Beiträge von Kekuzu

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Ich habe mir erst vor kurzem genau diese Kamera zugelegt.
Und bin eigentlich sehr zufrieden!
Das Display ist ein wenig verpixelt, aber das wusste ich schon, da ich mir ziemlich viele Bewertungen durch gelesen hatte..
Der zoom ist wirklich sehr gut, allerdings muss man sich erstmal ein wenig durchfuchsen, bei den ganzen Programmen usw.
So ganz alles habe ich auch noch nicht ausprobiert, aber naja ^^

Ich wollte eigentlich auch erst mir eine Spiegelreflex zulegen, aber die ganzen Einstellungen, objektive, das Gewicht usw haben mich erst einmal abgeschreckt. Aber kann man ja später noch kaufen^^

Alles in einem finde ich die Kamera wirklich gut - kann zwar nicht ganz mit einer Spiegelreflex o.ä. mithalten, aber der Vorteil ist wirklich, dass man sie eben mal einpacken kann und man fühlt sich nicht so, als würde man ein Esel sein ^^

Kannst dir ja mal einpaar Bilder, auf den letzteren Seiten, in meinem thread anschauen.

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Hallo,

Ich muss sagen, ich liebäugel auch mit der Kamera... aber ich kann irgendwie keine in Signatur verlinkten Freds mehr aufmachen...

Mich würden mal ein paar Bewegungsbilder interessieren. Unser Lütte rennt gerne, ist generell recht schnell und ich hätte gerne ne Kamera wo man ihn mal drauf erkennt^^ (Eine Spiegelreflex ist auch in Planung, die Nikon D5100, aber die ist durch Umzug und Hundezuwachs derzeit wirklich absolut nicht drin, da muss ich bis Geburtstag oder Weihnachten warten)

Liebe Grüße
Keku

Huhu,

Vermute ebenfalls das es am Geschirr liegt bzw. am anziehen von diesem. JD mag das auch nicht. Er freut sich total, wenn man sagt, das es auf ne Hunderunde geht und sobald man das Geschirr in die Hand nimmt, versucht er auszuweichen.
Beim alten Geschirr wars schlimmer, da war das Anziehen echt ein Akt, beim neuen was man nur übern Kopf zieht gehts. Sobald er angezogen ist, ist wieder alles okay.

LG Keku

Huhu,

Wir haben auch einen Leinenpöbler und leider sehr viele Hundehalter die denken, weil ihr Hund im Normalfall nichts tut, ist das ein Grund das jeden belästigen darf. Das wirft einen natürlich teilweise enorm zurück und es nervt einfach ungemain... und ich finds auch unhöflich.

Ich blocke diese Hunde... schiebe meinen Hinter mich, auch wenns echt anstrengend und gar nicht so einfach ist, wenn er mal in Fahrt ist, und verscheuche den fremden Hund, im Zweifel auch mit einem geworfenen Schlüsselbund.

Der Vorteil dabei ist, nach ner Weile wirst du selber so selbstsicher, das dein Hund aufhört sich so extrem reinzusteigern, weil er merkt, du regelst das schon für ihn und passt auf ihn auf.

Lass mich auch nicht mehr anpampen und pampe dann entsprechend zurück^^ Gibt immerhin genügend 'Tut Nixe' die dann doch zu einem 'Das hat er ja noch nie getan!' mutieren.

LG

Ich würde sie in der Wohnung/Haus komplett links liegen lassen, Aufmerksamkeit gibt es nur mehr drausen und auch nur, wenn sie sich anständig benimmt. Schleppleine dran, irgenwann weiß sie, welchen Radius sie zur Verfügung hat.

Die Technik mit dem Stehen bleiben dauert. Man braucht einen langen, langen, langen Geduldsfaden. Stehen bleiben, wenn die Leine druchhängt weitergehen, sobald sie wieder spannt (und wenn es nur einen Schritt später ist), wieder stehen bleiben.
Das kann man nicht immer machen (keine Zeit oder einfach mal keine Lust), daher zum Leinentraining entweder Halsband ODER Geschirr nehmen, bei dem einen darf sie ziehen, bei dem anderen wird wirklich jedes ziehen konsequent mit Stehen bleiben geahndet. Keine Leckerlies oder so wenn sies gut macht, die Belohnung ist das Weiter gehen.

Bei den Füttern hab ich so keinen Rat, unser Hund ist um einiges Älter, der muss sich sein Futter erarbeiten. Der hat uns drausen allerdings früher auch gern links liegen lassen, das ist schlagartig besser geworden, als er ne Weile sein Futter drausen für gutes Benehmen (zum Beispiel selbstständiges bei Fuß laufen oder wenn er sich nach mir umgesehen hat) bekommen hat. Ich hatte das nicht in der Hand, sondern in der Jackentasche (hab so ne Fischerjacke mit großen Taschen). Weiß aber nicht, ob das für einen Welpen dann nicht schon zu viel ist. Aber hier gibt es mit Sicherheit genug User die direkte Welpenerfahrung haben und dir da behilflich sein können (-;

Und ja, das fremde Leute lieben kommt von Leuten die ihr Aufmerksamkeit und Leckerlies geschenkt haben.

Aber ich kann euch zumindest dahingehend beruhigen: Euer Problem hat jeder Hundehalter früher oder später irgendwann ^^ Normalerweise gehen diese Phasen auch wieder vorbei, wenn man halbwegs konsequent bleibt.

Ich würde auch eher sagen, das es einfach Namen gibt, die meinen persönlichen Geschmack schlicht und ergreifend überhaupt nicht treffen.

Frieda ist z.B. ein Name, den ich für meinen eigenen Hund nicht benutzen würde. Chantal und sämtliche Variantionen davon gefallen mir auch nicht.
Wenn mir ein Chi names 'Killer' entgegenkommt, der sich auch noch wie ein echter Killer aufführt, dann stellen sich mir auch sätmliche Haare auf (für nen total verschmusten Kleinsthund fänd ichs wiederum irgendwie putzig *G*)

Es gibt auch genug Namen, die ich echt schön finde, aber die ich nie einem Kind geben würde, weil ich dabei einfach immer einen Hund im Kopf hab, Da zählt Pia zum Beispiel ganz eindeutig dazu, genauso wie Milo (der Sohn von Bekannten, ich dachte die erste Zeit wirklich sie hätten sich einen Hund angeschafft *hüstel). Luna ist auch ein schöner Name, aber irgendwie eben kein Menschenname. Genauso wie Sunny^^

Muschi war bis vor einigen Jahren übrigens ein sehr weit verbreiteter Katzenname... meine Großeltern hatten eine Katze die so hieß und die Katzenhandpuppe meiner Grundschullehrerin auch. Ich würde in der heutigen Zeit allerdings auch kein Tier so nennen *g*

Es heißt ja nicht umsonst 'Augen auf beim Welpenkauf' von dem her, hat jeder selbst Einfluss darauf, woher man seinen Hund kauft.

Ich vertrete ebenfalls die Meinung das die Zucht generell um einiges stärker kontrolliert gehört und auch Hobbyzüchter die Auflagen haben, gewisses Wissen nachzuweisen. Damit bekommt man ne Zuchtlizenz. Ist ja in einigen Vereinen sogar Pflicht, wo liegt das Problem da ein entsprechendes Gesetz zu erlassen, das für alle gültig ist?
Wenn man Hunde züchtet muss man ohnehin ein Gewerbe anmelden, wäre für Vater Staat also ansich nicht das Problem zu so ner Anmeldung eine entsprechende Lizenz dazu zu verlangen und auch auch mal einen unabhängingen Veternär ab und an mal spontan zur Kontrolle vorbei zu schicken.

Wer züchtet ohne Lizenz und erwischt wird, zahlt saftig Strafen. Ebay-Kleinanzeigen machts ja doch recht einfach nach zu vollziehen, wie oft jemand Würfe hat. Generell das Internet. Wer tatsächlich nen Ups-Wurf hat, dem kann ja die Möglichkeit gegeben werde, sich von sich aus beim Amt zu melden, so einen Wurf hat man nicht jedes Jahr.

Ich als Halter weiß in der Regel auch wann meine Hündin läufig ist und leine sie, wenn ich nicht einschätzen kann wann sie in den Stehtagen ist und nicht kastrieren möchte, in diesen 3 Wochen eben komplett an. Einen Rüden kann ich so gut es irgendwie geht erziehen und wenn ich einen Rüden habe, der so Triebgesteuert ist, das ich als Halter überhaut keine Kontrolle mehr habe, dann lasse ich diesen entweder kastrieren oder wenn ich das aus durchaus nachvollziehbaren Gründen, nicht möchte, eben sterilisieren, dann schießt er wenigstens nur mehr mit Platzpatronen. Beim Rüden gibt es die Problematik wie bei einer sterilisierten Hündin oft, ja nicht.

P.s. und wenn ein Züchter seine(n) Rüden so schlecht unter Kontrolle hat oder nicht weiß, wann seine Hündin 'heiss genug' ist, der sollte seine(n) Rüden vielleicht auslagern oder generell auf Fremdrüden zurückgreifen und keine Rüden halten. Ich gehe aber bei einem seriösen (!!) Züchter schon davon aus, das er weiß was er tut. Klar kanns da auch mal passieren, aber wenn jemand weiß was er tut, dann weiß er dann auch wo das Risiko in der jeweiligen Verpaarung liegt und kann, falls notwendig, entsprechend handeln.

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Ich glaube auch, dass es einfach zu lange war, eine Zahl möchte ich jetzt nicht nennen, zu unschön. Habe gestern schon gepennt und meinen Freund hat das dazu animiert, die letzte Runde ausfallen zu lassen -.-!!

Jetzt weißt du zumindest, das du ihm solche Aufgaben nicht übertragen kannst. Spricht sehr für seine Zuverlässigkeit... (und 10 Minuten hättens vermutlich auch getan, das er sich wenigstens ein bisschen hätte erleichtern können)

Vermute auch, das es bei eurem Hund einfach die 'kritische Grenze' überschritte hat und die Blase sich schicht und ergreifend verselbstständig hat. Jeder der schon mal superdringen Pullern musste, aber schlicht und ergreifend keine Gelegenheit dazu hatte, weiß wie unangenehm das ist.

Wenn es öfters vorkommt, würde ich ihn, den Hund, mal auf ne Blasenentzündung oder dergleichen untersuchen lassen. Hoffe sehr, ihr mutet ihm nicht öfters ellenlange Einhaltephasen zu.

Und ich hab einen, der bei dem Zischgeräusch von Sprühhalsbändern und vor allen Dingen bei diesen 'Korrenturdosen' die dieses Geräusch machen, total abschält. Er hat so eine Panik das er sich von alleine kaum noch bewegt bzw. mir auf dem Bauch hinter her kriecht, wenn ich mich bewege... und absolut gar nicht mehr Ansprechbar ist.

Ich würde wirklich mit Geduld und Durchhaltevermögen rangehen. Du musst ihn lernen zu lesen, sobald er den Ansatz macht, zum anderen Hund zu gehen, die Aufmerksamkeit schon wieder einfordern. Dazu kannst du ihm ohne Ablenkung nen Kommando beibringen wie z.B. schau. Bzw. ihn schon am 'abhauen' hinden, wenn nur der Ansatz dazu da ist, so das er lernt 'Okay, bringt nix'.

Bevor ich meinen Hund mit irgendwelchen Hilfsmitteln traktiere, würde ich lieber auf die BH verzichten und den Sport Hobbymäsig ohne Tunierabsicht betreiben.

Bei den Nachbarn meiner Eltern schaut mittlerweile nur mehr das Dach vom Gartenhaus raus und das Wasser geht bis an die Terrasse hoch. Das ist von gestern auf heute mindestens nen Meter gestieben, wenn nicht mehr. Bei meinem Elternhaus fehlt sichzum Glück nichts, das Haus steht auch etwas erhöht, aber viel darfs nicht mehr steigen...

Dafür hats den Forrelenteich vom Hof gegenüber weggeschwemt (oder besser gesagt, man sieht gar nicht mehr, wo der mal gewesen sein soll) und der andere Nachbar musste seine Hühner wieder bei uns einlagern. Man hilft sich halt, wos und wies irgendwie geht gegenseitig.

LG

Ich persönlich finde die Kombination aus Sturkopf und trotzdem extrem sensibel auch nicht grad ohne.

Man sollte schon wirklich wissen, was man sich ins Haus holt. Mich würde es nun schon nachdenklich stimmen, wenn doch so viele Aussiehalter eher davon abraten, aber nun gut.