Ja, das ist schon erstaunlich. Ist mir so nie aufgefallen. Was hält's Du von der Bemuskelung?
Beiträge von KoelschMaedcheLucy
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So nun Fotos von Lucy. Bin über das "von oben" Bild doch etwas erstaunt. Danach könnte sie durchaus was weniger haben. Die Rippen sind allerdings sehr gut fühlbar, das Seitenbild sieht auch ok aus meiner Meinung.
Wir machen ja Dog Frisbee und Lucy ist schon "Harakiri" unterwegs. Deshalb meine Frage zur Bemuskelung, die ich für sehr wichtig ansehe, im Bezug auf die Vorbeugung von Verletzungen. Was haltet Ihr vom jetzigen Aussehen? Was kann ich ggf. noch für den Muskelaufbau tun? Ich finde sie gerade im Brustbereich recht stark bemuskelt...Ich bitte darum meine Socken auf dem ersten Foto zu entschuldigen...
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Ernsthafte Verletzungen hatte ich glücklicherweise noch nie. Aber zu Beginn unseres Frisbee-Trainings eine ständig lädierte rechte Hand, da Lucy, völlig angefixt von der Scheibe, ohne Rücksicht auf Verluste zugebissen hat. Wenn man bedenkt, dass unsere ersten Scheiben nach dem ersten Biss geschreddert waren, kann man sich vorstellen wie meine Hand aussah...
Eine Freundin von mir hat es da schlimmer erwischt. Ihr Weimaraner ist ihr mit vollem Tempo seitlich ins Knie gebrettert. Fazit: Meniskusschaden, Risse von Kreuz- und Innenband, obendrauf noch Schienbeinbruch... Anschließend fast 2 Jahre Regeneration mit Reha und allem drum und dran.
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Ganz ehrlich? Ich würde mich vergessen und mit allen Mitteln meinen Hund schützen. Da ich aber wohl kaum Waffen oder andere Gerätschaften beim Gassi dabei habe, geschweigedenn besitze, würde es sich auf rein körperliche Abwehr beschränken.
Ich habe schon, in einer sehr brenzligen Situation einer, völlig außer sich geratenen und heranpolternden, Bordeaux-Dogge mein Knie in die Rippen gerammt. Natürlich ist das alles andere als eine schöne Situation, aber im Falle des Falles, gerade als Kleinhundbesitzer, oft die einzige Chance den eigenen, geliebten Hund zu schützen.
Da nehme ich mögliche Konsequenzen in Kauf.
Glücklicherweise bin ich auch erst einmal in solch eine gefährliche Lage gekommen und meide die Strecke seither.Habe ich einen gegenüber anderen Hunden "aggressiven" Hund, muss ich damit rechnen, dass ein anderer Hundebesitzer nicht tatenlos zusieht wie sein Tier angegriffen wird! Da hilft nur eins: Ab in die Hundeschule und erziehen, bzw. verschlamptes aufarbeiten!
Ich werde doch meines Lebens nicht mehr froh wenn ich da nicht, ein Notfall vorausgesetzt, eingreife!
Werde ich selber angegriffen, ob von Mensch oder Hund, ist mir doch auch jedes verfügbare, und der Situation angebrachte Mittel recht. -
Das kommt mir sehr, sehr bekannt vor!
Letztenendes gab es den berühmten Vorführeffekt beim Besuch meiner Trainerin. Juhuuuuu!!!! Besuch!!!!
Da ich die Situationen aber auch bewusst hervorrufen kann, gab es doch was zu beobachten. Sie hat mich erstmal beruhigt, ein Angsthund sieht anders aus. Dass sie ein grundsätzlicher Schisser ist, gehört zu ihr. Damit habe ich mich abgefunden. Problem war halt diese plötzliche Panik, die nur in der Wohnung aufgetreten ist. Nach genauerem beobachten konnten wir dies auf einen bestimmten Bereich im Wohnzimmer beschränken, nämlich die Fensterseite der Sofaecke. Letztlich kamen wir zur Vermutung, dass sie dort hinter die Couch gesprungen ist und zwischen Sofa und Heizung irgendwie abgestürzt sein könnte. Wie gesagt, nur Vermutungen...
Durch das Einhalten der og. Punkte habe ich viel erreicht im Bezug auf diese außergewöhnliche Panik und den damit verbundenen Stress.
Alles andere gehört zu meinem Hund und ist gut händelbar. Die Angst vor vorbeifliegenden Flugzeugen ist wieder komplett weg. Wahrscheinlich war das eine Begleiterscheinung, bzw. eine zusätzliche Reizüberflutung in ihrem Stress. -
Möchte Euch über unsere gegenwärtigen Erfolge berichten! Nach einer Einzelstunde mit unserer Trainerin hat sich einiges geändert! Vorweg: Von einem Angsthund ist Lucy weit entfernt. Ich bin wirklich sehr glücklich.
Lucy ist wesentlich entspannter in der Wohnung, kein Vergleich zur beschriebenen Ausgangssituation. Was haben wir gemacht?
- Der Bereich unter dem Sofa bleibt weiterhin abgesperrt, Lucy hat es akzeptiert.
- Viele gemeinsame Aktivitäten Haben wir nach drinnen verlegt.
- Im Gegenzug waren Spaziergänge, wirklich nur Spaziergänge - ohne große Action.
- Panische Momente wurden ausgehalten, hab sie zu mir genommen, sie gehalten, eine Decke übergelegt.
- Beim staubsaugen hat sie weiterhin die Möglichkeit sich im Schlafzimmer zurückzuziehen. Das wird auch so bleiben.Diese Punkte habe ich konsequent eingehalten, mittlerweile lockern wir sie wieder. Die positiven Verhaltensänderungen geben mir recht.
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Heute morgen grünen Pansen pur mit einem Eigelb.
Heute Abend einen großen, rohen Hähnchenflügel.
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Heute gibts Bratkartoffeln mit Rührei drüber, dazu frischen Blattspinat! Lecker....
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Ich würde auch nicht mehr warten, gerade auch bei einem Milztumor. Die können ganz plötzlich irre schnell wachsen. Die Schäferhündin meiner Eltern musste deswegen im März diesen Jahres eingeschläfert werden, da es viel zu spät erkannt wurde. Bei ihr traten in den letzten Tagen extreme Kurzatmigkeit und Husten auf.
Ich wünsche Euch alles Gute und drücke alle verfügbaren Daumen.
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Ist es normal, dass ich schon seit Tagen Internetseiten mit Namen durchforste und mir meine Favoriten, obwohl diese täglich wechseln, im Handy notiere? Dabei ist ja noch nicht mal klar, ob's ein Rüde oder eine Hündin wird...
Ich bin total voller Vorfreude und hoffe täglich auf eine Nachricht, dass die Hündin läufig ist und am Ende auch wirklich ein Baby für mich dabei ist.