Beiträge von YorkieFan

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damit sie nicht den Boden nach Eßbarem abscannt.
Es ist hartes Training, man muß alles Eßbare vor dem Hund sehen und bei Nichtaufnahme belohnen.

Nur dass der Hund der TE sich nicht mit eßbarem begnügt. Sondern alles aufnimmt was er irgendwie schlucken
kann.

Nun ja, ich weiß nicht ob es toll ist, wenn dein Hund an dem stirbt was er schluckt.

Was sagen denn die Fachleute und Trainer die sich den Hund angesehen haben? Wie sollst du dem
Hund vermitteln, dass das Sch... ist was er da tut?

Wieso Fertigbarf? Gar kein Fertigfutter, weder getrocknet, noch gegart noch sonstwas. Futter richtig
selber frisch zusammenstellen.

Wenn der Hund schon einen Maulkorb kennt, warum nutzt du den dann momentan nicht um zu verhindern
dass draussen was gefressen wird?

Hast du mal versucht ein Spielzeug zu geben wenn sie in die Hose beißt? Und wenn sie
das Spielzeug nimmt dann aktiv ins Spiel einzusteigen und z.B. das Spielzeug festzuhalten
oder wenn sie es dann los läßt es mal ein Stück wegzuwerfen.
Welpen sind eben manchmal etwas übermütig und das soll auch so sein. Ich habe das dann
nicht immer verboten sondern umgelenkt auf etwas was o.k. ist und dann mitgemacht.

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Ich übe mit Spielzeug wenn sie das hat, und nicht loslassen will, sage ich AUS und gebe Leckerlie! Hin und wieder klappt es auch mit der Hose! Nun meint mein Freund ich würde sie damit belohnen das sie beißt , ist das so?

Kommt drauf an in welcher Reihenfolge du das machst. Nimmst du den Keks in die Hand zeigst ihn und sagst dann
aus? Oder sagst du aus, Hundi lässt los und du holst den Keks raus und gibst ihn?

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Da sie sich so leicht fangen ließ,

Das war vermutlich so, weil mit ihr schon irgendwas nicht stimmte. Wildtiere lassen es sich
nicht anmerken wenn es ihnen schlecht geht. Sie verbergen das so lange es irgend geht.

Bei meinen Hunden klappt es, dass sie wirklich fressbares ignorieren. Genauso wie sie ignorieren wenn
ich was esse, wenn andere neben uns sitzen und was essen usw. Und Königsdisziplin, sie gehen nicht ans
Katzenklo.
Es gibt keinen Wettbewerb: Wer sieht das Fressbare zuerst .
Ich kann also auch auf Turnieren an Pommesbuden vorbei gehen und keiner der beiden geht mit der Nase
zum runtergefallenen Pommes.

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Darf ich fragen, wie du da beim Training vorgegangen bist?

Das wird den meisten nicht gefallen, ganz einfach über Meideverhalten. Ich habe was leckeres, z.b. Wurstscheiben ausgelegt. Ging auch nur der Blick beim vorbei gehen in die Richtung gabs ein Nein. Fürs wegschauen wurde gelobt. Ging Hund vorbei ohne sich drum zu kümmern, Party.
Wollte er hin gabs ein Nein, das auch so ankam. Intensität richtete sich nach Sensibilität des Hundes.
Also nicht nur ein Neinchen und dann hilflos zusehen wie Hundi frisst, sondern mit vollem Einsatz verhindert
dass Hund rangeht.
Ist mir aber klar, dass das für die meisten zu unnett und zu wenig mit schnörkeligen Umwegen ist

Du willst einen möglicherweise vergifteten Köder apportieren lassen?

Meine Hund haben gelernt nichts zu fressen was draussen rumliegt, sie ignorieren es.

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Das ist doch völlig klar - Jagdhunde bleiben sie nicht im Herzen, sondern auch im ganzen Verhalten und sollten das auch unbedingt dürfen. Ganz ohne Jagd - und sei es Mäuse im Garten- würde ich mir so einen niemals halten.

Und genau das ist vielen nicht klar, dass nur als Beispiel auch der Yorkshire Terrier ein echter Terrier durch
und durch ist. Wenn er mal die Schleife aus dem Haar nimmt . Und wenn man sieht mir welcher Begeisterung
meine beiden "Beute" aufstöbern und zur Strecke bringen (auch wenns nur nen Dummy ist) dann kann man
sich vorstellen wie Schade es für die Hunde ist die das nie ausleben dürfen. Weil sich die Halter keine Gedanken
drum machen, die Hunde sind doch glücklich wenn sie drei mal am Tag einen anderen Hund an der Flexi anpöbeln
dürfen.
Und auch hier jetzt finde ich es sehr Schade das als "echte" Jagdhunde nur die gelten, die bei fehlender
Auslastung offensichtliche Probleme entwickeln.