Beiträge von Kekuzu

    Nein, im Grunde siehst du das vollkommen richtig. Kein Hund sollte 10 mal irgendwem auf Probe mitgegeben werden.


    Aber geht auch nicht um einen Hund aus einer Notfall-Vermittlung, sondern um einen Hund, der quasi als perfekt erzogen zu einem hohen Preis vermittelt (eigentlich muss man es verkaufen nennen) wird. Und es gibt Privatmenschen die wissentlich absolute katastrophale Problemhunde vermitteln, um dann die Gebühr zu behalten wenn sich der verzweifelte Anfänger meldet weil er nicht mehr weiß was er machen soll und ihn dann gnädig wieder zuück nehmen... und das ist in meinen Augen Betrug auf Kosten des Hundes und auf Kosten von Menschen, die glauben was man ihnen sagt.


    Normalerweise stelle ich mich darauf ein, das ein Notfall auch Problemchen mit sich bringt, aber bei Preisen wie direkt vom Züchter wäre ich dann sehr, sehr vorsichtig.



    Und ich stimem Jackrussel zu, wenn der Hund wirklich so wunderbar ist, wie man sagt, dann ist es für ihn, als ob er in einer Hundepension ist, oder wo Ferien macht. Menschen die ihn verwöhnen und was mit ihm unternehmen... und vor allen Dingen, wird man ihn dann nicht wieder zurück geben.

    Huhu,


    Ich denke ebenso es kommt auf verschiedene Umstände an. Ich wäre zum Beispiel bereit für einen (gesunden!!) Hund der bereits stubenrein ist, allein sein kann, gut sozialisiert ist, ohne weiteres den gleichen Preis zu bezahlen, wie für einen Welpen vom Züchter. Sogar mehr, wenn die 'Chemie'zwischen den Hund und mir passt.


    Aber in einem solchen Fall würde ich 1. auf eine Tierärztliche Unterschung bei einem Tierarzt MEINER Wahl bestehen. Denn ich habe das Recht zu wissen, was ich kaufe und möchte mir keinen HD-extrem-Fall oder Ähnliches ins Haus holen. Ich möchte ebenfalls die Vollständigen Papiere haben, die der Vorbesitzer hat und ich möchte die Möglichkeit haben, den Hund kennen zu lernen. Mit ihm spazieren zu gehen, das er vllt. bereits vorhandene Hunde kennen lernt, im Optimalfall möchte ich den Hund quasi erst Mal zur Probe nehmen, denn ich will wissen, kann er wirklich allein sein und ist stubenrein, oder hat man mir das nur erzählt um den Hund möglichst schnell wieder los werden.


    Ich denke, wenn man Nichts zu verbergen hat und einfach möchte, das sein Hund einen guten Platz bekommt und man die Möglichkeit hat ihn kennen zu lernen, dann dürfte der Vorbesitzer eigentlich keine Probleme mit einer 'Probezeit' haben...


    Für manche mag sich das jetzt vermutlich recht hart lesen, aber ich finde es nicht fair das Vermittler oft genug Interessenten quasi ins offene Messer rennen lassen und einen Problemhund als superbrav vermitteln und man dann als Anfänger absolut am verzweifeln ist und den Hund weggeben muss oder einen Trainer für mehrere Hunder Euronen anheuer muss oder ähnliches. Ich finde, als Interessent sollte man wissen, was man sich ins Haus holt, gerade dem Hund zu liebe. Denn davon hat der Hund nichts, wenn er im Extremfall 5 Mal vermittelt wird, 5 mal zurück geht (natürlich wird jedes mal ein Teil der Gebühr oder was auch immer einbehalten) bis er, vielleicht, bei jemandem landet der dann wirklich mit den Problemchen umgehen kann. Oder mit Krankheiten.


    Liebe Grüße

    Huh... du möchtest gar nicht wissen, wo die Haare von unserm Hund überall auftauchen...^^


    Was das ganze eventuell ein klein wenig eindämmt, ein Staubsauger der mit Tierhaaren klar kommt, und entsprechend oft saugen und den Hund regelmäßig ausbürsten.

    Der andere Hund gibt ihm die Sicherheit, die er braucht um runter zu fahren, und es ist auch nicht das zu Hause eures Hundes, sondern das eine anderen, deshalb ist er dort ruhiger, als bei euch.


    Habt doch etwas Geduld! Das geht doch alles nicht von heute auf Morgen, vor allem nicht bei Verhalten das so lange gefestigt wurde. Langsame, kleine Schritte.


    Unser Lütte hat sich für seine Box auch erstmal nur bedingt interssiert, obwohl er Höhlen liebt, nach ein paar Tagen hat er sich von allein reingelegt und mittlerweile ist es sein liebster Schlafplatz. Wir haben ihn nicht mal rein gewöhnt, bei uns war es aber auch nicht nötig weil er sich eben normal verhält und niemanden 'angeht'.


    Manche Hunde mögen die Boxen tatsächlich nicht, aber man kann sie jedem Hund schmackhaft machen. Bei manchen dauert es eben etwas länger...


    Was ist denn nun mit dem Trainer? Das ist wirklich wichtig, für euch und für den Hund.
    Ihr habt einen tollen Hund, gebt ihm doch die Chance euch das auch zu zeigen...

    Habt ihr eine große Transportbox die man zu machen kann? Wenn nein, würde ich mir an eurer Stelle eine besorgen und den Hund über einen längeren Zeitraum positiv bei offener Türe daran gewöhnen. Futter da rein geben, lieblingsdecke da rein geben, Leckerles rein werfen, was man eben so macht, aber eben über einen längeren Zeitraum, das Teil muss für ihn praktisch der Himmel auf Erden werden. Und sein Ort, dort holt ihn niemand gegen seinen Willen raus, fremde Leute halten sich davon fern, guggen auch nicht rein oder sonstwas.


    Dann habt ihr einen Ort, an dem er sich, wenn Besuch da ist, zurück ziehen kann. Aktzeptiert er die Box, könnt ihr auch die Türe zu machen, dann kann er euren Besuch nicht belagern. Für eure Hund sind Freunde, wenn sie nicht gerade täglich vorbei kommen, eher Eindringlinge, und wenn er ohnehin ein Sesibelchen ist, dann wird er sie einfach nicht in seinem vertrauten Bereich haben wollen. Das geht natürlich so nicht, aber ihr müsste nach Lösungswegen suchen die für den Hund genauso Streßfrei sind, wie für euch und den Besuch.



    Mit dem allein sein, das hört sich für mich an, als ob das einfach überhaupt nicht aufgebaut ist. Das Einzige was mir einfällt, es nochmals von absolut 0 aus anfangen. Sprich, erst mal nur das Zimmer für eine kurze Zeit wechseln, immer nur kurz, erst mit offener Türe, dann mit geschlossener, die Zeiten langsam ausdehnen, mal vor die Wohnungstüre gehen, dann langsam steigern, erst nur zum Müll rausbringen allein lassen, dann für ein paar Minuten ne Runde um den Block gehen und vor allen Dingen, für den Hund beim zurück kommen keine Party veranstallten. Es muss für ihn normal werden, das ihr kommt und geht wie ihr möchtet. Das geht nicht von heute auf morgen, oder innerhalb weniger Tage, es wird dauern, aber es ist in der Regel nicht Unmöglich auch einen 'Heuler' das allein-sein beizubringen.
    Auch dabei könnte dir eine für ihn postive Transportbox helfen.


    Und er ist alleine, denn eure Katze, ersetzt euch nicht. Selbst ein zweiter Hund ist in den meisten Fällen kein ausreichender Ersatz, auch wenn es bei manchen Hunden das gewöhnen ans allein sein erleichtert. (Oft hat man dann allerdings zwei Heulsusen, wenns blöd läuft)


    Hast du für die erste Zeit vielleicht jemanden (möglichst weiblich) der auf ihn ein Auge haben kann, wenn du zum Einkaufen gehst, das dus vermeidest das du ihn dann alleine lassen musst? Oder könntest du die Eikäufe vllt so legen das dann jemand daheim ist, auch wenns vllt. unpraktisch ist.


    LG

    Zitat

    Ich will auch endlich bubble TWA probieren :tropf:
    Hier im Allgäu kennt man das noch nicht :roll:
    Wieder ein Grund mal wieder hoam nach Minga Zia foan ;)
    Kennt jemand einen guten laden dort?



    Am Müncher Hauptbahnhof gibts unter dem Burgerking in der Schalterhalle (wo oft dieser riesige Süßwarenstand ist), links neben dem Aisaimbiss, einen Bubbletealaden. Ich finde, er ist recht gut, aber auch echt teuer (klar, bei der Lage).
    Haben die Teesorten, warm+kalt, die Milchsorten warm+kalt, und kalte Joghurt-Sorten^^


    Mehr komme ich in München nicht rum, da ich nichtmal 10 Fußminuten vom Hbh weg arbeite d-;

    Zitat


    Was hast du für einen Hund? Und ist der nicht total hochgedreht? Der hat ja kaum eine Chance zur Ruhe zu kommen....
    Morgens 1 Std.
    Mittags 30Min. Rad + 2 Std. Gassi
    abends: 30-60Min.


    das macht 4-4,5 Std Hund draußen, Bewegung und das jeden Tag. Ich finde das ein bisschen viel.



    Ich muss gerade so lachen... da gibt es mal jemanden, der es trotz Vollzeitarbeitsplatz schafft, eine solche Zeit mit seinem Hund draußen zu sein (Hut ab, ich finde das ist wirklich eine Leistung von der sich viele 2xtäglich 10 Minuten Gassigänger mal eine Scheibe abschneiden sollten) und dann heißt es, das ist zu viel. Als normal Arbeitender macht mans wohl immer irgendwie verkehrt *schmunzelt*


    Zur Ruhe kommen wird der Hund vermutlich dann, wenn Frauchen/Herrchen schläft oder in der Arbeit ist, bei der Bewegung, hat er immerhin noch 20-19,5 Stunden zum Ruhen... zieht man noch Mal 1,5 Stunden ab, zum Füttern oder für Übungseinheiten oder was auch immer, sind es 18 Stunden... vielleicht auch etwas weniger, aber ich denke der Wuff wird sich auf diese Zeiten eingespielt haben. Arbeitende Hunde, die meistens weniger Ruhezeit haben, sind ja im Normalfall auch nicht total überdreht.



    Was Hund mit/ohne Garten angeht, werden die Meinungen immer weit auseinander gehen. Ein Garten ist natürlich für den Hund schon schön, und für den Besitzer manchmal ganz praktisch, aber meiner Meinung nach kein muss.


    Wobei ich mich frage, wie machen das die Leute die einen Garten haben und trotzdem Vollzeit arbeiten? Den Hund den ganzen Tag, unbeaufsichtigt, im Garten lassen, würde ich defintiv nicht machen und für den Hund macht es vermutlich keinen Unterschied ob er dann einer Wohnung oder einem Haus ist.
    Ich hab auch die Erfahrung gemacht, das ein Garten dazu verführt, das einige Besitzer sehr bequem werden, vor allem wenns vor der Arbeit schnell gehen muss... aufstehen... Hund in den Garten lassen... fertig für die Arbeit machen und Hundenapf bereit stellen... Hund wieder rein lassen... morgen geh ich dann aber vor der Arbeit noch ne große Runde, ehrlich! (-;

    Ich finde auch, das ihr euch auf jeden Fall jemanden dazu holen müsst, der wirklich weiß was er da tut. Macht einen Termin, am besten heute noch.


    Denn da hast du vollkommen recht, so kann und darf das nicht bleiben.


    Aus Erfahrung kann ich euch sagen, ihr werdet viel Geduld brauchen, aber es ist nicht unmöglich und ich finde es toll, das ihr euch einen Trainer holt, und nicht darüber nachdenkt, den Hund abzugeben, weil er Probleme macht... aber holt euch die Hilfe auch wirklich!


    Bis der Trainer euch sagt, was ihr konkret machen müsst, würde ich dem Hund so wenig Streß wie möglich bereiten. Gebt ihm einen Rückzugsort, er scheint Höhlen zu mögen, von mir aus holt ihm eine Transportbox wo er sich zurück ziehen kann und er dort wirklich seine Ruhe hat und verbarikadiert das Bett entsprechend. Dann braucht auch dein Freund keine Sorgen haben, das der Hund ihn beisst weill er aus dem Bett krabbelt^^ Keine wilden Spiele, ruhiger Umgang.

    Ich bin auch ein Bubbletea-Freund, allerdings finde ich die Preise wirklich heftig. Mein Partner kann mit dem 'Tee'(der eigentlich ja eher ein Shake aus irgendwas ist^^) nicht viel anfangen, es sei denn es ist eine Variante die wirklich kaum süß ist. Allerdings trinke ich ihn selten, weil ich keinen Bock hab mich ne Stunde anzustellen, so lecker isser dann auch wieder nicht.


    Die Tapiokakugel sind meines Wissens nach vegan und ne Mischung aus diesem Tapiokamehl und Ahornsirup (kann man gut selber machen^^). Wie das mit den platzenden Bubbas ist, weiß ich nicht.


    Die Sorten schwanken teilweise wirklich heftig im Geschmack und auch von Laden zu Laden.


    Meine Lieblingssorte ist Chai-Tea mit Milch und Tapioka-Perlen^^ Der ist nicht allzu süß und wärmt im Winter super^^


    Die gekauften Dinger sind auf jeden Fall ungefair so gesund wie irgendwelche Softdrinks... ist immerhin meistens Instanttee mit Geschmackssirup... Ich würde es dem Hund nicht geben.


    Die Perlen selbst, also diese reinen Tapiokaperlen, sind auch nicht ungesünder als die meisten Leckerlies... JD steht auch drauf, die bekommt er allerdings nur, wenn wir den Tee selber daheim machen, denen die direkt fertig im Laden verkauft werden, trau ich nicht^^ Und auch nur zwei oder drei, nicht mehr.