Jogi2010, was du beschreibst ist einfach Ressourcenverteidigung. Wenn du es richtig findest,
dass dein Hund das sagen hat, ist das deine Sache .
Kann, muß aber nicht, zu Problemen führen, falls du es mal wagst das in Frage zu stellen.
Beiträge von YorkieFan
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Dominanz ist keine Charaktereigenschaft, sie ist immer Motivationsbezogen. Um dominant aufzutreten
brauchst auch immer jemanden der sich dominieren läßt. -
Ich habe die Namen meinen Hunden selber gegeben. Sandro habe ich kurz nach seiner Geburt so
getauft. Und finde den Namen nach wie vor schön und passend.
Bungee habe ich umgetauft, er heißt Snowdancer Santos of Kensington Pallace. Sandro und Santos
war mir zu ähnlich. Und Bungee paßt irgendwie genau. -
Der Hund tut mir nur leid. Ohne Führung ohne Rückhalt durch ihre Familie muss sie
alles alleine regeln, welch unglaublicher Stress für die Hündin.
Wenn es dir gelingen sollte deiner Schwägerin das zu vermitteln, dann würdest du dem
Hund wirklich einen Riesendienst erweisen.
Dass der Hund nach vorne geht hat nichts mit Mut zu tun, sondern mit dem wofür Terrier
gezüchtet wurden. Ein anderer würde vielleicht die Flucht vor dem schrecklichen Besuch
ergreifen. -
Erfolg hatte der neue Hund durch ausdauerndes jaulen und kratzen vor der
verschlossenen Tür. Der gewünschte Erfolg, nämlich Tür geht auf und Hund
bekommt Aufmerksamkeit, war erreicht. Hunde lernen sehr schnell, dass sie so
Erfolg haben und dass sich Ausdauer lohnt. -
Deine Hunde gehören keiner Rasse an, sondern sind Mixe. Welche der beteiligten
Rassen da was zugesteuert hat kann man nur raten.Eigentlich kannst du nur eins tun. Fang an deine Hunde zu erziehen, dazu ist es
nie zu spät. Mit Sicherheit gibts noch mehr Probleme als das was du schilderst.
Wie ist das Verhalten beim Spaziergang gegenüber anderen Hunden, Jogger,
Radfahrer? Wie siehts mit dem Jagdtrieb aus? Gerade das JackRussel Erbe spielt
da eine große Rolle. -
Ich finde es wichtig, dass der neue Hund gleich die Regeln kennenlernt die
bei euch herrschen. Das du aufgestanden bist weil du Angst vor einer Beisserei
hattest ist verständlich aber nicht geschickt. So hatte sie einen gewissen Erfolg mit
dem Randale machen.
Versuch jetzt am WE einen Schnellkurs im alleine bleiben,d.h. du verläßt kurz die
Wohnung und kommst nach kurzer Zeit wieder. Zu Anfang 1-2 Minuten wie beim
Welpen und das mehrmals am Tag. Dann kannst du schon sehen wie die Neue sich
verhält.
Ansonsten lass ihr Zeit sich inzugewöhnen ohne sie zu sehr zu verwöhnen. Wenn
sie nicht auf die Möbel soll, dann schicke sie von Anfang an runter, freundlich aber
bestimmt. Das ist ganz wichtig, nicht ungeduldig werden. -
Misch das Kopffleisch einfach nach und nach mit unters Futter. Kann durchaus
sein, dass er das nicht mag. Ist ja nicht schlimm, bestellst es erst mal nicht mehr
mit oder kaufs im Fressnapf. Mein mögen z.b. kein Wild und Pferd auch nicht so
gerne.
Öle würde ich so machen wie du geschrieben hast. Lachsöl würde ich auf jeden
Fall geben. Bei mir gibts meist noch Walnussöl oder Leinöl. Das Öl sollte reich an
Omega Fettsäuren sein um den Überschuss an Omega6 Festtsäuren im Fleisch
auszugleichen.
Zusätze brauchst du bei einem gesunden Hund nicht. Ich füttere regelmäßig
Bierhefe dazu für Haut und Haar. Im Frühjahr gibts ne Kur mit Löwenzahn.Fütterst du Knochen?
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Apportieren bedeutet nicht zwangsläufig, dass du den Gegenstand wirfst. Das mache ich auch nicht.
Ich verstecke den Dummy und lasse meine Hunde dann danach suchen. Dazu ist es aber wichtig, dass
sie zunächst lernen den Gegenstand zu dir zu bringen. Lass deinen Hund nicht die Erfahrung sammeln,
dass er damit abhauen kann und gerade beim Futterdummy auch alleine ans Futter gelangt. Ausserdem
sollte der Apportiergegenstand dem Hund nie alleine zur Verfügung stehen.
Du kannst auch verschiedene Gegenstände auslegen und den Hund dann zu dem jeweils zu bringenden
Gegenstand schicken. -
Hunde lernen durch zuschauen, das ist eigentlich bekannt und sollte dich deshalb nicht
wundern. Deshalb wäre es sinnvoller gewesen zunächst deinen Ersthund gut zu erziehen und
dann erst einen Zweithund dazu zu nehmen.
Das Verhalten deiner Hündin ist für einen Border nicht ungewöhlich, die meisten die ich kenne
"spielen" im Erwachsenenalter nicht mehr. Sie wollen Aufgaben erfüllen, dazu sind sie gezüchtet.ICh würde auch unbedingt mit beiden Hunden getrennt üben und die Probleme deiner Ersthündin
unbedingt jetzt lösen. Sonst wird das nie was mit dem entspannten Spaziergang mit zwei Hunden.