass Sie ihren Rückzugsort gerne nutzt, wenn es ihr zuviel wird.
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Ich hatte hier schon 10 Wochen oder 11 Wochen alte Welpen zur Betreuung und ich lasse meine Hunde nicht kastrieren, nur weil ein Sitter das so möchte. Wer meinen jungen/intakten Hund nicht will, der hat Pech. Bekommt das Geld eben jemand anders ;DDu hast noch so lange Zeit, da kannste dir den wirklich passenden Sitter ganz entspannt suchen
Danke!
Aber die Welpen schon den ganzen Tag zur Betreuung?
Ich hatte ja so kalkuliert, dass der Hund ab 6 Monaten ganztägig zum Sitter kann.... -
Hallo!
Ich plane ja gerne langfristig, und deshalb mache ich mir im Moment sehr viele Gedanken über den Welpen, der hoffentlich nächstes Jahr im Frühjahr hier einziehen wird.
Möglich wird das nur, weil ich mich beruflich umstrukturiert habe (ich bin Freiberuflerin mit festem Auftraggeber, als auch Büro dort etc). das heisst: Ich arbeite insgesamt weniger, und mehr von zuhause aus.
Wenn der Hund da ist (ich habe noch ein Jahr Zeit, zu überprüfen, ob es wirklich im Job so läuft, wie ich mir das denke), wird es so sein, dass ich nicht länger als drei-vier Stunden am Stück außer Haus sein muss. Sollte ich wirklich mal einen ganzen Tag im Büro sein müssen, dann wäre der Tag auf jeden Fall durch eine lange Mittagspause zu Hause/zum Gassi gehen unterbrochen, weil ich ganz in der Nähe wohne.
Es wird aber immer wieder mal Tage geben, an denen ich mal 10 Stunden außer Haus bin. solche Außentermine kann ich für eine lange Zeit loswerden, aber da ich projektbezogen arbeite, werde ich irgendwann auch mal wieder ein solches Projekt annehmen müssen. Auch sind die Termine selten - 1x im Monat; oft auch gar nicht; 2 im Monat wären viel. Auf manche Termine könnte der Hund sogar mitkommen. Ins Büro könnte er nicht mit... leider.
Ganz sicher gibt es solche Termine nicht in den ersten 6 Monaten - die ersten drei, vier Monate werde ich sowieso zum Schreiben zuhause sein und den anderen Job ruhen lassen. Und nur zum Alleinebleiben-Üben weggehen.
Ach so, und es gibt noch meine 10jährige Tochter, die an 4 Tagen aber auch erst um 16 uhr aus der Schule kommt, und der ich auch keine Hundeverantwortung aufhalsen will.
Sooo, aber jetzt endlich meine Frage(n):
Ich werde für unvermeidliche Außentermine wohl einen Hundersitter suchen. Es gibt auch Freunde mit Hund, aber man soll Freunde nicht überstrapazieren.... man braucht sie ja noch für Notfälle!
allerdings habe ich die leise Hoffnung auf eine Freundin von mir als bezahlte Hundetagesmutter... das hängt aber davon ab, wie sich die Hunde verstehen.Jedenfalls: beim Rumsuchen im Internet bin ich darauf gestossen, dass einige die Hunde erst ab einem Jahr nehmen.
Wie seht ihr das? Wie alt sollte der Hund sein bevor ich ihm das zumute, einen ganzen Tag beim Sitter zu sein?Und zweitens: Bei mehreren Sittern habe ich gelesen: Rüden nur kastriert. Ich hätte für mich jetzt eine Kastration nicht in gleich in Erwägung gezogen, solange es keinen Grund dafür gibt.
Muss man einen Hund für den Hundesitter kastrieren?Sollte ich lieber einen "Profi" nehmen (der dann mehrere Hunde betreut) - oder besser eine Studentin o.ä. als Babysitter?
Wohnt jemand im Raum Mainz und möchte mein Sitter werden ??
Danke für eure Antworten!
PS: Es soll ein mittelgroßer Hund werden, wahrscheinlich ein Pudel. Ich hoffe sehr, wir bekommen einen Welpen...
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Ich beneide dich um deine Voraussetzungen! Ich bin gerade dabei, mein Berufsleben umzubauen (weniger arbeiten, mehr von zuhause aus usw) - einerseits weil der Stress zu viel war, aber auch, weil ich ENDLICH wieder einen Hund will. Nächstes Jahr soll es soweit sein.
Und da man zu Nicht-Hunde-Zeiten weniger Kontakt zu Hundemenschen und mehr zu Nichthundemenschen hat, sind viele, denen ich das erzähle, regelrecht entsetzt. Als würde man erzählen, man hacke sich morgen ein Bein ab. Ja, was ist dann mit urlaub?? äh, klar Urlaub - halt mit Hund... Ist ja nicht so als wenn ich jedes Jahr dreimal ne Flugreise machen würde.
Ich suche in letzter Zeit einfach wieder mehr Kontakt mit Leuten MIT Hund und versuche, den anderen nicht zuzuhören. Es war einfacher, ein Kind zu kriegen - da hat keiner entsetzt geschaut und gesagt: Waas ein Kind??? Und was ist mit Urlaub???Lass dir bloss nicht reinreden, ich finde, deine Voraussetzungen hören sich toll an. Wie sich das leben entwickelt, ob man Arbeit hat und welche, ob man gesund bleibt oder nicht - wer weiß das schon? Und mit der Prognose TZ oder Selbständig sieht es doch super aus.
Noch was konkretes:
Wenn der Hund mittelgross ist, dann könntest du ihn doch in einer Tasche mit hoch in dein Büro nehmen. Ist auch ne gute Übung. Jeder Hund sollte sich anstandslos tragen lassen, wer weiß, ob er sich mal böse verletzt.
Und zu der Sache mit dem Hundetrainer: ich finde schon, dass man als Trainer einen eigenen Hund haben sollte. Ich zumindest schaue mir die Hunde eines Trainers an, die sind seine Visitenkarte. Ohne fehlt es mir an Glaubwürdigkeit.
Wenn das mit dem Hundetrainer klappt, sind die Kosten für deinen Hund übrigens Betriebsausgaben und steuerlich absetzbar - soviel zum finanziellen. Bei nem Bekannten von mir ist das jdf. so. (Ohne Gewähr - ich bin kein Trainer!)
Und dein neuer Pflegehund sieht supernett aus. Viel Glück euch!!!
PS: Vielleicht mache ich mal meinen allerersten Thread auf: Was musstet ihr euch alles anhören, als ihr erzählt habt dass ihr einen Hund haben wollt *seufz*
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Ich reite auch, muss aber zugeben, dass ich mit Pferden noch nie per Clicker gearbeitet habe.
LG Lily und HappyDann probiers mal aus - aber Vorsicht - es kann dir passieren, dass das Pferd plötzlich mehr will als immer nur im Kreis *g*
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Was der Trainer da abgeliefert hat, überzeugt mich auch nicht.
Vor allem hätte man mit dem Hund und den Besitzern wohl besser in ein paar kurzen Sequenzen wirklich gearbeitet, um zu sehen, ob da was zu machen ist; als den Hund hochzupuschen ohne Ende. Und sich noch beissen zu lassen.Ich hätte Sorge, dass sich das ungebremste Territorialverhalten noch verschlimmert. Irgendwann wird der Hund es u.U. nicht mehr mit anspringen und bellen bewenden lassen. Wobei mir das schon reichen würde.
Was, wenn deine Tochter einfach mal alleine rausgeht, oder ein anderes Kind kommt zu Besuch, und merkt nicht dass der Hund draussen ist (ob alleine oder nicht scheint ja gleichgültig zu sein)?? Oder der Hund quetscht sich aus der Tür?
Mir würde es gehen wie deinem Mann. Ich finde es bewundernswert dass ihr euch damit auseinandersetzt. Ich würde das nicht tun, sondern den Vermietern klar sagen: entweder sie geben den Hund wieder ab oder ihr zieht aus.
Nur dass es klar ist: es ist bestimmt kein "böser" Hund. An anderen Beissvorfällen sind auch Menschen schuld gewesen. Aber das macht es nicht besser.
für mich kommt mein Kind an erster Stelle. Und dem Hund geht es nicht besser, wenn er erst in einem Jahr abgegeben wird, weil nix mehr geht (und dann vollends versaut ist), oder wenn er gar eingeschläfert wird weil er zugebissen hat.
die Vermieter können doch auch ein gutes Werk für einen freundlichen Hund aus der Tierheim tun. Warum nicht gemeinsam mit ihnen nach einen netten, kinderfreundlichen Tier suchen, der sogar auch eine Bereicherung für beide Familien sein kann? Es gibt soviele Hunde, die ein Zuhause brauchen, warum ausgerechnet diesen retten?
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Ich finde ja, dass das mit der Züchterin, auch wenn es Mixe sind, gar nicht so schlecht klingt - wenn du ältere Geschwister anschauen kannst und vor allem diese Hunde als Therapiehunde eingesetzt werden, sit das doch hervorragend. Das spricht für eine gute Prägung durch die Züchterin, und lässt hoffen, dass sie dir mit Rat und Tat zur Seite steht! solche Leute sind Gold wert. Sie wird dir sicher auch erklären können, warum sie diese Anpaarung vornimmt.
Kann es sein, dass e über die Frau mal was im TV gab? Ich kann mich irgendwie an einen Beitrag über Therapiehunde erinnern, und irgendwas mit Collies hängt auch noch in meinem Hirn fest...
Was den Zeitpunkt angeht: die anstrengenste Kinderzeit habt ihr ja noch vor euch. Die Kleinkinderzeit zwischen 2 und 5 ist heftig. Zumal sich die lieben Kleinen ungern was sagen lassen und sich nicht an alle Regeln halten, Temperamentsausbrüche haben, die Empathiefähigkeit noch nicht voll ausgeprägt ist (um es mal so auszudrücken...) und motorisch und emotional noch unkontrolliert sind. Ich finde das für den Hund sehr schwierig. Mit einem behinderten Kind noch dabei wärst du dann schon extrem gefordert.
Ich finde Kinder ab 5 gerade mal so emotional und kognitiv reif genug, dass sie auch was von dem Tier haben und umgekehrt, ohne dass man ständig einen vor dem anderen schützen muss. Ideal finde ich es eher so ab 10.
Das ist jetzt aber nur so meine meinung, es hängt natürlich extrem von den beteiligten Idividuen ab. -
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Das klassische Beispiel ist hierfür ja das "Zeigen und Benennen". Die Grundlage ist ein Hund, der schon rein neurologisch, gar nicht anders kann, als in manchen Situationen auszuticken. Weil er schlechte Erfahrungen gemacht hat oder was auch immer. Sprich: Er sieht einen Reiz, Stresshormone schiessen sofort durch seinen Körper und Hund schießt als Folge in die Leine. Bei starkem Stress/Angst ist ein Lebewesen nicht mehr in der Lage bewusst zu lernen. Es reagiert einfach nur instinktgesteuert. Und genau in diesem Fall bringt ein ins Ausrasten geclicker eine unbewusste positive Schwingung in den Hund. Es kann dauern, aber irgendwann wird das Positive in der Situation immer mehr, und irgendwann wird der Hund dadurch schneller und länger ansprechbar. Und ganz am Ende werden beim Auftauchen des Reizes eben nicht mehr die ganzen Stresshormone ausgeschüttet, sondern eine positive Erwartung an Frauchen gerichtet. Jackpot!
Sicher muss man hierfür genau schauen, was für einen Hund man vor sich hat.
Hat man einen Hund, der ein bisschen prollt und sich von einem Anrempler oder einer Ansage beeindrucken lässt, kann man das Problem auf diesem Weg sicher viel schneller und leichter beheben.
Meine Hündin dagegen ist sofort ausgetickt, wenn nur irgendwo am Horizont ein fremder Mensch lief. Und sie war selbst mit harten Leinenrucks (die ich leider erst versucht habe) u.ä. keine Sekunde zu beeindrucken. Sie strangulierte sich ja schon fast selbst in ihrer Raserei. Kein ruhiges Wort, kein lautes Wort, kein Festhalten/Runterdrücken hat sie auch nur für eine Sekunde gestoppt. Das ist auch erklärbar, weil Adrenalin und andere Hormone u.a. eine schmerzunempfindlich machende Wirkung haben.
Wir haben so über ein Jahr ohne den geringsten Fortschritt verbracht. Seit 2 Monaten "Zeigen und Benennen" wir. Anfangs wurde in die wildeste Raserei reingeclickert. Und das Ergebnis hat mich absolut überzeugt. Menschen in 40-50 m Entfernung interessieren meist überhaupt nicht mehr. Fast immer bleibt Happy ruhig, wenn Leute in 5-10 m Entfernung vorbei laufen. Und: In den letzten 2 Wochen konnten wir schon mehrmals Passanten direkt auf einem Weg passieren, mit knapp 1 m Abstand. Das wäre noch im November absolut unmöglich gewesen!
Insgesamt bin ich der Meinung, dass jeder möglichst viel Wissen über verschiedene Trainingsmethoden (positive und auch negative) haben sollte. Jeder Hund und jede Situation ist individuell und man kann keine Verallgemeinerungen treffen. Tabu sind für mich Schmerzen bereitende oder entwürdigende Strafen, wie Elektroschocks, Stachler, Schläge, Nase in Pipi drücken usw. Ein Anstubser und Rüberdrängeln kann dagegen ok sein. Aber es gibt auch sehr sensible Hunde, die man mit einem lauten Brüller schon traumatisieren kann. Deshalb sollte die Strafe dem Hund immer angemessen sein.
Insgesamt belohne ich lieber, als zu Strafen, deshalb ist mein Weg ein positiv aufgebautes (Alternativ-)Verhalten, das nach dem erlernen vielleicht mal mit Strenge gefestigt werden muss. Bestenfalls ist das bei einem sauberen Aufbau aber garnicht notwendig.
LG Lily und Happy
Also, ich verstehe was du meinst, hab dazu aber auch so meine Erfahrungen gemacht, die mir zu denken geben. Ich habe zum Thema "Problemverhalten clickern" eher weniger Erfahrung mit Hunden, dafür aber mit Pferden... aber so anders ist das nicht, es ist dasselbe Prinzip.
meine noch junge stute wurde panisch, wenn wir an der Junghengstkoppel vorbei mussten. Tobte am Strick rum und regte sich auf. Da ich clickere, hab ich das dann in der Situation auch gemacht - und damit kam ich durch! Sobald
der Clicker im Spiel war, war das Pony an mir mehr interessiert als an den Junghengsten. Prima!
Hab ich sie damit emotional anders konditioniert? Nö.Denn wie ich bald darauf herausfinden konnte, hatte meine Kleine kein Problem mit den Hengsten. Wir kamen einmal (diesmal reitend, immer noch sehr junges Pferd) aus dem Wald an der Koppel vorbei. Eine halbe Stunde vorher war diese Koppel leer gewesen. ich dachte, sie sei es immer noch. Pony zögert, fragt kurz bei mir an "???" - ich nur "!!!" alles gut, weiter - und wir ganz locker weitergetrabt... ICH hab die rangaloppierenden Jährlinge dann erst gesehen, aber das Pony hatte sie längst vorher gesehen, nachgefragt, ein OK bekommen, und blieb total cool... Deutlicher hätte man mir noch klarmachen können, dass ICH der Ursprung des Problems war. Ohne das übertragen zu wollen (ich kenne euch ja nicht!) - aber ich habe schon viele leinenaggressiven Hunde gesehen und NIE lag m.E. es allein am Hund.
wo kommt der Clicker ins Spiel? Sobald ich geclickert hatte, war ICH cooler und souveräner. Und damit dann auch das Pferd. Ich habe mich auf das Pferd und den Clicker konzentriert, nicht auf die Ablenkung. ICH habe mich mit dem Instrument Clicker sicher gefühlt. Von daher - ja, in unserem Fall war das "in die Unruhe reinclickern" also auch gut (und damit widerlege ich mich selbst, aber das ist ja auch mal schön). Aber halt aus anderen Gründen.
denn wer wurde da nun emotional umkonditioniert? Erst mal ich - und dann erst, durch mein Verhalten, auch das Pony.
Wäre ich auch MIT Clicker noch nervös und angespannt gewesen, davon bin ich überzeugt, hätte ich mich zu Tode clickern können und das Pony wäre immer noch herumgetanzt. Keine Methode funktioniert, solange der Anführer nicht führt.Keine Ahnung ob die kleine Geschichte hier überhaupt zum Thema passt. Für mich war sie ein Schlüsselerlebnis.
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Tja, dem wäre nur so, wenn man die klassische, emotionale Konditionierung dabei vergisst. Sämtliches im Wahrnehmungsspektrum wird in Richtung positive emotionale response geschoben, wenn positive Verstärkung angewendet wird. Das "Reinclicken" in das Fixieren funktioniert daher gut, da die emotionale Grundlage bearbeitet wird und nicht die Spitze des Eisberges, das äußerlich gezeigte Verhalten.
Hmmm.. inwiefern bearbeitet man die emotionale Grundlage?
Ich würde jede noch so kleine Verschiebung der Aufmerksamkeit zu mir hin clicken - aber nicht das Fixieren.Ich würde sagen, es hängt extrem davon ab, was hinter der Leinenaggression - um bei diesem Bsp zu bleiben - steckt. Ist es ein tiefgreifendes Problem, z.B. ist der Hund unsicher und sorgt selbst für seine Sicherheit, weil das Vertrauen in den Menschen fehlt, oder hat er Stress an der Leine, weil die Leinenführigkeit nicht erarbeitet worden ist, würde ich da nicht mit dem Clicker rangehen, bevor die Ursachen nicht verändert sind.
Ist es "nur" ein falsch erlerntes Verhalten, z.B. weil der Mensch den Hund immer "vorgeschickt" hat (jetzt mal ganz verkürzt), dann würde ich jeden Ansatz einer Handlungsalternative clicken - also jedes zu mir wenden, sei es auch noch so klein. Aber in das falsch erlernte Verhalten rein würde ich nicht clicken.
Aber es interessiert mich, inwiefern man das auch ganz anders sehen kann.