Beiträge von Darwin86

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    bei dir?


    meine ist auch so :D sie lässt sich schon gerne mal abends vorm fernseher am bauchi kraulen aber auf großartig körperkontakt steht sie auch nicht so ... es wird langsam besser aber "brauchen" tut sie es glaube ich nicht unbedingt ... ich hab mich damit abgefunden (ich bin eh nicht der typ, der ständig am hund rumstreicheln muss)



    ja bei mir. Setze ich mich abends bei sie an den Korb und streichle, kann es sein dass ihr das ausnahmsweise mal sehr gut tut. Hebe ich sie hoch und nehm sie mit auf die Couch (auf die sie nie gehen würde, wenn ich in Reichweite bin), setz sie auf den Schoss und streichle, zittert sie ca. 10 Min. und beginnt dann langsam zu entspannen. Ob sie es wirklich geniesst kann ich in dem Moment von oben schlecht beurteilen.. aber da sie dann den Kopf auch mal hinlegt, denke ich schon..


    Sue freut sich über NIEMANDEN, der kommt. Ihr gehen alle am allerwertesten vorbei. AUßer ICH :D wenigstens da freut sich sich über mich. War ich mal 10 Tage in Urlaub ohne Sie, hat sie sogar gebellt und mich angesprungen. Leider eine absolute Seltenheit.. :(

    Habt ihr alle, die ihr denn schon Erfolge hattet, denn das Gefühl euer Hund (der vorher Menschen-abgewandtes Verhalten zeigte) bessert sich auch bzgl. euch/Körperkontakt/Menschen?


    Meine Maus lässt sich heute noch nicht gerne anfassen.. selten entspannt sie mal wirklcih dabei, oft ist sie skeptisch.. viel besser als früher, aber sie würde nie von sich aus kommen, bzw ich habe nicht das Gefühl, dass sie hin u. wieder das Bedürfnis nach Körperkontakt hat.. :(

    Ich glaube es geht vor allem darum, dass der Verhaltenstrainer der Familie als Außenstehender hilft, die Körpersprache richtig zu lesen und sich in bestimmten Situationen optimal zu verhalten. Ich habe oft gesehen, wie Kunden ihren Hund mit dem Körper unbewusst bedroht haben und sich dann gefragt haben, warum der Hund immer so devot ist..


    Helfen kann hier tatsächlich nur die Zeit und ein langfristiger guter Umgang mit dem Hund.


    Bei meiner Maus bessern sich heute nach 2 Jahren auch immernoch Sachen, die ich bereits abgehakt hatte... Vertrauen braucht hauptsächlich Zeit, das stimmt.


    @TE: habt ihr denn mal versucht, den Hund aus der Hand zu füttern? Wenn sie Leckerchen von euch holt, dann wird sie sie auch vor dem Tisch nehmen - aber das braucht dann wohl noch Zeit. Meine Maus wurde zu Beginn komplett aus der Hand gefüttert (über einen kurzen Zeitraum nur) und heute füttere ich sie regelmäßig mit klitzekleinen Leckerchen aus der Hand, ohne dass ich etwas von ihr verlange. Das stärkt ihr Vertrauen zwar nur langsam, aber stetig. Vor allem vor meiner Hand.

    Zitat

    Mach mal langsam.


    Ist ja schön, dass du nun allen unter die Nase gerieben hast, dass DU weißt, das Prolaktin aus der Hypophyse kommt und wie es funktioniert - trotzdem kenne ich keine einzige kastrierte Hündin, die scheinschwanger geworden ist. Das viele unkastrierte Hündinnen aber regelmäßig mit Scheinschwangerschaften zutun haben, die durchaus behandlungswürdig sind, wirst du ja wohl nicht bestreiten können. Dies hängt unter anderem mit erhöhten Prolaktinkonzentrationen in der 2. Hälfte der Lutealphase zusammen (Aufrechterhaltung der Gelbkörperfunktion durch Prolaktin!) - das Zusammenspiel mit Progesteron sollte man hier nicht unterschätzen. Und Progesteron wird nochmal wo gebildet? Eben ...


    So einfach, wie du es dir machst, ist es definitiv nicht!



    Vielen Dank Bonadea! :smile:



    Abessinierin hat geschrieben:

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    Wenn man dann meint, mich so angehen zu müssen, muss schon mit einem Echo rechnen, das nicht immer forumskuschelig ist.


    @Abessinerin: ich weiß garnicht warum du gegen mich feuerst.. ich weiß nicht, wo ich dich angegangen habe oder mich dirgegenüber im Ton vergriffen hätte?



    Ich werde mich jetzt ganz einfach -ein 2. Mal- aus dieser Diskussion verabschieden.. :hust:

    Blöd nur, dass du so blöd mit Menschen sprichst!!




    Fakt ist ja wohl, dass Hündinnen die nicht kastriert sind viel häufiger eine Scheinschwangerschaft bekommen und viel häufiger Probleme damit haben!! Nach 8 Jahren TAH-Dasein hat sich das bisher sehr deutlich abgezeichnet..

    Wenn das Wasser vom Herzen kommt, wird dein kleiner erstmal auf Furosemid gesetzt (Medikamente zur Entwässerung) oder im Notfall mit einer Spritze das Wasser größtenteils entnommen. Dann gibt es für das Herz und zur Entwässerung Dauermedikamente, die er wohl bis an sein Lebensende nehmen muss. Das ist aber gut zu verkraften - die Medikamente sind heutzutage sehr gut und dementsprechend relativ gut verträglich!

    ich meinte eigentlich eher die Hündin grad.. Sie nimmt nicht mehr auf..


    Aber wie gesagt - das wurde mir wohl so erzählt und ich denke es gibt einen Grund warum nahezu kein Tierarzt mehr sterilisiert. Leider weiß ich darüber jetzt aber nicht Bescheid. Würde mich tatsächlich jetzt auch genau interessieren..