Beiträge von Ronjaxx

    Ich würde versuchen den Hund über eine Nothilfe an jemanden zu vermitteln der sich auskennt auch wenn die Chancen eher schlecht stehen :( :
    Einschläfern sollte wirklich die letzte Lösung sein aber ehe er ewig eingesperrt ist :???:
    Da muss sich dein Freund eben mehr dem Hund widmen als seiner Freundin ;)

    Ich glaube ich hab die Geschichte hier schon mal geschrieben :???:
    Ronja ging es mal nicht so gut sie war 3 sie erbrach immer wieder legte sich hin ich empfand es als nichts Lebensbedrohliches und wollte gleich am Montag zu TA gehn.Ich legte mich hin und schlief ein ich träumte ich lief durch einen Wald und trug meinen Hund in einen Korb die andere seite vom Korb wurde auch von jemanden getragen ich sah sein Gesicht nicht.
    Ich hielt Ronjas Pfote in der Hand und streichelte sie so wie ich es öfter tue auf einmal wird die Pfote ganz schlaff und ich wusste sie ist tot.
    Es war wie ein Stich ins Herz,ich machte die Augen auf und mein Mann steht da und sagt Ronja gehts nicht gut.Ronja hatte Darmverschluss der TA sagte es war in letzter Sekunde.
    Und ja ich glaube das Menschenund Tiere spüren wenn "es"soweit ist.

    Man sollte niemanden verurteilen nur weil er vieleicht nicht alles versucht hat.
    Irgendwann kommt die Stunde des Abschieds und man kann es nicht verhindern,es liegt nur an uns ob das Tier in Würde gehen darf.
    Ich hatte als Kind so ein Schlüsselerlebniss das mich in meinen Entscheidungen diesbezüglich sehr beeinflusst hat.Mein Opa hatte einen Schäferhund als er 13Jahre war konnte er nicht mehr aufstehen TA gab nur einen,mein Opa konnte sich nicht durchringen ihn einschläfern zu lassen oder wie damals üblich vom Jäger töten zu lassen.Ich war als Kind bei dem Hund in den Stall in dem er war stank es erbärmlich nach Kot und Urin er tat mir nur leid :( : Mein Vater konnte dann meinen Opa überzeugen ihn gehen zu lassen,ich sehe heute noch einen alten Mann in Tränen aufgelöst und immer vor sich hin murmelnd"Es ist doch nur ein Hund"!
    Das ganze ist über 30 Jahre her und ich habe mir geschworen nie soll eines meiner Tiere Leiden nur weil ich mich nicht trennen kann.Meine Tiere haben ein schönes Leben es wird ihnen kein Leid zu gefügt aber wenn es Zeit ist werd ich sie erlösen lassen .

    Solche Frage stelle ich mir auch öfter.
    Es ist glaube ich schwierig da die meisten HH ihren Vierbeiner lieben und alles tun würden um ihn nicht zu verlieren,da verlässt man sich schon auf die Tierärzte.Solange ein Tier noch etwas Lebensfreude an den Tag bringt und nicht nur vor sich hin dämmert und nur von Schmerzmitteln abhängig ist sollte man meiner Meinung nach alles Versuchen.
    Als HH muss man für sich persönlich eine Grenze setzen,für mich wäre diese Grenze bei Knochenkrebs oder einer anderen schweren Krankheit erreicht.
    Ich als HH kenne meinen Hund und ich sollte wissen wann er leidet und es das richtige ist ihn zu erlösen da lass ich mir auch von einen Tierarzt nicht mehr reinreden.

    Zitat

    Es geht richtig vielen Menschen in diesen Ländern richtig schlecht, viele sind bitterarm und hungern und frieren


    Und gerade das ist für mich der Grund den ich nicht verstehe die Menschen wissen wie es ist zu frieren und benehmen sich wie Bestien :kotz:
    Man kann auch arm sein und sich trotzdem einer Kreatur gegenüber fair verhalten!
    Für solche "Menschen"hab ich keinen Funken Mitgefühl!

    Hallo Jan,ich denke einfach solche Hundebücher sollten nur als eine Art Leitfaden angesehen werden für Leute die wenig verstehen von der Körpersprache und Erziehung von Hunden genau so sehe ich das auch bei Hundeschulen ich war mit keinen meiner Hunde in einer und alle waren sehr Gehorsam.
    Jeder Hund ist anders da muss man darauf eingehen das lernt man aber nicht aus Büchern sondern in der Praxis ;)

    Ich mag Martin Rütter er ist gewaltfrei in seinen Training und regt Leute zum Nachdenken an.
    Es ist glaube ich schwer in der Öffentlichkeit zu stehen und noch gute Ratschläge zu geben,da es ja jeder besser weiß :D