Beiträge von Kekuzu

    Huhu,


    Unserem hatte bei reiner Josera Fütterung nichts gefehlt, hat sich auch nach Einführung des Nassfutters nicht geändert... nur eben die Häufchen sind größer geworden und der Mundgeruch eben.


    Danke ;-) Gut... dann sind wir in 4 Wochen wieder einen Schritt weiter... hoffe das pendelt sich wieder ein.


    LG Keku

    Danke euch.


    Rinti war ich auch schon mal am überlegen...


    Dr. Alders Landfleisch kannte ich bis jetzt noch nicht... hört sich aber auch ganz gut an.



    Ich denke, ich werds mal mit Real Nature versuchen.
    Was denkt ihr, wie lange dauert es, bis der Mundgeruch wieder weg ist? Das ist nen Richtwert hab, ob die Umstellung geholfen hat, oder nicht^^


    LG

    Huhu,


    Ich bins (mal wieder) d-;


    Unser Lütte bekommt momentan Josera Festival als Trockenfutter morgens, oft eingeweicht, manchmal auch einfach so...


    Und abends Lukullus.


    Der Hund frisst beides sehr, sehr gerne. Nach der Umstellung von Happy Dog auf Josera wurden die Haufen auf ca. 1/4 reduziert, recht klein (fast Welpenhäufchen *G*), alles super. Soweit, so gut, aber man soll ja nicht nur Trockenfütter füttern, der Nieren wegen.


    Auch das Lukullus wird gern genommen (richtige Freudensprüngen macht er, wenn man Abends den Futternapf füllt^^) aber (!) die Haufen sind wieder um einiges größer geworden, müffeln auch recht arg, und... was mich persönlich am meisten stört, er stinkt echt bestialisch aus dem Maul.


    Ich denke mal, das es am Lukullus liegt, denn als er nur Josera bekommen hat, hatten wir das 'Problem' nicht. Mit den Zähnen und im Maul ist laut TA alles in Ordnung.


    Da sich der Große einfach über sein Nassfutter extrem freut, bin ich auf der Suche nach einem Nassfutter in einer ähnlichen Preisklasse wie Lukullus, was vom Inhalt her auch was taugt und wo Wuff möglichst nicht zum umfallen ausm Maul riecht.


    Der Preis sollte sich so um die 12 Euro für 6*800g Dosen bewegen. Kann auch etwas mehr sein.


    Da bei uns ein Fressnapf in der Nähe ist, war ich am überlegen es mal mit Real Nature oder Select Gold zu versuchen. Platinum Nassfutter hab ich nach dem Durchlesen von einigen Beiträgen hier wieder verworfen.


    Gibts noch andere Vorschläge/Erfahrungen?


    LG Keku

    JD ist da bis jetzt *auf Holz klopf* recht brav... ist aber auch mit Hündinnen aufgewachsen. Ich hab das Gefühl, das er schon gerne würde, schleckt auch gern mal an ner Hündin die gut riecht, lässt sich aber gut abrufen und steigert sich (soweit ersichtlich) auch nicht hinein. Zähnenklappern und Co hab ich bei ihm noch nie beobachtet.


    Der Hund von unserm Mitbewohner ist das absolute Gegenteil... der wenn eine läufige Hündin wittert führt sich auf wie 'auf Droge'... Probleme scheint er bis jetzt Prostatamäßig noch keine gehabt zu haben. Ich lasse ihn nur von der Leine wenn ich weit und breit absolut nichts Hundeartiges sehe und ihn auch nur im 'rückrufradius' laufen...


    Hoffe JD bleibt so ruhig^^

    Ich denke, es gibt genügend Züchter, egal in welchem Verein, die das Prädikat Züchter eigentlich nicht verdienen. Und es gibt gewiss auch ein paar Hobbyzüchter, die Zeit und Geld in ihre Hunde und deren Untersuchungen investieren.


    Egal woher, man sollte sich ein Bild von der genauen Herkunft der Hunde machen und dabei nicht vergessen, das Papier sehr geduldig ist.


    (Ich wäre das Risiko beim Welpenkauf nicht eingengangen^^)

    Zitat

    Also bei uns war es sehr problemlos. Mein Freund und ich wohnen (noch) getrennt in kleinen Wohnung (30 und 38qm) und studieren beide... Wir haben Diego bekommen, obwohl es noch einen anderen Interessenten mit Haus und Garten gab... *puh* :D Nach ca. einem halben Jahr war eine Nachkontrolle, die aber auch super war ;)



    Danke für die Antworten, auch an alle anderen (-;
    Es ist schön zu lesen, das es auch TH's gibt, deren Auflagen auch für normale Leute erfüllbar sind. Scheinbar schwankt das wirklich von TH zu TH.

    Unser Senior ist ein Findelkind aus Griechenland, saß mit seiner Schwester zusammen in einem dortigen TH. Wir haben niemals auch nur eine Sekunde bereut ihm ein zu Hause gegeben zu haben, trotz einer recht 'anspruchsvollen' Mischung (Bordercollie meets Jagdthund (Vermutet wird kleiner Münsterländer, aber genau weiß mans nicht). Absoluter Traumhund, eigentlich ein perfekter Anfängerhund, meiner Mom kams vor, als ob er sich von selbst erzogen hätte.


    JD ist ursprünglich von einer Züchterin, und wir haben ihn über drei Ecken bekommen (sozusagen die Drittbesitzer). Unser Seelenhund, wir wollten unbedingt IHN und keinen anderen, aber im Vergleich zu Janis ist er extrem Arbeitsaufwändig.




    Ein bisschen Off-Topic:


    Mich würde interessieren, was für 'Voraussetzungen' die Halter haben, die einen Hund aus deutschen Tierheimen haben. Die Tierheime die ich hier kenne, haben ziemlich Hohe Auflagen, die als Otto-Normal-Arbeitender nicht zu erfüllen sind. (es wird z.B. nicht an Vollzeitarbeitnehmer vermittelt)

    Mein Senior, bei meinen Eltern heimisch, macht sich im Zweifel die Tür zur Sattelkammer auf und geht dann durch die Hundeklappe nach draußen, wenn ihm keiner die Haustür aufmacht, oder man ihn drin 'vergisst' weil er morgens noch geschlafen hat.


    Wenn jemand raußen ist, ist er eigentlich auch immer draußen. Als er noch Jünger war, war er nur Nachts im Haus, jetzt wo er langsam wirklich alt wird, will er rein wenn es draußen zu kalt ist^^ Aber seits wieder wärmer ist, döst er meistens auf seiner Bank vor der Haustüre im Schatten und nimmt immer mal wieder ein kleines Sonnenbad.


    JD ist auch gern draußen, wenn wir dort zu besuch sind, aber ihm reichen ein, zwei Stunden, dann will er wieder rein. Und er schaut auch immer dazwischen drin mal rein, ob wir auch noch da sind^^ Der liebt eher die langen, leinenlosen Spaziergänge, die in der Stadt in der Form leider nicht möglich sind.

    Zitat

    Klar erhöhen sich die Kosten, aber unproportional ist es bei uns nicht :smile:
    Weder bei Nr. 3, noch bei Nr. 4, hier ist nichts überdeutlich angestiegen.
    Bei uns ist die Hundesteuer allerdings auch günstig, Hund 1 = 36 €, Hund 2 = 44 €, Hund 3 = 60 € und Hund 4 = 60 €. Früher haben wir an unserem Wohnort in BaWü für einen Hund soviel gezahlt, wie hier für 3!
    Bei der Versicherung kostet der vierte Hund auch nicht mehr, als die anderen drei.



    DA will ich auch wohnen! X'D
    Wir zahlen für den ersten 120... für jeden weiteren, ich glaube, 180 (Berlin, von wegen Stadt der HundeXD)


    In Augsburg wäre es weniger, für den ersten 75, für den zweiten, dritten etc, dann 110 (oder 120, das weiß ich jetzt nicht genau). Daher werden bei uns die Hunde dann Steuerlich getrennt angemeldet werden, einer auf meinen Partner, einer auf mich. Weiß nur nicht, ob das dann bei der Haftpflicht Probleme macht *kopfkratz*


    Ich hab eigentlich eher die Erfahrung gemacht, das die Kosten zwar insgesamt steigen, bei mehr Hunden, die pro Hund kosten (jetzt mal von der Steuer abgesehen) aber wieder sinken, weil man gleich sich gleich Großpackungen holt. Zumindest wenn man von Hunden ausgeht, die die gleichen Bedürfnisse haben^^

    Ja, es ist erschreckend und bitter, vor allem wenn man bedenkt, das sie die Hunde (und auch Katzen & Nager teilweise) lieber in den Heimen lassen, in Gruppenhaltung, Zwingern, als sie eine Familie zu geben, wo die Halter arbeiten würden, selbst wenn es nur teilzeit ist.
    Ist immer jemand daheim, weil z.B. kleine Kinder da sind, wird auch ungern vermittelt, dann braucht man die Zeit ja für die Kinder, so das Argument.


    Das ist mir auch schon sehr, sehr oft aufgefallen, da kann man als berufstätiger noch so gut organisiert sein, man bekommt keinen Hund. Und dann wundern sich die Tierheime warum so viele Tiere bei ihnen sind... naja. die Auflagen einen festen Partner, keine (kleinen) Kinder, Haus mit Garten, festes Einkommen, bei gleichzeitigem nahezu immer daheim sein sind nicht so einfach zu erfüllen.