Beiträge von Kekuzu

    Hey,


    Unsere beiden graben auch extrem Leidenschaftlich den Garten um, hauptsächlich dann, wenns entsprechend warm ist und legen sich dann tatsächlich in das gebuddelte Loch. Aber generell buddelt JD einfach gern, wenn er die Chance dazu hat, bevorzugt in Sand und ohne irgendwelche Gründe. Und Chili macht natürlich mit.


    JD kann man das relativ einfach zeigen, indem man ihn vom Buddeln direkt mit einem Nein weg holt und ihm die Stelle zeigt, wo er darf... man braucht selber den Boden nur angraben, dann macht er von allein weiter.
    Allerdings kommts trotzdem immer wieder vor, das er sich grad wenn eben keiner ein Auge auf ihn hat, ne andere Stelle sucht, wos ihm eben besser gefällt^^


    Wir werden beizeiten mal einen kleinen, günstigen Sandkasten der abdeckbar (wegen der Katzen) ist, besorgen. Denn in Sand graben alle beide um einiges lieber als in Erde... vielleicht wäre das auch eine Idee für euch.


    Wenn man hartnäckig genug ist, kann man es einem Hund bestimmt auch abgewöhnen... muss aber ehrlich sagen, so viel Spaß wie meine beiden daran haben, würde ich das gar nicht wollen, solangs nicht zu einer regelrechten Manie wird.


    LG

    Der Gedanke war vielleicht der, die Schafherde von dem HSH vor Hunden zu schützen, deren Besitzer es lustig finden, ihre Hunde dadurch auszulasten das sie diese ohne Ausbildung ein bisschen... hm... Freestyle-Hüten (oder auch Jagen, weil der Hund erwischt ja sowiso keins der Tiere <.<) betreiben lassen.


    Solche Vollpfosten gibts ja leider immer wieder...

    Ich weiß aus Erfahrung, das Tiere mit einer Behinderung um einiges besser bzw unbeschwerter klar kommen als Menschen. Auch bei Sachen wo man sich denkt 'Das kann ja eigentlich gar nicht gut gehen'.


    Wenn ich in einer ähnlichen Situation wäre, das Geld hätte und mir ein Tierarzt sagen würde, die Chancen stehen wirklich sehr gut das der Hund schmerzfrei durchs Leben gehen kann, würde ich es gewiss auch versuchen.


    Denn auch wenn 'nur' ein Bein amputiert werden muss, gibt es immer noch Tiere die supergut darauf klar kommen und andere wiederum gar nicht. Von dem her, ist es, wie auch beim Menschen, immer ein 'Try and Error'.


    Und bei einem Welpen sind die Chance um einiges größer, das er sehr schnell lernt, wie er problemlos mit seinen Prothesen klar kommt, wohingegen jetzt bei einem älteren Hund der vielleicht schon 6 ist, die Chancen dann doch etwas gringer geringer ist oder der Hund einfach ne längere Eingewöhnungsphase, oder wie man das nennen mag, braucht.


    Man könnte natürlich auch von ner ganz anderen Seite rangehen und sagen: Bei den Tierarztkosten die sowas ausmacht, könnte man so und so viele gesunde/nicht behinderte Hunde retten...
    Aber dennoch finde es nicht verwerflich einem solchen Hund eine Chance zu geben, wenn man die Möglichkeiten dazu hat.

    Tja, dann mach dich mal schlau, und bemüh Google. Man darf es nämlich. Und ICH würde es auch tun, wenn ich den Eindruck hab, der Hund ist kurz vorm abnippeln.


    Es geht nicht darum die Scheibe bei nem Auto einzuschlagen wo der Hund muter im Auto rumhüpft, sondern um einen Hund der den Eindruck erweckt dringend Wasser und Luft zu benötigen. Man sieht es schon, ob ein Hund sich halb tot hechelt oder obs ihm gut geht.
    Bei nem im Auto rum springenden Hund würde ich die Polizei rufen und Anzeige ersatten.


    Und wo du den Hund lassen sollst während dem Einkaufen...? Zu Hause, wie jeder normal denkende Mensch eben.

    Hallo,


    Man darf ein Auto mit Gewalt öffnen, wenn unmittelbare Gefahr für den Hund besteht und keine Zeit ist, auf die Polizei zu warten und/oder den Halter entsprechend schnell zu finden. Auch in Deutschland ist die Sachbeschädigung nachrangig vor der Hilfe für den in Gefahr schwebenden Hund (oder auch jedes andere Tier oder gar ein Kind).


    Wichtig ist dabei, das man die Polizei informiert, evlt. verbindet man das ganze mit einer Anzeige zwecks Tierquälerei. Man sollte sich Zeugen dazuholen (Name & Adresse), die nötigenfalls eben bezeugen (sofern einen der Tierhalt anzeigt, wegen der eingeschlagenen Scheibe) das unmittelbare Gefahr für den Hund bestanden hat und das dieser sofort Hilfe benötigt hat. Man muss den Schaden am Fahrzeug so gering wie möglich halten. Eine Scheibe zum öffnen einschlagen ist okay... alle Scheiben einschlagen hingegen nicht.


    Ich meine mich zu entsinnen, das es dazu bei Tasso sogar einen Artikel gibt, mit einem Anwaltlichen Statement. Ich selber weiß es von einer Anwältin die eben auf Tierrecht spezialisiert ist und die Frage ob man einem Hund im Auto helfen darf oder nicht auch mal allgemein behandelt wurde.


    Die Polizei darf man natürlich immer holen, Scheibe einschlagen wirklich nur wenn unmittelbare Gefahr besteht.


    LG

    Hallo,


    Von einer Beinen wurde unserer noch nicht gestochen, aber des öfteren von Pferdefliegen und Mücken. Die Mückenstiche sehen noch recht harmlos aus... aber die von den Pferdefliegen sind wirklich... übel. Er sieht dann aus, als ob man ihm den Nasenrücken gebrochen hätte.
    Dauert etwas über eine Woche, dann geht es wieder weg. Hatten beim ersten Mal auch Cetirizin bekommen, hat aber ebenfalls nicht geholfen, vielleicht hilft das bei Pferdebrfliegen/Bremsen/Mücken und Co. einfach nicht und dein Lütte wurde 'nur' von so einem Vieh malteretiert? Kühlen fand unserer toll, wüsste auch nicht, was man sonst noch machen könnte. Die Cremes wären ja schnell wieder weg und so ne Chemie grad so nah an Hundeaugen und Nase... hmmm... is nich so meins.


    LG

    Im Eingangspost steht, das der Hund seit der chemischen Kastration staksiger geht bzw. das die TS das Gefühl hat, das dem so ist.


    Fehlendes Testosteron kann sich negativ auf die HD auswirken, ja. Wurde ja in den Vorposts schon erklärt, warum das so ist.
    Ich weiß nicht, obs dazu ausgereifte Studien gibt oder eben nicht. Aber selbst wenn bei nur bei einem von 100 Hunden etwas zu merken wäre, würde es mir reichen, das ich etwas merke... und die Kastra sein lassen, wenn sie nicht umbedingt nötig ist.

    Sind das wunderschöne Fotos hier wieder!
    Neue Fotos kann ich leiderk eine bieten, dafür bin ich von unserer Kleinen doch recht... überrascht. Ansich ist sie wirklich brav, stubenrein, schläft nachts durch, kann allein bleiben (natürlich muss sie das nicht stundenlang, nur für die 20-30 Minuten wenn meine Mutter Taxi für uns spielt)... sofern man die Wohnzimmertüre abschließt, hört 1A... wirklich ein Traum.


    Dafür kann sie mit ihren paar Wochen seit ein paar Tagen Türen aufmachen. Sie findets nämlich irgendwie super, wenn keiner da ist, auf den Wohnzimmertisch zu klettern und ausm Fenster zu schaun, findet dann aber keine Ruhe mehr, weil draußen natürlich immer irgendwer vorbei geht oder fährt. Jetz wird der Flur abgeschlossen. Glücklicherweise probiert sies nicht endlos, sondern zwei, dreimal und wenn die Tür nicht aufgeht, leg sie sich in die Höhle und schläft.
    Hege die Hoffnung das sie die Versuche nach ein paar erfolglosen Tagen wieder einstellt <.<

    Haben einen intakten Rüden (2,5 Jahre), einen kastrierten Rüden (16 Jahre) und eine intakte Hündin (15 Wochen). Die drei harmonisieren perfekt, was mich persönlich gerade bei den zwei großen doch etwas überrascht hat.
    JD kam zu uns, wie die Jungfrau zum Kinde. Wir sollten nen Wochenende auf ihn aufpassen, daraus wurden dann zwei Monate und naja, dann haben wir ihn nicht mehr hergegeben. Mit meine 'Oldie' war das eigentlich nie nen Thema, weil ja der eine Hund in Berlin, der andere in Niederbayern lebten. Mittlerweile leben wir aber alle zusammen in einem Haus.
    Die klein(st)e kommt vom Züchter.. wir wollten usprünglich einen dritten Rüde, im Wurf war aber keiner dabei und hatten uns dann in eine Hündin verliebt. Wir wussten das JD und Janis kein Problem mit Welpen jeglicher Art haben, im Gegensatz zu erwachsenen Hunden, wären sie anders gestrickt, hätten wir die Züchterin vorher schon mit den Hunden besucht und JD entscheiden lassen.
    Mit JD hat sie sich sofort vertragen, hat auch in der ersten Nacht schon bei ihm geschlafen, mit dem Spielen hat es ein paar Tage gedauert, aber seit dem sind sie nicht zu bremsen. Unseren alten Herrn Janis spielt sie zwar immer mal wieder an, lässt ihn aber in Ruhe wenn er nicht drauf eingeht. KOmmt aber immer mal wieder vor, das sogar er sie zum Spielen auffordert.


    Wenn wir unterwegs sind, dann bin ich ständig am scannen, seh ich einen Hund, leine ich alle drei an, obwohl ich zweiß das weder Chili (die kleinste) noch mein Oldie was anstellen, aber JD findet fremde Hunde doof. Wenn ich JD nicht dabei hab, schau ich wer der Hund ist und wenn ich ihn kenne, darf Janis hin, Chili auch, aber die mag meistens nicht.
    Was ich erstaunlich finde, das die Kleine sich eher das ruhige vom Oldie abgeschaut hat, und nicht die Bellerei von JD.
    Natürlich gibts auch für jeden Einzelrunden^^