Zitat@ TS: hast du mal überlegt, statt Ausbildung den nächsthöheren Abschluss zu machen? da bekommt man meines wissens teilweise auch eine Art Bafög und du hast vor allem Zeit für dich und deinen Hund und umziehen müsstest du vllt auch nicht unbedingt?
Übrigens finde ich, du solltest dich von dem Gedanken frei machen, dass ein Umzug oder eine Vollzeitarbeitsstelle bedeuten würde, deinen Hund abzugeben, das ist quatsch. Auch Betreuung kann es günstiger geben, ein Beispiel: ich habe von 2010 - 2013 mit meinem Freund in Berlin gewohnt und habe dort unglaublich viele Leute kennengelernt, die in WG's wohnen (bei weitem nciht nur Studenten) und da waren auch sehr viele Hunde-WG's dabei. Ich hab den dackel der Mitbewohnerin eines Freundes zB gut einen Monat früher kennengelernt als die Mitbewohnerin, weil der Freund auch den Hund "gesittet" hat während sie abends kellnern war. Wir haben allein zweimal bei ihm in der WG abends gekocht während der Hund in seinem Körbchen im Flur lag, ihn zwischendurch rauslassen war da auch kein Akt. das ist jetzt zwar nur ein beispiel, aber es gibt für so viele Lebenssituationen so viele Lösungen - und die heissen nicht "Hund ab ins Tierheim". das nur als kleine Motivation :-)
Ja hab ich auch schon. Bei mir ist das Problem das ich seit zwei Jahren aus der Schule draußen bin. Habe mit einer Schulischen Ausbildung weiter gemacht die mir aber überhaupt nicht gelegen war und suche seit dem in meinem Wunschberuf eine Ausbildung.
Hab dann letztes Jahr eine bekommen als Fleischereifachverkäuferin weil eben um die ecke aber nicht mein Traumberuf.
Das hat man wohl gemerkt. Ich wurde nach einem Monat mit 100€ abgespeißt und nur auf 450€ angemeldet.
Ich bekomme auch kein Bafög weil mein Vater ein zu hohes einkommen hat und auch kein Harz 4 oder was auch immer in der richtung. Wenn ich keinen Job hab lebe ich von 189€ Kindergeld. Aber viel kann man sich davon auch nicht leisten.