Beiträge von Miralady

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    Mein Jim hat gute 1000 gekostet, die Flöhe und co gabs umsonst.
    Lilly hat 400 gekostet


    Ein gewisser Preis ist auch keine Garantie. Wichtig ist den Welpen/Hund eben öfter zu besuchen. Die meisten Vermehrer wollen lieber schnell verkaufen.

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    Ich finde jeder Züchter soll und muss seine Unkosten und sein Engagement entlohnt bekommen. Aber wenn ich sehe das Preise ab 1500 € aufwärts Normalität sind, dann wunder ich mich nicht über den Erfolg von Ostblock Hundehändlern.


    Ich kenne bis jetzt nur einen Züchter der für Transport und Welpe 3500€ nimmt. Das ist aber noch recht günstig. Der Welpe kommt aus Südafrika und wäre erst mit 6-8 Monaten ausreisefertig.
    In dem Preis sind auch Transportkosten enthalten.


    Ansonsten kenne ich einige Züchter die um die 700-1300€ für einen Welpen nehmen und das finde ich völlig gerechtfertigt.


    Man muss dann eben noch sehen ob es evtl eine "besondere" verpaarung ist. Da muss man dann aber auch nicht kaufen.

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    Woran machst du das fest? Ich meine sowas kann man auch faken... (haben Bekannte leider erfahren müssen), da wurde sich doch mal zack ne Wohnung besorgt, mit einem älteren Hund (Rüde) und hinterher kam heraus, das der Rüde der Samenspender war und nicht mehr ganz im Einwandfreien Zustand war (körperlich wie seelisch)


    Ich denke das merkt man wie die Leute drauf sind.
    Gerade einen älteren Hund der in meiner nähe ist + ca. 300km kann man ja öfter vorher besuchen was natürlich meiner Meinung auch Voraussetzung ist.


    Ich hab damals auch "Vermehrt" bzw wussten wir das die Katzen gesund sind und vom Züchter und da auch getestet und hatten damals drei Würfe.
    Eine aus dem ersten Wurf ist dann später an einer Virusinfektion gestorben. Im zweiten Wurf gab es eine Gaumenspalte.


    Wir hatten damals dann auch die neuen Besitzer zu besuch und man merkt schon wer einem sympathisch ist und wer nicht. Ich war damals noch nicht so alt sonst hätte ich darauf bestanden das wir in einem verband Züchten (dann eben mit einem Fremden Kater)

    Oh ich finde es super das so viele "Ihre" Geschichte erzählen.


    Ich sehe es auch als überhaupt kein Problem einen Erwachsenen bzw senior von Privat zu kaufen. Wichtig ist eben nur das es Privatleute sind und keine Vermehrer die Platz schaffen wollen für neue Hunde.


    Ein Welpe wird bei mir auch nur noch von seriösen Züchtern einziehen :)

    Wie schon in dem anderen Thema erwähnt dachte ich mal hier ein anderes Thema aufzumachen um das in der Regenbogenbrücke nicht zu Sprengen.


    Mir geht es generell da rum wie eure Erfahrungen mit Welpen aus unserösen Zuchten oder auch dem sogenannten Kofferraum aussehen.


    Leider werden solche Hunde ja meist aus Mitleid gekauft und nur wenige machen sich gedanken das genau solche käufe diese Maschenerie am leben erhalten.
    Viele dieser Welpen werden zu früh von der Mutter und den Geschwistern getrennt und sind oft dann auch noch Krank. Nicht wenige Sterben in Jungen Jahren.


    Wie habt ihr euch vor dem Kauf Informiert und sind die, die schon aus Vermehrerhänden gekauft haben jetzt "schlauer"?



    Ich berichte nur kurz von meiner Hündin. Mira habe ich mit 17 über eine Anzeige im Internet gefunden. Sie wurde nach einem Gespräch mit der Besitzerin verkauft weil sie sich von ihrem Freund getrennt hat und in einer 16qm Wohnung Mira nicht mehr halten könne.


    Ich habe sie also dort gekauft aus 2. Hand sozusagen. In der kleinen Wohnung (1 Zimmer) waren noch zwei erwachsene Chihuahuas und ein Welpe dieser.


    Ich kann nicht zu 100% sagen das ich keinen Hund mehr von Privat kaufen würde. Allerdings würde ich es vorziehen gerade einen Welpen aus einer Zucht zu kaufen die unter einem Verein Züchtet. Einen Älteren Hund könnte ich mir eher von Privat oder aus dem Tierheim/Tierschutz vorstellen.


    Zum Schluss möchte ich noch sagen das meine Hündin leichte HD hat und auch anzeichen für ED sowie Spondy und wir deshalb zur Chiro/Physio gehen. Daher kommt für mich beim kauf eines Welpen nur ein seriöser Züchter Infrage da dort wenigstens gewisse Gesundheitsuntersuchungen vorgeschrieben sind.

    Bei uns hat es geholfen weniger zu Füttern und mehr bewegen :D
    Mira ist jetzt auch wohl fertig mit der Scheinschwangerschaft hat aber sehe wenig gefressen.


    Die anderen drei waren problemlos :)

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    Selbst wenn das öffentliche Gewässer sind, müssen alle Hunde aktuell nunmal an den kurzen Leine geführt werden und so hat man als Hundehalter derzeit recht schlechte Karten!


    Nein das stimmt so nicht. Nur da wo es Brut und Setzzeit gibt.
    Meine Hündin läuft das ganze Jahr über frei da es hier keinen Leinenzwang gibt ;)

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    Ich gehe eigentlich nie auf Demos. Und wenn, dann auf die 1. Mai Demo in Berlin. Da haben meine Hunde mittendrin wirklich nix zu suchen.



    Meine Hündin war mal mit beim Schulstreik. Also eine sehr ruhige Angelegenheit. Sowas kann sie gut, da es halt egal ist, ob es 100 oder 500 Menschen sind. Aber Demos auf denen es auch mal recht aktiv und evtl. ruppig wird....neee.


    Die Runs sind klasse kann ich nur jedem Empfehlen ;)
    Natürlich viele Hunde sind es aber super training ist es auch


    Die Aktion gelber Hund wird dort auch Unterstützt und für die Hunde steht Wasser und bei warmen wetter sogar die Wassergefüllten Muscheln zum Abkühlen bereit

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    Die Stoffdinger weigere ich mich, als "Box" zu bezeichnen. Weder schützen sie die Umwelt vor dem Hund, noch den Hund vor der Umwelt, wenn's draufankommt. Auch die Plastedinger mag ich nicht, die Ventilation ist mir zu gering. Wenn schon, dann eine stabile, geräumige Metallbox.


    :gut:
    Im Haus hatte ich eine aus Stoff und gerade wenn man Ausstellt sind die auch sehr Praktisch :D
    Im Auto nur Metall ;)