Beiträge von Kekuzu

    Dachte jetzt eher an Flöhe und Co, weil das Kleine mit Flohpuder(?) behandelt wurde. Würmer oder andere innere Parasiten hat es, wenn es denn welche hatte, natürlich immer noch.


    Das mit dem Zoo war auch nur eine Idee (-; Auswildern ist sicherlich auch eine Option, als Heimtier halten würde ich es defintiv nicht, zumal Mäuse ja in Gruppen leben und allein enstprechend einsam sind. Bei uns wirds allerdings mittlerweile Nachts recht kalt, teilweise auch unter 0 grad, daher ist die Frage, ob das mit dem Auswildern zu dieser Jahrenszeit noch so einfach geht. Hätte da Sorge, das das Päppelkind letzten Endes dann erfriert.

    Ah, ich hätte jetzt auch Wühlmaus gesagt, unsere Katzen fangen die nämlich zu meinem Leidwesen sehr wohl, den Begriff Schermaus hab ich allerdings noch nie gehört, obwohl ich lange Zeit Mäuse gehalten hab (allerdings Farbmäuse, afrikanische Zwergmäuse und Streifengrasmäuse) und mich echt dafür interessiere. Sie fressen sie allerdings, genauso wie Spitzmäuse, nicht. Das erledigt leider meine Hündin wenn ich nicht schnell genug bin (barfen wird also kein Probelm sein bei ihr.. (-; )


    Die meisten kennen die Unterarten einfach nicht und ich frag auch als erstes die Leute in meiner Umgebung was das sein könnte, und finds daher auch irgendwie unangebracht die Leute als... doof... hinzustellen, weil sie die Unterart nicht kennen oder gar nicht wissen das es eine Wühlmaus sein könnte weil sie noch nie eine gesehen haben.


    Auch nen Tierarzt muss nicht alle Unterarten von (Wild)Mäusen kennen, mir ist es persönlich wichtiger, das er die Tiere kennt (und damit auskennt), die er auch behandelt.



    An die liebe, gutherzigen Pflegerin des Findelkindes: Ich hätte es genauso gemacht^^ Meine Findelmäuse hier leben leider in der Regel nur nicht mehr. Ruf doch mal beim Zoo an, die haben oft eine Nagetierabteilung speziell auch für Einheimische Arten. Vielleicht freuen die sich über Genetischen und noch dazu Parasitenfreien Zuwachs (-;

    Hallo,


    Ich hab aktuell ein Gutachten für Elektrikerneuerung hier liegen. 9.000€ Schätzpreis. Das Haus um das es geht ist von 1950 rum.


    Elektrik ist etwas, was man mit als erstes machen sollte, genauso wie die Wasserleitungen.


    Bei der Elektrik hat man sonst das Problem, das einem die Sicherungen sonst gern mal fliegen. Erneuert man den Sicherungskasten müssen auch die Leitungen erneuert werden, da sonst erhöhte Brandgefahr besteht (lasst es generell mal prüfen, denn wenn euer Leitungen nicht in Ordnung sind, besteht die Gefahr auch, wenn ihr die Leitungen so lasst).


    Bei Wasserleitungen ist es so, das es auch was mit Glück zu tun hat. Es kann sein, das bei so einem alten Haus tatsächlich die Leitungen alle in Ordnung und Dicht sind, ihr könnt aber auch Pech haben und Wasserschäden sind immer Schäden, die ins Geld gehen. Preislich siehts da ähnlich aus wie bei der Elektrik.


    Ihr habt Bestandsschutz bei den Leitungen und den Isolierungen, das heißt, ihr könnt es so lassen wie es ist, aber wenn ihr etwas anfangt, dann müsst ihr es komplett durchziehen. Sprich, wenn ihr den Stromzähler und die Sicherungen erneuert MÜSSEN die Leitunge in den meisten Fällen mitgemacht werden (es sei denn die entsprechen den aktuellen Sicherheitsrichtlinien).
    Ähnlich sieht es auch mit den Wasserleitungen aus oder der Heizung. Zentralheizungen sind ebenfalls teuer, die fangen bei 10.000 Euro an und die Preise sind nach oben hin offen. Überlegt euch vorher was ihr wollt, das ihr da nicht überrascht seid.


    Ich muss ganz ehrlich sagen, aus Erfahrung, wenn man beim Leitungszeugs wirklich dsa eine dieses Jahr, das andre in zwei Jahren macht, man hat ne Dauerbaustelle, es geht einem irgendwann einfach wirklich Tierisch auf den Wecker weil nie Ruhe ist.


    Was man auch ganz ehrlich sagen muss, es läuft bei einem alten Haus generell niemals so wie man sich das vorstellt. Egal wie gut es gepalnt ist, es kommt immer irgendwas dazu, womit man nicht gerechnet hat. Schaut das ihr 10.000 bis 20.000 Euro Luft habt bei eurer Renovierung.



    Nebenkosten hängen sehr vom Ort ab, bei meinem Elternhaus haben schwanken die Nebenkosten zwischen 200 und 300 Euro im Monat, wir haben aber unser eigenes Wasser und die Waschmaschine läuft generell nur Nachts, geheizt wird nur mit dem Schwedenofen im Flur, denke die Kosten werden in den meisten Fällen wohl höher sein.


    "Naja, hier ist ja nicht sooo Viel zu machen. Elektrik, Rohre, Bad, Heizung. Und den üblichen quatsch, verputzen, Boden, etc"
    Sei mir nicht böse, aber das ist praktisch alles bis auf Dach und Fenster. Ihr habt ungefähr den Stand eines Rohbaus (inkl isoliertem Dach und Fenstern), nur das ihr noch zusätzlich die alten Sachen rausreissen müsst^^


    Wir haben uns nämlich auch gedacht, das ist ja nicht viel... bis uns das mal jemand Detailiert aufgelistet hat, was da wirklich dahinter steckt. Es hört sich weniger an, als es wirklich ist.


    Und ich würde euch empfehlen, achtet darauf, ob eine Erbpacht besteht. Sprich, ihr zahlt eine Pacht für das Grundstück wo das Haus drauf steht. Diese läuft in der Regel irgendwann aus und es besteht keine Pflicht, das die verlängert wird.
    Wenn sie ausläuft und nicht verlängert wird, dann habt ihr eine Menge Geld invenstiert und euch gehört am Schluss nichts, denn so ein Haus lässt sich nicht mal eben woanders hin setzen.
    Deshalb sind Grundstücke wo die Erbpacht ausläuft, oft ausgesprochen günstig. Wenn sowas vorliebt, bedenkt wie alt ihr seid, wenn sie ausläuft (hatten ein Häuschen im Auge wo das 50 Jahre wären, wären für uns nen Blödes alter um nochmal neu anzufangen).



    Was noch interessant für euch ist, ob auf das Grundstück Schulden eingetragen sind, die kauft ihr in dem Fall nämlich mit, was auch böse Überraschungen geben kann.



    Ich hoffe, ich hab euch nicht zu sehr abgeschreckt und sollte ihr euch für das Haus entscheiden wünsche ich euch viel Freude und wenig böse Überraschungen damit. Mit der Renovierung von einem Altbau sind immer hohe Kosten und viel Arbeit verbunden, aber wenn es 'DAS HAUS' ist, lohnt es sich (-;

    Hallo,


    kann es sein, das du einfach zuviel und zu aufpuschende Sachen mit ihm machst?


    Denn im Vergleich zu deinem Programm machen meine Hunde quasi praktisch... nichts. Wir haben Abends unseren langen Spaziergang, der aus schnuppern und Geschäftige erledigen, Gehorsamkeitsübungen/Tricks abfragen und spielen besteht. In der Wohnung ist Ruhe angesagt (das letzte was ich will ist ein über Tische und Stühle springender Aussie oder Border). Tagsüber dürfen die beiden in den Garten wenn meine Mom im Stall ist (oder mit in den Stall, wenn sie Lust haben).
    Wirklich konzentriert arbeiten tun die beiden vielleicht 30 Minuten am Tag.


    Fahr doch dein Programm mal runter und mach Sachen die eher Ruhig sind und Konzentration erfordern (Stichwort Nasenarbeit).


    LG Keku


    P.s. Schon mal probiert ihn an eine Box zu gewöhnen in der er während des Essens abgelegt wird, mit Tür zu? Ist zwar schade das deine Eltern da nicht mitarbeiten und ihm nix geben aber Betteln ist bei mir echt nen rotes Tuch, das kann ich überhaupt nicht ausstehen *G*

    Hallo,


    Ich finde, deine Beschreibung hört sich fast wie das Paradies auf Erden an, für einen Hund (-; Wir sind auch voll Berufstätig und haben zwei eigene Hunde und noch den 17-Jährigen Familienhund. Hunde schlafen bis zu 16 Stunden am Tag und wenn man Mittags die Gelegenheit hat mit ihnen raus zu gehen oder etwas zu organisieren, sehe ich auch bei 8 Stunden außer Haus seins kein Problem, solang man sich ansonsten entsprechend mit ihnen beschäftigt. Da du den Hund bzw. die Hunde mitnehmen kannst, sehe ich da wirklich kein Problem.


    Momentan haben wir einen Dauersitter, meine Mom, so sind die Lütten natürlich nie wirklich allein, vorher haben wir darauf geachtet, das es nicht mehr als 6 Stunden am Stück sind. Dafür gehört nahezu unsere gesamte Freizeit den Hunden. Einkäufe werden an freien Tagen erledigt oder nur einer von uns geht und ins Kino gehen wir auch an Tagen, wo zumindest einer von uns frei hatte und die Hunde ihren Tribut bekommen. Ich denke aber auch, das man das alleine durchaus hinbekommt.


    Ich persönlich bin auch der Meinung, das es sehr wohl einen Unterschied macht, ob da ein Hund alleine daheim sitzt oder zwei. Natürlich vermissen auch zwei Hunde ihre Bezugsperson wenn diese außer Haus ist, aber dennoch haben sie zu zweit mal die Möglichkeit sich miteinander zu beschäftigen und sich gegenseitig etwas Nähe zu schenken. Gibt aber durchaus Hunde, die keine Gesellschaft brauchen/wollen und andere, welchen das wiederum gut tut.



    Von der Rasse her fällt mir spontan der Kurzhaar Collie ein, sie sollen sehr sportlich und gelehrig sein, aber auch mal mit weniger zufrieden. Vielleicht melden sich ja ein paar Besitzer dieser Rasse zur Wort^^
    Oder vielleicht ein Labbi? Die jagen aber auch gern mal, sollte man nicht als Fahrradfahrer nicht unterschätzen^^"



    Da du einen 'in Not' Hund suchst, hast du allerdings die Möglichkeit, bei jeder Rasse auf einen Hund zu warten bzw. nach einem zu suchen, der Charakterlich zu dir passt.


    Liebe Grüße

    Auch wen ich mir damit mit Sicherheit viele Feine mache:


    Ja, es gibt grundsätzliche Bedenkten gegen arme, gerettete Straßenhunde.


    Die vermittelnden Orgas sagen einem oft nur die halbe Warhheit. Die Hunde haben oft vor Menschen Angst, eine Angst die lange braucht, bis sie ganz verschwindet und oft auch darin umschlägt, das die Hunde nach vorne gehen. Das sind teilweise Hunde die wirklich nur in erfahrene Hände gehören, bei Menschen mit entsprechend Zeit, Geduld und Wissen. Und selbst erfahrene Halter kommen da oft an ihre Grenzen.


    Das muss natürlich nicht sein, das du/ihr so einen Problemfall erwischt, aber es kann sein, das dem so ist.


    Wenn du so einem armen Tier ein zu Hause geben möchtest, dann würde ich mich in deinem Fall an Pflegestellen in Deutschland wenden, die den Hund bereits kennen gelernt haben und wo es vor allen Dingen Möglich ist, das du den Hund ebenfalls kennen lernst, bevor du ihn aufnimmst.


    Natürlich kann auch alles gut gehen und du erwischt einen lieben, knuddeligen Hund der um jede Streicheleinheit dankbar ist und alles mitmacht. Ich wills nicht schlecht reden. Aber die Problemhunde die blindlings von der Straße gerettet und hier her vermittelt werden, landen oft bei Leuten die dann verzweifelt und überfordert sind und den Hund früher oder später hier ins Tierheim geben, wo er dann meist auch bleibt, daher seh ich das ganze durchaus sehr kritisch.


    Wenn es eine wirklich seriöse Organisation ist die wirklich ehrliche Infos zu dem entsprechenden Hund rausgibt, so das man weiß was Sache ist, ist es wieder etwas anderes. Ich bin nicht grundsätzlich dagegen, sondern dafür, das man da wirklich vorsichtig ist, denn die Tierheime hier sind auch schon voll genug.



    Was mich noch interessieren würde. So ein Hund wird durchschnittlich 15 Jahre, manche auch älter. Was passiert mit dem Hund, wenn dein Vater sich nicht mehr um den Hund kümmern kann? Das geht nämlich leider manchmal sehr schnell, das man nicht mehr so kann, wie man möchte. (hab ich bei meienr Mutter jetzt gesehen und die wird gerade mal 60)


    LG

    Huhu,


    Was ich dir/euch noch ans Herz legen möchte, betrachtet auch das Thema Urlaub. Hunde sind nicht überall willkommen und auch bei der Wahl des Urlaubsziels ist man entsprechend eingeschränkt. Es gibt Sachen, die kann man nicht mehr machen, wenn man keine Betreuung für den Hund hat. (Urlaubsziele wo man lange Flüge hat, Besuche in überfüllten Freizeitparks würde ich meinem Hund nicht antun, im Sommer ist es nicht so einfach einen See zu finden, wo auch der Hund willkommen ist und der gleichzeitig doch einladend ist, selber rein zu hüpfen, die meisten Hotels sind von Hunden eher weniger begeistert, etc)


    Das wirkt sich auch auf die normale Freizeit aus. Wenn man mal Essen gehen will, nicht überall ist ein Hund willkommen, auf Spielplätzen sind Hunde meist nicht erwünscht. Es gibt durchaus auch Menschen, die Hunde nicht mögen und das entsprechend äußern. Eine Mietwohnung mit Hund zu finden ist nicht gerade einfach (wir sind daher auch auf der Suche nach einem kleinen Haus^^).


    Ein Hund kostet Geld und man braucht auch etwas auf der Hohen Kannte, wenn mal was Gröberes kommt. Unsere beiden Hunde kosten uns im Monat zwischen 50 und 100 Euro. Das sind so laufende Kosten, die einfach anfallen: brauchbares Futter, Leckerchen, Kauartikel, Spielzeug (das hält sich nämlich auch nicht ewig), mal nen neues Halsband hier, mal ne neue Leine da. Die 100 Euro erreichen wir selten, aber 50 Euro sinds immer.


    Dazu kommen Tierarztkosten, Impfungen kosten zwischen 25 und 50 Euro je nach Gegend und Tierarzt. Verletzt sich der Hund ist man meist mit 100 Euro aufwärts dabei. (Mein 17-Jähriger Senior hat nie einen Tierarzt gebraucht, dafür sind wir mit unserem 3-Jährigen Rüden bis jetzt noch jedes Jahr einmal beim TA gewesen, weil irgendwas war)


    Hundeschule/Hundeplatz/Hundeverein: Man braucht sie nicht unbedingt, man kann das auch einfach so machen. Für uns ist die Hundeschule eine enorme Bereicherung gewesen und ich bin immer noch auf der Suche einem anständigen Ersatz seit unserem Umzug. Ich hab trotz Hundeerfahrung immer wieder dazu gelernt, auch meine eigenen Grenzen kennen lernen und ausbaun können und natürlich die unseres Hundes. Die Preise Variieren auch da sehr stark... manche haben recht günstige Jahresbeiträge, bei anderen zahlt man pro Stunde oder für eine 10er-Karte.
    Wichtig finde ich, das man sich dort wohlt fühlt. Man muss sich mit dem was dort praktiziert wird zufrieden sein. Das hat nichts mit Erfahrung zu tun, es gibt einfach viele Wege zum Ziel und man sollte sich selbst dabei wohl fühlen, dann macht es Spaß hinzugehen.



    Ob ein Hund was für euch ist oder nicht, das müsst ihr ganz alleine entscheiden (-; Die Rahmenbedingungen finde ich persönlich gut, trotz Hundeangst. Aber ihr solltet euch sicher sein. Oder wenigstens einer aus eurer Familie.
    Für mich sind unsere Hunde eine Bereicherung meines Lebens, ich könnte mir ein Leben ohne Hund nicht mehr vorstellen und auch wenn ich nach der Arbeit oft totmüde heimkomme, ich habs noch nie bereut. Nicht mal wenn es im Schneematsch mit Nieselregen und Sturmwind nach draussen geht^^ (und ich bin da eigentlich echt eine Mimose).


    Liebe Grüße
    Keku

    Ich persönlich finde, wenn man einen Hund hält, gehört es auch dazu, das man mit ihm spazieren geht und sich mit ihm beschäftigt.


    Den Hund nur in den Garten zu lassen, ist für mich ungefair so, als hätte man eine große Wohnung und würde ihm ein Hundeklo in den Flur stellen, auch wenn der Vergleich jetzt etwas überzogen ist.


    Allerdings schreibt die TS auch, das sie mit dem Hund bzw. den Hunden auf den Hundeplatz ist, die Hunde im Garten bespaßt werde und auch ab und an spazieren gehen können. Das ist wiederum etwas anderes, als die Hunde einfach nur in den Garten zu lassen.



    Ich verlasse Montag bis Freitag das Haus um 5 Uhr frühs und komme zwischen 18 und 19:30 heim, bei meinem Lebensgefährten varieren die Arbeitszeiten, dafür ist meine Mutter tagsüber zu Hause, so das die Hunde nicht alleine sind. Trotzdem gehen wird Abends (wenns eben nicht mehr so warm ist) eine große Runde von ca. ner Stunde, von der ein Teil Schnüffeln, ein Teil spielen und ein Teil arbeiten ist. Und man kann mir glauben, wenn ich sage, das ich teilweise, wenn die Nacht ohnehin schon kürzer war als mir lieb ist, ich einfach nur tot bin, wenn ich von der Arbeit heim komme.
    Aber wir haben uns die Hunde gewünscht. Bzw. ich ganz besonders den zweiten, und daher gibts bei mir kein 'Ich hab heut aber keine Lust'.


    Die Einzige Ausnahme besteht, wenn einer von uns krank ist, dann darf der natürlich das Bett hüten^^



    Wir haben jetzt natürlich den Luxus, das bei uns den ganzen Tag jemand da ist, der die Hunde wenns arg warm ist, mit ihnen zum Bach plantschen/schwimmen geht. Die Dürfen mit in den Pferdestall, meine Mom bespaßt die mit Sicherheit auch Tagsüber immer mal wieder. Denke die wären nicht unglücklich, wenn sie mal nen Tag keinen langen Spaziergang haben, aber für mich gehörts halt einfach irgendwie dazu.


    Am Ende bleibts jedem selbst überlassen. Meine Hunde wollen im Sommer nicht mal raus, solangs warm ist. Könnte mir vorstellen das die in Florida z.B. an solchen Tagen froh sind, wenn sie drin sein dürfen und statt der Gassirunden vielleicht etwas mehr geclickert wird.

    Huhu,


    Ich würde an deiner Stelle wirklich mal eine Liste mit Postiv und Negativ an der Dogge und am Aussie machen. Und besprich das wirklich und in aller Ruhe dann nochmal mit deinem Partner.


    Sprich mit ein paar Züchtern und Besitzern und schau dir mal die Notfelle ab und wegen was Notfallaussies abgegeben werden, das du siehst, worauf du dich einlässt.


    Es gibt sehr wenige, wirklich einfache Aussies und viele die trotz eines tollen Charakters nicht gerade einfach im Umgang sind.
    Unserer ist vom Charakter ein supertoller, lieber Hund. Er ist schlau, er lernt sehr schnell, aber er hinterfragt sehr viel, er testet und er testet immer und immer wieder. An den negativen Sachen (Leinenpöbeln, Unsicherheit fremden Hunden gegenüber) die vom Vorbesitzer großteils noch stammen, arbeiten wir, seit wir ihn haben (mit 6 Monaten haben wir ihn bekommen, im Dezember wird er drei Jahre).



    Wir haben es nie bereut, das wir ihn aufgenommen haben. Aber ich hätte es nicht gedacht, das uns ein Hund so an unsere Grenzen bringen kann, wie er es teilweise gemacht hat.


    LG Keku

    Also wir haben so eine etwas dickere, gefütterte Decke, da liegt die Kleine ganz gern drauf. Dann haben wir noch zwei Stofffaltboxen, da liegen die zwei 'Jüngeren' gern mal drin und unser Senior hat tatsächlich so eine Überdimensionale, potthässliche Plastikwanne mit ner Wolldecke und einem aussortieren, großen Kopfkissen von Omas Dachboden (sozusagen).


    Und was soll ich sagen... alle drei liegen am liebsten in diesem potthässlichen, müffelden (der alten Herr wälzt sich gern in Pferdemist und allerlei anderen mehr oder weniger duftenden Dingen) ollen Ding. Könnte ruhig noch bisschen größer sein, zu dritt passen sie dann doch nich ganz rein.
    Sogar die Katzen legen sich oft dazu <.<


    Wir haben so ne Gummidinger unten drunter geklebt, das sie nicht rutschen kann und eine dieser dünnen Gummiwebmatten, die man unter Teppiche legt, innen reingelegt um da eben auch die Gefähr des ausrutschens zu vermindern.


    Pflegeleicht sind die Teile auch. Die Wanne selber kann man einfach in der Dusche/Badewanne mit der Brause ausspülen und dort drin auch trocken lassen. Die Kissen und Decken werfen wir regelmäßig in die Waschmaschine. (leider riechen sie nach zwei Tagen schon wieder nach Mist^^)