Beiträge von Kekuzu

    Ich bin der Meinung, das der Wert eines Hundes sich nicht nach der Herkunft richtet.


    Meine Hunde sind alle gleich wertvoll für mich, obwohl der eine ein Straßenhund ist, der an dere aus dritter Hand und die Hündin von einem selbst ausgewähltem Züchter. Ich würdek einen missen wollen, keiner ist weniger oder mehr wert und bei keinem richtet sich der Wert nach dem 'Einkaufspreis'.



    Einen Privaten 'ich will nur mal Welpen Wurf' würde ich einfach aus dem Grund nicht unterstützen, das es bereits mehr als genug von solchen Hunden in Tierheimen gibt. Das muss nicht sein.
    Ich finde auch nicht, das der Welpe weniger wert ist, mir geht es darum, das ich die Menschen die das fabrizieren nicht unterstützen möchte.


    Genauso gibt es gewisse Rassen, die ich nicht kaufen würde, auch vom Vereinszüchter nicht. Weil Hunde die nur mit Kaiserschnitt gebären können oder OP's brauchen um überhaupt wirklich gesund zu sein, für mich einfach nicht gesund sind. Und auch das möchte ich nicht unterstützen.


    Auch beim Auslandstierschutz bin ich eher kritisch eingestellt. Ich bin eher für Hilfe vor Ort, das heißt aber nicht das ich generell gegen adoption aus dem Ausland bin, aber dann eben möglichst von seriösen Orgas und auch eher von einer Pflegestelle in DE.


    Aber das sind MEINE Gründe und MEINE Meinung und jeder darf darüber anders denken und auch anders handeln. Ich würde nicht auf die Idee kommen, jemanden deswegen zu beschimpfen. Gernell sollte jeder die Augen aufmachen, wenn er sich einen Hund zulegt, woher auch immer dieser kommen mag.


    LG

    Hallo,


    Mein Rüde spielt auch mit den Hunden die er kennt und pöbelt die an, die er nicht mag. In Berlin waren wir auch ab und zu in diesen eingezäunten Freilaufdingern, extra eins das nicht so gut besucht war und zu Zeiten wo selten jemand anderer dort war und dann wirklich mit jemandem 'verabredet'.
    Wir habens bei 'Neuzugängen' auch probiert, manchmal hats geklappt und nach dem Ersten 'blah blah' vom Lütten war alles gut und manchmal hat er sich nur künstlich aufgeregt.
    Wenns nicht geklappt hat, sind wir gegangen. Ich finde einfach, das gehört sich so denn immerhin wars unser Hund der da gestänkert hat und nicht der andere. Die anderen waren aber oft von sich auch so nett und meinten, ihr könnt ruhig bleiben, wir kommen in ner halben Stunde oder so nochmal.


    Ich kanns also wirklich nachvollziehen, das du die Fläche auch gern nutzen willst, aber dennoch ist es dein Hund, der da einen auf dicke Hose macht und nicht ihrer... und da kann ichs auch verstehen, das sie etwas knatschig ist, wenn sie nen braven Hund hat aber nicht rein 'darf'. Absprache hin oder her.


    LG

    Hey Du,


    Schau, wir haben als Zweithund genau das bekommen, was ICH unbedingt haben wollte. Die richtige Rasse, die richtige Fellfarbe, den richtigen Charakter, die kleine hat sogar ihre Ohren so hingestellt wie ich mir das gewünscht hab... außer das es eine Hündin statt eines Rüden wurde, war wirklich alles perfekt. Und ich hab mich auch in DIESE Hündin verliebt, bis sie zu Hause war wollte ich defintiv keinen anderen Hund zu unserm Lütten dazu. Ich hab zwei Jahre auf diesen Hund gewartet...


    Und ich hatte trotzdem den Welpenblues wo ich mir dachte: Hätten wir doch einen anderen Wurf nehmen sollen, war die HÜndin doch das richtig, hätten wir nicht doch auf nen Rüden warten sollten, vielleicht doch ne andere Rasse... etc.


    Das geht vorbei, wirklich. Ich würde unsere Hündin um nichts in der Welt mehr missen wollen und das obwohl sie Alterstypisch einiges an Unsinn im Kopf hat.


    LG

    Huhu,


    Ich persönlich bin der Meinung das man auch mit anderen Rassen diese Leistungen durchaus erbringen kann. Haben zum Beispiel eine Labbi Hündin mit im Agi-Training, bei der ich mir sehr sicher bin, das sie wenn sie auf Tunier-Niveau ist die meisten Hunde (inkl. Border und Aussie) in die Tasche stecken wird. Die ist genauso wendig und genauso schnell wie der Border-Hüte-Mix der da mit dabei ist.


    Das dort so viele Aussies und Borders sind liegt wohl eher daran, das generell sehr viele Hunde dieser Rassen sportlich geführt werden... die werden einem durchaus auch als die ultimativen 'Sporthunde' schmackhaft gemacht und es wird einem ja auch bestätigt, weil man sie einfach bei Tunieren auch immer sieht (und aufgrunddessen, weils eben so viele sind, auch immer mit Vorne dabei).


    Es gibt mit Sicherheit Rassen die nicht dafür geeignet sind, aber es gibt mit Sicherheit einige Rassen die (rein körperlich gesehen) genauso gut geeignet wären, wo man einfach nur nicht daran denkt. Und wenn von 100 Hunden, 90 Hütehunde, aber nur 10 'andere' sind... dann ist bei der Verteilung auch klar, das die Hütehunde 'besser' abschneiden.


    Bei uns am Land ist die Verteilung nicht ganz krass, aber grad bei den größeren Tunieren wird dann deutlich, das es einfach sehr viele Hütehunde gibt.


    LG


    P.s. Ich hab auch nen Aussie und nen Border zu Hause.. in erster Linie weil ich diese Rassen einfach mag und weil ich die Möglichkeit hätte, ihnen auch Arbeit am Vieh zu geben (woran sie allerdings beide so gar kein Interesse haben). Im Agi Training sind die aber auch nicht besser oder schlechter als viele andere Rassen auf dem gleichen Trainings-Level.

    Huhu,


    Danke für die Antwort. Bei der Dosierung hab ich eben unterschiedliche Angaben gefunden. Die einen sagen 250mg bis 10kg Hund, drüber sinds dann schon 500mg bis 20kg... bei anderen heists wiederum 250g bis 25kg reichen. Vom TA kam eben die Ansage, mehr würden nicht schaden daher die Tabletten die eigentlich für Hunde ab 25kg sind.


    Das es kein Heilmittel ist, ist mir klar. Diese Fehlstellung/Fehlbildung, wie auch immer man es nennen mag, bleibt natürlich, das kann nicht weggezaubert werden (auch wenns natürlich schön wäre, wenn das ginge). Es gibt aber wohl viele Hunde die sehr positiv darauf reagieren, Knorpel und Bindegewebe stärken bzw. die Regeneration auch ankurbeln.


    Ich hoffe dadurch einfach, dem Lütten so lange wie möglich schmerzfrei zu halten, das er durch die die Gabe von den Pülverchen trotzdem keine Sachen machen soll, die diese Gelenke belasten, ist mir natürlich bewusst.


    Danke für die Besserungswünsche (-; Es geht ihm nicht schlecht, er hat defintiv keine Schmerzen und laut Röntgenbild sieht der Knorpel auch gut aus. Kann also nur hoffen, das es auch weiterhin so bleibt. Er ist zum Glück ein eher ruhiger Vertreter seiner Rasse und auch mit weniger zufrieden, solang er einfach dabei sein darf.


    Ja, da gebe ich dir Recht, man will alles Mögliche für seinen Hund tun... mir ist es einfach wichtig, das es ihm gut geht. Wäre schlimm, wenn es nicht so wäre..


    LG Keku

    Hallo,


    Erstmal Sorry das ich ein neues Thema eröffne, ED wird bei der Suche leider übersprungen und so wirklich fündig bin ich zu meiner eigentlichen Frage auch nicht geworden.


    Durch die Sportuntersuchung inkl. HD/ED Röntgen kam jetz raus, das unser Rüde eine Übergansform von ED hat, er hat es also nicht so schlimm, das er damit Probleme hat, muss auch nicht sein, das er welche bekommt, aber hohe Sprünge sind eben tabu.
    Die Hüften sind hingegen super.


    Ich möchte natürlich das der Lütte auch schmerzfrei und fit bleibt. Der Tierarzt hat mir jetzt ne Packung Fortiflex 525 mitgegeben, die für meine Größe hatten sie grad nicht da (das wäre die 375er, 20kg wiegt er Momentan).


    So, nun zu meinen Fragen:


    Ne Kollegin die Athrose hat, nimmt schon seit ner Weile Glucosamin + Chondroitin Kapseln (500+400mg). Kann ich das als Alternative zu Fortiflex geben?
    Ist das dann von der Dosierung her in Ordnung? (Manche sagen 250mg reichen, andere sagen mehr schadet nicht, bin da nun unsicher)
    Unser TA verlangt 47 Euronen für die 30Tage Packung, von den Kapseln kosten 180 Stück 34 Euro, das ist dann doch gewisser Preislicher Unterschied, vor allem wenn mans hochrechnet.
    (Versteht mich nicht falsch, selbstverständlich wären die 50Euro für Fortiflex im Monat drin, aber wenns eine Alternative gibt die genauso gut ist, würde ich das Gesparte dann doch lieber zusätzlich auf 'TA-Konto' packen)


    Dann ist Fortiflex ja eigentlich eher eine Kur soweit ich weiß, ist das dann überhaupt als Dauermedikamentation geeignet oder soll man da dann doch besser etwas niedriger Dosiertes nehmen? (Die Kapseln gibts z.B. auch mit 250/250mg oder reines Grünlippmuschelpulver?)


    Meine Hündin ist aktuell 10 Monate (Border, um die 15kg), darf die sowas auch als Nahrungsergänzung kriegen? Oder ist das wirklich nur was für 'kanke' Hunde? (Nicht das ich ihr damit schade)


    Hier gibts bestimmt mehrere Leute die schon Erfahrungen mit den Sachen haben...


    LG Keku

    Stell dir mal vor, es ist kein Jogger der da kommt, sondern ein großer Hund, der um die 40kg Kampfgewicht und eine entsprechende Schulterhöhe hat... du hast den kleinen Hund auf dem Arm und der große springt dich an...


    Wenn du Glück hast, passiert nichts, außer das du paar Schritte zurückstolperst... wenn du Pech hast versucht der andere Hund deinen zu packen und runterzuziehen.... erwischt deinen Kleinen oder dich selbst... und wenn du viel Pech hast, fällst du um und begegnest einem fremden, riesigen Hund, der deinem an den Kragen will am Boden liegend...
    Weiß jetzt nicht wies dir geht, aber ich wäre da jetzt persönlich nicht so erpicht darauf, und würde da lieber im Stehen gegen angehen...


    Da ist es die bessere Variante wenn der Zwerg lernt auf dem Boden zu bleiben und lieber zwischen den Beinen Schutz zu suchen, da hat man zumindest die Arme frei und kann was werfen.. mit der Leine zuhaun oder was auch immer.

    Unser Tierarzt von damals hätte uns defintiv nicht weggeschickt, auch ohne Bargeld. Auch die meisten Tierkliniken werden mit sich reden lassen, bevor sie den Hund sterben lassen... Der Tierarzt jetzt würde uns auch nicht im Regen stehen lassen, im Gegenteil. Er hatte mir ja bei JD's OP gleich gesagt, wenn wirs nicht auf einmal zahlen können, ist auch Ratenzahlung okay, ihm ist es wichtiger, das dem jeweiligen Tier geholfen wird.


    Aber: Behandlungspflicht besteht in der Regel nicht. (Auch dann nicht, wenn genug Geld in Bar dabei wär)



    Der reguläre Ablauf von so einem Vorfall ist eigentlich, das man die Personenbezogenen Daten vom Hundeführer bekommt und dieser dann die Rechnung bezahlen muss (ob über die Versicherung oder aus der eigenen Tasche ist dann sein Problem). Ob man den Betrag vorstrecken muss oder nicht hängt vom jeweiligen TA/TK ab.

    Was mich an allein dreien nervt:


    Lieblings Spiel und Futterplatz ist der Misthaufen... und dementsprechend riechen sie auch teilweise :dead: Der einzige Trost: Wenn sie doch mal Katzenkacke fressen, was sie mittlerweile zum Glück kaum mehr tun, dann wirds wenigstens vom Pferdemist überlagert :/


    Bei Chili:
    Das sie wirklich übersensibel ist und jeder Mensch/Hund der ihr außerhalb vom Garten begegnet erst mal ein Drama ist. Selbst die, die sie kennt und im Haus begrüßt wie bekloppt. (Kam aus mir bis heute unterklärlichen Gründen von heute auf morgen, aber immerhin kann sie defintiv niemand aus dem Garten klauen, es würde sie einfach keiner erwischt :headbash: )


    Bei JD:
    Seine elendige, nervige Leinenpöblerlei... obwohls schon so viel besser geworden ist, das wir ins BH-Training gehen können.. aber er ist teilweise so damit beschäftigt zu gucken was er anprollen könnte, ich ihm manchmal echt erwürgen möchte.


    Bei Janis:
    Was mich echt nervt, das er den Splin entwickelt hat, wenn er den falschen Weg nimmt und man ihm dann nachläuft, das er richtig Gas gibt... das Problem ist, das er mittlerweile so schlecht hört (nix mit Rückruf) und sieht das er einen dann nicht mehr findet (oder finden will) und einfach die Gassirunde läuft, die er sich einbildet.
    Wäre auch nicht so schlimm, wenn er dabei aufm Gehweg bleiben würde... und er natürlich auch wenn man ihn seine Runde gehen lässt, davon rennt, wenn man ihn einfangen will um ihn zurück auf den Gehweg zu leiten :headbash:
    Daher ist er bei uns in der Regel an der Flex wenn wir nur kleine Runden gehen, bei großen wo die beiden Jungspunde auch frei laufen können, haben wir das Problem zum Glück nicht, nur bei kurzen Abendrunden.


    (Wobei ich sagen muss, ich bin froh das er mit seinen 17 noch so fit ist, das man ihn nicht erwischt und er immer noch rennt und spielt... ich hab nur Angst das ihm was passiert wenn er allein unterwegs ist... und trab ihm daher im Zweifel auch zwei km hinterher)

    JD haben wir beigebracht ins Gebüsch zu gehen... bei dem konnte und kann man immer noch wunderbar sehen wann er machen möchte. Er lässt sich i.d.R. auch von 'hier grad nicht' zu einem passenderen Ort bringe. Mit 'Husch husch' ins Gebüsch geschickt, kann man ihn auch dazu bringen, das er schneller macht, wenn mans eilig hat, ganz Praktisch...


    Ich muss aber auch sagen, wenn nix passendes da ist, macht er auch an andere Orten vollkommen Schmerzfrei.



    Meine Hündin ist dafür schon fast eine 'Heimsch*in'... das ist ein Glücksspiel, das sie mal auf ner Gassirunde macht, aber wenn sollte man am besten so tun, als ob mans nicht bemerkt. Sonst kommt sie nämlich eine 'Straße' legen einem entgegen gewackelt um sch ihre Belohung abzuholen... AAAAAARGH!
    Aber ich bin ja schon froh, das sie mitterweile wenigstens in den Seitenstreifen von Wegen macht und nicht mehr mitten auf den Weg..^^