Beiträge von VanyTHP

    Du weisst doch wie das ist, viele andere Hundehalter wissen es doch immer besser als man selbst, da wird einem dann auch gesagt "mach den Hund doch ab der läuft schon nicht weg" kurz nachdem man sich die Fellschnute nach hause geholt hat und so weiter. Oder auch "die ist doch viel zu dünn" währed den ihre Hunde aus allen Nähten geplatzt sind...
    Lass die Leute einfach reden.


    Ist zwar Off-Topic interessiert mich aber trotzdem. Wie viel zahlst du für den Test was in ihm Steckt?

    Du könntest Dich ja auch nach einem Hundesitter umschauen.?
    Machen bekannte von mir. Der Mann arbeitet eigentlich von zu Hause aus, wenn er aber auf Messe muss und Frauchen arbeiten geht, kommt die Maus zu einer Hundesitterin.

    Es gibt glaube ich viele die nicht wissen was sie machen wollen. Oder auch zu viele die unbedingt mit Pferden arbeiten wollen.


    Die Idee habe ich, aber es wird eben doch sehr kostenintensiv bei mir werden. Nicht nur was die eigene Praxis angeht (werde eine fahrbare Praxis aufbauen) sondern auch die Kurse.
    Und dann gibt es ja diese Überflut an Kursen, da kann ich mich nicht entscheiden welchen ich besuchen soll. Gerade auch was die Hundetrainerausbildung angeht. Das wird noch was werden...

    Ich bin zwar auch nicht von der ATM, bin aber fast fertig (will im Feb. meine Prüfung machen, bin aber im Oktober schon durch) mit meiner Ausbildung zur THP und habe auch schon meine erste Zusatzquali gemacht. Wobei ich meinen Fokus auf Hunde legen werde und evtl. noch Katzen behandeln will - bei vielen anderen Tieren fehlt mir einfach die Erfahrung in der Handhabung.


    Den Hudnetrainerschein will ich dann noch machen und ich spiele auch mit dem Gedanken eine Physioausbildung zu machen. Ist aber auch alles eine Geldfrage.


    Regenbogenfisch hat es Dir irgendwelche Zuschüsse vom Amt gegeben bei der Selbstständigkeit?

    Zitat


    Ich würde nicht einmal eine Fehlverknüpfung oder Umwelteinflüsse ausschließen. Wenn es ganz plötzlich kam, kann es sein, dass der Hund sich vor irgendwas erschreckt hat und das mit irgendetwas verknüpft hat, das immer um diese Zeit stattfindet. Zum Beispiel, dass es laut geknallt hat und dabei ging die Strassenlaterne an => immer wenn abends die Strassenlaternen angehen, wartet der Hund auf den Knall und steigert sich in die Angst hinein. Oder, dass sich sonst etwas verändert hat im häuslichen Bereich, zum Beispiel, dass immer um diese Zeit die Heizung einschaltet und Geräusche verursacht, oder der Nachbar im Garten irgendwas ein- oder ausschaltet. Das kann vom Hochfrequenzmäuseschreck angefangen so ziemlich alles sein. Das wäre die Richtung, in die ich zuerst forschen würde, also zum Beispiel mal mit dem Hund um diese Zeit auswärts gehen (irgendjemanden länger besuchen) und sehen, ob er dann dort auch so reagiert oder ob er ruhig bleibt und erst daheim wieder anfängt.



    An sowas hatte ich im ersten Moment auch gedacht.
    Ich finde die Idee nicht schlecht, dass man mal einen Abend woanders mit ihm verbringt. Wäre das bei euch vielleicht machbar?



    Kann dem nur zustimmen. Eine zweite Meinung wäre nichts schlecht.
    Die Aussage das man ein Tier wegen Geruch (der ist ja für jeden anders intensiv) einschläfert finde ich unter aller Sau... Wäre für mich ein weiterer Grund den TA zu wechseln.