Knabbert er sich denn viel an den Gelenken? Daran merkt man auch das sie Wachsen.
Ansonsten finde ich das Programm für einen Junghund schon etwas Straff.
Ich würde ihn an eine Box trainieren. Er soll sie gut finden und dann darin zur ruhe kommen
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Neues Benutzerkonto erstellenKnabbert er sich denn viel an den Gelenken? Daran merkt man auch das sie Wachsen.
Ansonsten finde ich das Programm für einen Junghund schon etwas Straff.
Ich würde ihn an eine Box trainieren. Er soll sie gut finden und dann darin zur ruhe kommen
ZitatNun hast du aber den Hund. Und wenn das nicht so klappt wie du es dir vorstellst gibst du sie dann weg?
Also ich kann nur für mich sprechen aber für mich ist es Erholung pur nach einem langen, anstrengenden Arbeitstag Zeit mit meinem Hund zu verbringen und totale Entspannung große Runden mit ihm zu laufen.
Jemand der da so gar keine Lust drauf hat, ja der sollte von einem Hund absehen. Für viele andere aber ist ein Hund eine unglaubliche Bereicherung für das Leben. Auch wenn es manchmal anstrengend ist.
Manche Hunde brauchen aber nicht nur mal eine große Runde Spazieren gehen...
Oder verlegst du alles aufs Wochenende?
Ich weiß schon was ich mache Es hat in der Schulzeit super funktioniert. Aber ja wenn ich irgend wann mal 8-10 Stunden arbeiten muss dann würde ich es in Erwägung ziehen meinen Hund abzugeben denn wo anders hätte er es meiner Meinung nach besser als den halben tag alleine.
Das Safety fand ich nicht schön da es einfach ein Zuggeschirr ist und der Ring ziemlich weit hinten sitzt.
Wir haben ein Ruffwear sicherheitsgeschirr und nun auch bald das neue "Normale" Ruffwear geschirr :)
Ein Norweger haben wir auch vor Kurzen für Mira gefunden.
Hier mal zwei Bilder
ein mal das Ruffwear:
Und ein mal das Norweger:
ZitatAlles anzeigenAlso Miralady, mir ist schon öfter aufgefallen, dass du gerade in Fragen Hund oder nicht Hund ganz schön austeilst und immer auf Verantwortung und Planung pochst. Selbst scheinst du aber auch immer nur halb zu planen. Und was die Versicherung angeht, da will ich das Wort Verantwortung nicht mal in den Mund nehmen wenn ich das so lese. "Wird schon nichts passieren" Das haben schon viele vor dir gedacht.
Zum Thema Arbeit: heutzutage nimmt kaum ein Chef noch Rücksicht auf private befinden, besonders wenn es sich dabei "nur" um einen Hund handelt.
Auch für mich hört es sich an, als würdest du eine Ausbildung im medizinischen Bereich beginnen. Das klingt immer so schön mit der langen Mittagspause und den tollen Arbeitszeiten aber lass dir sagen: du fängst in der Regel eine halbe Stunde vor Öffnungszeiten an, die Mittagspause die so toll nach 2-3 Stunden klingt ist effektiv mit Glück 1 Stunde lang, eher noch weniger.
Ich wohne 5 Minuten mit dem Rad von der Arbeit weg und fahre jeden mittag heim zum Hund. Effektiv bleibt noch ungefähr 45-30 min Zeit bis ich wieder los muss.
In dieser Zeit muss ich essen und den Hund gassi führen. Erholung ist da selten, Stress pur. Aber ich mache es gern, weil ich immer einen Hund wollte und mein Leben entsprechend anpasse. Man sollte sich dessen nur bewusst sein.
Dass man mittags auch eher als auf dem Praxis-Schild steht wieder anfängt und weit aus später wieder aufhört, muss ich wohl nicht extra erwähnen. In der Ausbildung war es bei mir übrigens so, dass ich diejenige war die als letzte ging und als erste kam. Das wurde so erwartet.
Auch in der Ausbildung habe ich Fortbildungen gemacht. Damals hatte ich aber meinen Hund noch nicht.
Na ja das mal zum OT. Ich will dich damit auch nicht persönlich angreifen, sondern wollte dir nur mal einen Denkanstoß geben, ehe du so romantisch davon träumst wie viel Zeit du trotz Arbeit für deinen Hund hast.
Vielleicht verstehst du das irgendwann und kannst dann eher nachvollziehen, dass man vielleicht trotzdem gern einen Hund hat und den vorhandenen nicht gleich wegen jeder auftretenden Schwierigkeit wieder abgibt. Lebensumstände können sich ändern, davor ist niemand gefeit.
Zur Ausgangsfrage: letztendlich muss jeder selbst entscheiden wie viele Opfer man für den Traum vom Hund zu bringen bereit ist. Ich glaube da kann man werder pauschal abraten noch sagen, dass das alles problemlos klappen wird. Man muss immer noch Plan B und am besten auch noch Plan C parat haben, sonst kann das ein ziemliches Glücksspiel werden.
Wiederum sollte man einen Hund aus dem TS, der evtl schon auf Pflegestelle war, besser einschätzen können als einen Welpen, der sich noch komplett entwickelt.
Ob man eine Orga findet, die auch an Vollzeit Berufstätige vermittelt, wird man dann sehen.
LG
Sorry da muss ich dich enttäuschen ich habs nicht so mit Menschen also keine Arbeit mit Menschen
Stimmt ich habe damals mit 17 mir keine Gedanken vor der Anschaffung gemacht aber umso mehr poche ich nun drauf das dies andere machen!
Ich weiß wie es mit Hund ist und wenn man seinen Hund nur wenige Stunden am Tag hat. Für mich käme es nun mal nicht in frage.
Wenn man 8-10 Stunden Arbeitet hat man kaum mehr lust noch stundenlang mit dem Hund zu gehen und so viel Freizeit bleibt da auch nicht mehr übrig...
Ich hab selbst schon 8 Stunden gearbeitet und bin in meiner Mittagspause heim zu meiner Hündin um was zu essen und mal kurz raus zu gehen und ich kann sagen das es nichts für mich ist. Dann brauch ich einfach keinen Hund...
ZitatIch denke du kannst dir einen hund anschaffen solange es keine rasse ist die speziell viel beschäftigung braucht und austickt sobald sie mal länger allein ist.. klar können das auch charakterzüge von nem hund sein aber das weiss man einfach cniht vorher. viel freude wünsch ich dir schonmal mit dem "familiennachwuchs" :)
Jede Rasse brauch eine gewisse beschäftigung... kein Hund möchte den ganzen Tag nur auf dem Sofa rum liegen und morgens und abends für 30min gassi geführt werden...
ZitatAlso ... ich habe auch so das Gefühl, du wolltest hier nur möglichst viele Stimmen "pro Hund" sammeln und hast nicht mit so viel Abraterei gerechnet.
Ich persönlich finde schon, dass es für dich möglich wäre, aber für den Hund fände ich deinen ursprünglichen Plan eben nicht so schön.
Was spricht denn z.B. für 2x pro Woche für einen Sitter?
Miralady: Ich verstehe diese Denkweise absolut nicht, sich anstatt eines Hundes eine oder mehrere Katzen anzuschaffen. Die finden´s alleine zuhause genauso öde wie ein Hund.( Ausnahme: sie dürfen raus.)
Nein es gibt Rassen die eher mäßige Beschäftigung brauchen. Zumal sie sich auch zusammen beschäftigen können. Sie haben immer ein Klo zu verfügung - das hat ein Hund auch nicht.
Wir haben es damals so gemacht. Sicher holt man sich dann eher gemütlichere Rassen und keinen Bengal oder Orienthale...
Schau mal hier da wirst du sicher mehr über den Somojeden erfahren.
http://www.dcnh.de/
Andere Rassen scheiden aus?
Gerade im Sommer wirst du mit diesen Rassen keine 20km fahren können zumindest nicht ab 15 Grad. Da machen die meisten keinen Sport mit ihren Hunden.
Dalmatiner und Rhodesian Ridgeback sind ja auch Laufhunde und könnten mit Training auch 20km ohne Probleme laufen.
Ich habe letzten einen knapp 1 Jährigen Hund kennen gelernt die die Pfoten gebrochen hatte weil er vom Balkon gesprungen ist. Da wir nie einen hatte will Mira auch nicht raus. Sie findet das eher unheimlich Garten ist ihr lieber.
Alleine bleibt sie nur drin
Hast du dir mal das Dogz finefood angesehen?
Hermanns haben wir auch mal gefüttert aber ich fand die Konsistenz nicht sooo gut. Mir war es zu Matschig
ZitatDas nervt! Erst eine offene Frage stellen und dann pampig werden, wenn das Ergebnis nicht so ausfällt, wie du es gerne haben möchtest.
Hier haben sich viele User mit deiner Frage auseinander gesetzt und sachlich ihre Meinung und ihre Erfahrung geäußert.
Warum fragst du eigentlich? Hol dir deinen Hund, und gut ist!
ZitatAlles anzeigenUnd was ist wenn du beruflich auf Weiterbildungen musst, was in der Aubsildung durchaus möglich ist?
Sagst du dann, sorry Chef geht nicht wegen dem Hund? Super Einstellung
Du schreibst hier doch auch immer, es muss alles durchdacht sein. Aber du denkst selbst nur an die Hälfte (scheint zumindest sehr so!)
Was die 2 Stunden Mittag angeht, ich sagte bereits, beim Arzt hast du nicht Arbeitszeiten wie die Öffnungszeiten sind und das sollte dir bewusst sein. Da kann es sein, dass es Mittags eben nur eine Stunde Gassi gehen wird.
Eine Freundin von mir Arbeitet beim Arzt. Und sie muss ca. 1/2-1 Stunde länger als die Öffnungszeiten einplanen, was aber ganz normal ist, denn es gibt noch andere Dinge zu erledigen als nur den Praxisablauf.
Ich glaube, da schwebst du wirklich noch in einem rosa Luftballon.
Die Arbeitswelt ist hart und mit sicherheit nicht so schön und einfach wie du dir das vorsellst.
Gerade in der Ausbildung ist es noch ein bisschen anderes. Aber wenn du die EInstellung die du momentan hast im Berufsleben so auch ausführst... Dann wirst du nicht lange einen Job haben (Sorry, so ist nun mal die Realität).
Du weißt nicht mal wo ich Arbeite... nun ja. Ich lass dir deine Seifenblase
Weiterbildung in der Ausbildung? Hab ich bis jetzt noch nie was von gehört. Somit kommt es wohl die nächsten drei Jahre nicht in frage