Beiträge von Darwin86

    Zitat

    Bewegungseinschränkung verwirren einen Hund nicht, das verstehen sie sehr gut, wenn man es
    konsequent in der Situation macht. Also konsequent den Hund nicht vorbei lässt, dann bleibt er
    von alleine hinten. Kann z.B. bei ängstlichen Hunden die sonst nach vorne gehen überaus nützlich
    sein.


    Mag sein, dass es bei einigen Hunden geht.. Aber ich stelle mir gedanklich einen hektischen Hund mit unerfahrenem Besitzer vor, der quasi ständig halb über den Hund stolpert, vlt wird sich gegenseitig noch auf die Füße getreten.. ich denke da gibt es bessere Lösungen. Und welche, die die Beziehung FÖRDERN, nicht erschweren - wie z.B. Clickern. ;)

    Es kommt immer darauf an. Leider habe ich in Luxemburg z.B. selbst sehen dürfen, dass ständig ABWÄSSER (jaaaa... sogar mit Klopapier etc..) in den Fluss geleitet werden. Ich hoffe inständig, dass es in Deutschland anders is.. Dort würde ich meinen Hund nämlich in keinem Fall reinlassen.


    Mein Hund hasst schwimmen, aber ich denke, in kleine Bäche und unseren Stausee würd ich sie schon lassen!

    Sorry, wenn ich mich hier nur kurz zu Wort melde (gute Trainigsideen kommen ja auch von den anderen) - aber das kann ich nicht für mich behalten: Wenn eine Trainerin dir Tipps wie im Eingangspost gibt - BITTE suche dir eine neue Trainerin!!


    Du kannst das garnicht so falsch verstanden haben, als dass es sich besser anhört wenn du dich korrigierst. Dein Hund muss mit Geduld und Liebe erzogen werden, Trainingsmethoden wie "ihm in den Weg stellen" verwirren deinen Hund nur und sind absolut veraltet. Such dir lieber ne Trainerin, die die Energie deines Hundes in positive Bahnen lenkt, sonst hast du bald nen aufgedrehten Hund, der nicht versteht was du von ihm willst. Die Idee mit dem Clicker ist sicher gut für euch.


    Und noch was: vergiss den Rudelführer-Quatsch. Ich empfehle immer wieder gerne folgendes Büchlein:


    Viel Glück!

    In der Woche evtl. mal 1-2 Stunden, eher garnicht. Am WE schonmal bis zu 6 Stunden - aber nicht regelmäßig. Am WE hat sie dafür auch mehr Auslauf, geht mit Wandern usw.


    Sie ist, wenn sie länger als 20 Min alleine ist, in einer Box. Das war leider nötig und sie mag das Ding sogar ganz gerne, weil es darin kuschelig ist und meistens Fressen bedeutet ;-)

    Zitat

    Mit viel Geduld, wenn der Welpe eh müde ist, mit einer Hand sanft über den Hund streichen, dann einmal vorsichtig mit der Bürste, dann wieder nur mit der Hand usw.


    Wenn der Hund aufgedreht und in Spiellaune ist, würde ich es ersteinmal garnicht probieren, da hält so ein Zwerg nicht still


    :gut:


    Der Arme ist ja wirklich noch klein.. übe das einfach öfter mal, wenn er wirklich müde ist. Und nie mit der Bürste spielen.. dann kannst du ihn in ein paar Wochen schonmal wirklich kämmen. Momentan ist das ja eh noch nicht wirklich nötig.


    Viel Spaß mit dem Kleinen!

    Da Sue andere Hund meist doof findet und die die auf uns zugerannt kommen, erstrecht - halte ich die fremden Hunde, die wir nicht vermeiden können mit meinem Körper ab. Ich halte also die Hand hin, was natürlich nicht immer funktioniert. Ich will vermeiden, sie jedes Mal hoch zu heben. Je nach Körpersprache des Entgegenkommenden Tieres mach ichs aber.


    Glaube die Anfangsfrage war jedoch anders zu deuten: Um Erziehungsversuche nicht zu boykottieren, würde ich den Hund (unabhängig von meinem) NICHT freundlich begrüssen, sondern eher ignorieren. Ich würde mir nämlich im umgekehrten Fall sonst auch die Pest an den Hals wünschen :lol:

    Aus Zeitgründen habe ich ehrlich gesagt jetzt nur deinen Eingangspost gelesen und über die Trainingsarten möchte ich auch garnicht diskutieren, nur sagen: ich sehe das genauso und wünsche euch viel Erfolg!


    Meine Sue ist leider auch so ein Wegrenner, der nach einer ordentlichen und anständigen Bekanntmachung mit neuen Hunden klarkommt. Kommen fremde Hunde ohne Bekanntmachung (Social Walks) auf sie zu und beachten sie, geschweige denn rennen sie auf sie zu, nimmt sie die Beine in die Hand (sofern abgeleint). Wir haben unseren Weg gefunden damit umzugehen, trainieren quasi täglich bei zufälligen Hundebegegnungen und können mittlerweile mit der Handvoll Hunde in Familien- und Freundeskreis ohne Leine zusammenkommen und Zeit miteinander verbringen. Wir haben weniger gezielt als "mit der Zeit" trainiert. Dadurch gab es weder Leistungs- noch Zeitdruck.


    Schön, dass du die Notwendigkeit eines Trainings erkannt hast. Ich wünsche viel Erfolg! :-)

    Auf der Arbeit muss ich mich natürlich ein wenig an die Zeiten halten, was auch dem Hund sehr hilft. Wenn es sich aber ballt, geh ich einfach ne andere Richtung.. das ist hier kein Problem.


    Über Ballungszeiten privat kann ich leider nichts beisteuern - wir gehen selten 2 Tage hintereinander den gleichen Weg. Meist halte ich auf der Heimfahrt (50 km) irgendwo an, wo Wetter und Lage gut sind :-)

    Ich hab bei unserem Großhändler jetzt mal ZeckEx von cdVet bestellt, das werd ich testen. Allerdings nur, wenn es in gefärdete Bereiche geht, denn Sue hat selten Zecken. Hab übrigens auch gelesen, dass das bei Katzen gut anwendbar sein soll!


    Hat das Spray schon wer getestet?