Ich habe das auch direkt im Bewerbungsgespräch angesprochen. Und für mich war das auch Voraussetzung, denn Sue kann nur in einer Box alleine bleiben (das aber sehr gut) weil sie sonst unsauber ist. Hätte ich es nicht gedurft, hätte ich mir tatsächlich einen anderen Job gesucht. Ich kann sie ja schlecht 11 Stunden am Tag abgeben.. Und leider habe ich niemanden, dem ich sie anvertrauen würde, ohne dass ich zahlen müsste, bzw. aus der Familie.
Ob man ganz zu Beginn oder erst am Ende der Abwicklung danach fragt ist glaub ich egal - wenn sie dich wollen, nehmen sie dich auch mit Hund - sofern es möglich ist natürlich!
Hier wird viel von Toben usw geschrieben.. das verstehe ich nicht wirklich. Ich muss gestehen, dass ich das meinem ruhigen Hund nicht beibringen musste - aber bei mir heißt arbeiten arbeiten. Auch für den Hund. Das bedeutet, dass er im Körbchen liegen zu bleiben hat und nicht rumrennen darf.
Sue nutzt hier und da ma die Chance wenn ich auf Toilette geh - in der Regel kennt sie ihre Zeiten aber und steht nur auf, wenn wir rausgehen. Vormittags und nachmittags einmal. Ihre innere Uhr ist bemerkenswert! ;-)