Beiträge von Huskymom

    @ Lakasha: das könnte schon möglich sein ... aber was soll ich da tun?


    @ Steffi:


    Wenn es möglich war, haben wir immer wieder die Richtung geändert/Kehrtwendungen, bis die Aufmerksamkeit bei mir war und ich ihn vorbei führen konnte (selten möglich, ich habe auch keinen Trainingspartner). Ablenken mit seinem Lieblingsspielzeug, Leckerchen (aber interessiert ihn nicht) und ihn mit meinem Körper nach hinten korrigieren, wenn er anfängt steif zu werden und zu fixieren. Ich habe ihn dann sozusagen etwas nach hinten abgedrängt, seinen verdutzten Blickkontakt zu mir bestätigt, dann gings weiter - oder wieder kurz nach hinten korrigiert, sodass er sich mit mir beschäftigen muss.

    Nein, das sehe ich nicht so - man muss schon unterscheiden, wofür der Hund mal gezüchtet wurde ... und da gehört bei vielen Rassen die Jagt dazu.


    Man kann Glück haben, man kann aber auch Pech haben. Ich garantiere, es gibt Huskies, die bekommt man in 10 Jahren mit Training nicht vom Jagen ab. Ich wüsste auch nicht, wie man also normaler Mensch einen Husky so auslasten sollte, dass er keinen Bock mehr hat zu jagen ;)

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    Drei Hunde entwickeln eine Eigendynamik und das heißt:
    Du musst sie im Griff haben, sonst hast Du verloren.
    Als ich sie bei Hundebegegnungen noch nicht im Griff hatte, bin ich aufs Feld gefahren wo mir niemand begegnet ist. Da hab ich dann in Ruhe laufen und auch entspannen können.


    Wie hast du sie (die Hundebegegnungen) denn in den Griff bekommen?
    Auf's Feld, in den Wald etc fahren wir jeden Tag, aber ich kann nicht drei mal täglich auf's Feld fahren um Hunden aus dem Weg zu gehen - davon wird es ja auch nicht besser.



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    Das widerspricht sich für mich ein bisschen ;) Also wenn die Situation wie oben beschrieben ist, würde ich schon sagen, dass in der Situation auch ein Problem ist, weil wenn ein anderer Hund desinteressiert ist und Smart trotzdem hochfährt ist sein Erregungslevel in der Situation schon ziemlich hoch.


    Ja schon - er baut sich schonmal auf, falls ein Mucks von dem anderen Hund kommt, kann er direkt drauf anspringen. Kommt aber nichts, bleibt er ruhig und lässt sich vorbeiführen, sogar ohne straffe Leine. Als ob er nur darauf wartet Kloppe zu verteilen. Ist der andere Hund nicht interessiert, fährt Smart auch schnell wieder herunter.


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    Denk dir nix dabei, wenn dich andere komisch anschauen - so weit ich weiß sind huskys ja "schwerer zu erziehen" als andere Hunde, wegen der großen Selbsttändigkeit. Allerdings finde ich die Übungssituation wie du sie schilderst für einen leinenpöbler ungeeignet. Zunächst unterscheiden die meisten Hunde schnell zwischen Platzsituation und dem Real-life draußen auf dem Feld *g*. Außerdem kommt es mir so vor als wäre dein Hund mit der Situation überfordert und eigentlich sollte man in Übungssituationen beginnen wo der Hund noch ansprechbar ist, so dass ihr beide ein Erfolgserlebnis habt : )


    Ja, sie sehen nicht so schnell die Notwendigkeit eines Kommandos ein, aber dafür sind sie außerordentlich sozial.
    Ich war nur ein mal zu der Stunde weil ich denke, dass es mir nichts bringt. Ein Rüde pöbelt immer rum, alle Rüden steigen immer drauf ein und man braucht Minutenlang, ehe jeder wieder seinen Hund unter Kontrolle hat/die Aufmerksamkeit des Hundes hat. Dass Smart überfordert war auf dem Hundeplatz - das kann ich mir auch gut vorstellen.


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    Körperlich werden würde ich absolut überhaupt gar nicht mehr.
    Das hilft nichts und geht nach hinten los.


    Aber was soll ich dann tun?
    Wie soll ich mich verhalten?



    Mit Smart immer alleine zu gehen ist nicht möglich - ich kann keine 5-6 Stunden täglich opfern um die Hunde einzeln auszulasten. Das klingt doof, aber ich kann nicht zwei mal am Tag in den Wald fahren und eine 10-15km Runde laufen.


    Und es ist ja in dem Sinne auch keine Leinenaggression - er verteilt ja Kloppe, wenn er nicht an der Leine ist wäre.



    Ich gebe meiner Lieblingsnina absolut recht ;)


    ansonsten kannst du hier auch mal schauen: https://www.dogforum.de/welche…geeignetsten-t146044.html da habe ich schon bissel was aus meinem Leben mit den Nordischen geschrieben.


    An welchen Aktivitäten der Husky Spaß hat kann man allerdings nicht verallgemeinern. Meine Emy liebt den Futterdummy und diese Arbeit. Smart liebt seinen gelben Ball (und nur den) und bringt ihn fleißig wieder zurück ... jeder Hund ist ein Individuum.


    Aber nötige Auslastung, der Sturkopf und der Jagdtrieb ... davon musst du ausgehen

    Hi!
    Ich habe mit meinem Rüden Smart Probleme bei Rüden-Begegnungen:



    So war es letzten Sonntag auf dem Waldspaziergang:


    Läuft Smart an einem Hund vorbei, welcher entweder "nur mal schaut" oder aber keinerlei Interesse an Smart bekundet, lässt er sich gut vorbeiführen, obwohl er sehr stark fixiert, trabender Gang, Schwanz in die Häher, evtl auch Nackfell aufstellen.
    Startet der andere Hund irgend eine Aktivität, sei es dass er knurrt, auf ihn zu läuft, ihn lange fixiert oder aber selbst in die Leine geht, springt Smart augenblicklich darauf an und ist ziemlich schwer wieder unter Kontrolle zu bringen, da er dann vor mich springt, ich ihn also in dem Sinne, nicht einfach mitziehen könnte. Ich habe ihn dann stehend vor mir und lauf sozusagen in ihn hinein, um vorwärts zu kommen.
    Wäre ich der andere Hundehalter am Sonntag im Wald gewesen, ich hätte gesagt, man solle der Bestie einen Maulkorb verpassen, so hat sich Smart aufgeführt.
    Dass diese *[...]* Menschen auch noch stehenbleiben und blöd gucken während ihr Pfiffi Smart zum Ausrasten bringt und ihn auch noch auf 2m an Smart heranlassen, macht es nicht einfacher, lässt sich aber nicht ändern.


    Leckerchen interessieren ihn nicht. Sie interessieren ihn auch nicht, wenn er brav an einem anderen Hund vorbei gelaufen ist und anschließend kurz belohnt wird. Er spukt es aus.





    Ich habe auch mal aufgetippt, wie unsere erste Stunde auf dem Hundeplatz war (auf dem ich mit Tim 6 Jahre lang war und mit Emy Welpi-& Jundgruppe gemacht habe). Das war Mitte Januar und ich kopiere es einfach mal mit rein, vllt kann man darauf uch noch etwas nehmen um mir zu helfen.



    "Tja, was soll ich sagen... es war so schlimm wie befürchtet und doch besser als gedacht...


    Smart's Problem:
    Er benimmt sich bei einigen Hunden wie die letzte Raubsau an der Leine, steigt hoch, fletscht die Zähne und verhält sich wie ein wild gewordenes Raubtier.
    Das tritt vorallem bei Rüden auf und erstrecht, wenn ihm die Hunde schon entgegenstolziert kommen.
    Er ist weder ansprechbar noch sonstwas, eigentlich kann ich ihn nur dran vorbeiziehen, auch wenn mir das nicht passt - er beruhigt sich auch ewig nicht, bleibt "tänzelnd & empört".
    Mit drei Hunden an der Leine kein schöner Zustand.
    Läuft ein Hund völlig desinteressiert an uns vorbei, sträubt Smart zwar die Nackenhaare, ist aber mit strengen Worten und kurzer Leine handle-bar und beruhigt sich auch schnell wieder.


    Ich glaube auch nicht, dass das besser wird, wenn die Beiden vor dem Roller laufen - somit ist die Geschichte für mich eine Gefahr, falls ein Hund kurzfristig auftaucht.
    Und auch so mache ich mich dann nur zum "Horst" mit ihm an der Leine, Tim reicht mir eigentlich schon.


    Der Unterschied zu Tim: Tim ist Leinenaggressiv --> ist die Leine ab, versteckt er sich hinter uns und zeigt sein wahres, ängstliches und sozial sehr unsicheres Wesen (lässt sich nicht am Po schnüffeln, versucht andere Hunde auf Abstand zu halten, läuft gegebenfalls einfach weiter mit eingeklemmter Rute & versucht aus der Situation heraus zu kommen).


    Also war ich nun gestern früh mit Smart in der Gästestunde (bei einem Trainer, den ich von früher auch kenne).
    Der hat mir erstmal Mut gemacht, denn die meisten Rüden in der Gruppe haben ein Problem miteinander und es wird daran gearbeitet.
    Also alle Formalitäten geklärt, die anderen waren schon auf dem Platz und haben angefangen, standen dann im Kreis um Übungen zu absolvieren.


    Ich bin mit Smart dazu gekommen, der sich wie erwartet in die Leine gehangen hat, nicht ansprechbar war und mit allem was er hatte gleich gezeigt hat: "jetzt gibt's paar auf's Brett" --> Nackenhaare hoch, Körperhaltung, Gangart ...


    Ich bin dann erstmal in einem größeren Abstand um die Gruppe mitgelaufen: Fuß, Sitz, Kehrt ... und habe gehofft, dass Smart irgendwann mal ansprechbar wird und tatsächlich: nach ca 10min hat er mich dann ab und an schon angeschaut beim Laufen. Trotzdem hat er hauptsächlich die Rüden fixiert und zwischendurch auch angepöbelt.


    Ich bin dann in die Gruppe hinein (Kreismitte) zu den Trainern:
    Hund sitz - Hallo/Guten Tag - um den Regenschirm laufen - Hund zwischen mir und dem Trainer absitzen lassen. Dann sollte ich im Innenkreis laufen (Smart innen, sodass er im Notfall von den anderen beiläufig mit dem Bein abgedrängt wird) ... tja, so wie ich meine Runde beginnen wollte, schlupfte Smart mir rückwärts aus dem Halsband und ging auf den ersten Rüden los... als er dort vertrieben wurde, gleich auf den Zweiten Rüden... als er mal einen Radius von 2m um den Rüden machte brüllte ich Smart mit "Platz" an und tatsächlich legte er sich hin, sodass ich ihm mit zittrigen Händen das Halsband wieder anlegen konnte.
    Passiert ist nichts- sie haben sich nicht erwischt, da die beiden Trainer dazwischen gegangen sind und ihn ständig abgedrängt haben. Es war auch nur eine 15 Sekunden-Sache, aber es kommt einem doch vor wie 5 Minuten.


    Ich bin dann mit ihm aus der Gruppe raus, vom Platz runter, zum Auto und Emy's Halsband drum, was enger saß und wo er nicht rausschlüpfen konnte.


    Und wieder ab auf den Platz.


    Wir wurden dann in eine Dreier-Gruppe eingeteilt. Zusammen mit dem Erzfeind und zwischen uns ein netter Rüde.
    Dann wieder Grundgehorsam: Fuß, Sitz, Kehrt, Platz, Platz aus der Bewegung (was wir natürlich noch nicht können und das Risiko auch nicht eingehen).
    Es wurde dann nach einigen Minuten immer besser und Smart fixierte den Border Collie nicht ununterbrochen sondern achtete oftmals sehr gut auf mich beim Fuß laufen.
    Das klappte also "besser als gedacht"


    Zum Ende hin sollte jeder noch ein Gerät machen (Reifen, Tunnel, Steg) und vom Platz verschwinden (nacheinander).
    Wir waren zum Schluss dran, damit er nicht nochmal ein Erfolgserlebnis hat und vllt abhaut.
    Der Tunnel war kurz gefaltet, also entschied ich mich für das. Die Leine sollte ich abmachen... ich weis nicht, warum ich drauf gehört habe, aber es war ein Fehler. Denn Smart ist nach ein paar Sekunden quer über den ganzen Platz zum Tor vor wie eine Bestie und wollte es am liebsten nochmal richtig wissen.
    Ich bin also in die entgegengesetzte Richtung, ihn gerufen (mich richtig schön blamiert für meinen gehörlosen Hund, zumal die Leute von der Junghundgruppe schon versammelt gewartet habven, dass sie auf den Platz können und Emy ja auch eher der Musterschüler ist) - endlich kam er hinter gerannt (weil er vorn lautstark und wehement vertrieben wurde von drei Personen) und kam nach zwei-drei Extra Runden dann auch zu mir.


    Tja, durch den Tunnel ist er nicht, aber immerhin noch durch den Reifen, dann noch mal Sitz als Abschluss und runter vom Platz.


    Ein ähnliches Desaster hatte ich erwartet, dass er aus dem Halsband rausgeschlüpft ist und gleich beim ersten Mal auf dem Platz die Chance hatte auf's Ganze zu gehen ist verdammt sch***ße gelaufen.


    Ach ja: ich wurde gefragt, ob Smart schon die ganzen zwei Jahre bei mir ist.
    soll heißen: die Bindung ist beschissen, er ignoriert mich ... toll, sowas zu hören, wo doch alles klappt, wenn keine anderen Hunde da sind und sein Gehorsam schon viel besser geworden ist im Gegensatz zu vor einem Jahr (abgesehen von dem Problem mit Rüden). "




    Seit drei Wochen ca. fällt mir auf: wenn ich ihm gegenüber, während er einen Hund fixiert, körperlich werde (ihn anfasse, umdrehen will etc) knurrt er. Erst dachte ich, es wäre eine Art Übersprungshandlung, aber nein: Er hat das letzten Sonntag und 1-2 mal davor auch wieder gemacht. Will ich zum Beispiel, dass er sich an der Straße hinsetzt (was sonst Problemlos klappt), er hat aber einen Hund gesehen und das Kommando dingt nicht zu ihm durch, sodass ich seinen Po anstupse, knurrt er - und zwar in meine Richtung.
    Am Sonntag ist er auch schon etwas deutlicher geworden, dass er nicht angefasst werden will. Ich habe ihn dann sozusagen in den Schwitzkasten genommen mit "das wagst du dir nicht mein Freund" (oder so ähnlich).




    Ich weis auch nicht, bei jedem Scheiß helfe ich anderen Hundehaltern --> aber diese Sache mit Smart macht mich völlig mürbe. Zumahl es nicht tragbar für mich ist wenn ich mit Drei Hunden alleine gehe. Und die Sache mit dem Anknurren (er weicht dann auch Berührungen aus, neigt aber den Kopf zu mir und ich will nicht, dass er irgendwann mal schnappt, weil er nicht drüber nachdenkt, wer da vor ihm steht). Mein Freund macht sich da keine Platte "er war anscheinend in Gedanken" ... nein, und selbst wenn ...



    Was könnte vllt noch wichtig sein?
    - er hatte als Welpe und Junghund viel Kontakt mit jeglichem Geschlecht - durfte viel offline toben, durfte sich auch mal eine Schelle einfangen bei "Älteren" etc
    - er ist nicht kastriert
    - das Problem besteht ca seit einem dreiviertel Jahr (da war es noch nicht nennenswert), und wurde stetig schlimmer
    - es spielt auch absolut keine Rolle, ob ich mit ihm allein unterwegs bin, mit Tim zusammen, mit Emy oder alle Drei --> er verhält sich immer gleich
    Ruhige desinteressierte Hunde sind kein Problem.



    :verzweifelt:

    Zitat

    Hetzen sieht für mich anders aus.. Wenn überhaupt wird gegen eine einzelne Person gehetzt.. Und wie wichtig es dem Verband war, hat man ja an der Zeitstrafe gesehen.. Ich finde es gut, wenn es öffentlich gemacht wird, so wird es auch mehr Druck.



    Das sehe ich genauso!


    Zudem: man muss ja nicht "mithetzen" wenn man nicht will --> aber hier geht es nicht um den allgemeinen breiten Schlittenhundesport, sondern um diesen einen Mann, welcher eine angemessene Strafe erhalten sollte und damit gleichzeitig als Abschreckung dienen muss. Denn es sollte eben nicht die Botschaft rüberkommen, dass so etwas im Sport willkommen ist.

    ich habe mir im Oktober 2010 eine Jacke schenken lassen --> so ziemlich das "einfachste " Frauenmodel: herausnehmbare Innenjacke, zwei Taschen, das war's --> ich bin absolut unzufrieden dafür 199 Euro auf den Tisch gelegt zu haben!!! Ich hab den darauffolgenden Winter nur gefroren! Dafür ziehe ich sie das ganze Jahr über ohne Innenjacke an ... immerhin. Meine Reißverschlüsse mussten ausgetauscht werden, aber sonst vom Material her für eine 3-Hunde-Outdoor-Mutti geeignet
    Mein Freund hat eine für schlappe 300 oder 350 Euro, da ist die Innenjacke schon völlig anders, viel mehr Taschen - er ist top zufrieden mit seine JW

    für Tim haben wir auch ein Fahrradanhängsel, aber noch nicht ausprobiert, da ich selbst auch nicht gern bike


    Dafür haben wir ihn in der Wintersaison 2010/2011 in eine Einkaufkiste auf den Schlitten gepackt und Smart durfte ziehen.
    Einer ist neben Smart gelaufen und hat ihn geführt, der andere hinten mit einem Strick am Schlitten befestigt, dass dieser Smart nicht in die Hinterbeine reinrutscht oder um Kurven auszutarrieren. Der Hintere konnte Tim auch beobachten und ihm sagen, er solle doch gefälligst dort drin sitzen bleiben.
    Das ging sehr gut so! Wir konnten Smart die Bewegung verschaffen, die er brauchte und Tim's Beine mussten ihn nicht kilometerweit durch den tiefen Schnee tragen.


    Zitat

    Bei den Dreien, die Du Dir ausgesucht hast, kann ich Dir aus beruflicher Erfahrung sagen, daß der corsa der teuerste in Sachen Versicherung ist. Der Ford Ka kommt da versicherungstechnisch günstiger.
    Am besten, Du rufst bei Eurer Versicherung an und läßt die 3 gegenrechnen.



    hm, also mein Corsa (den ich endlich bald von meiner Mum zurück bekomme) kostet 89 Euro im Jahr Steuern.
    ich weis nicht, was du bezahlst, aber ich finde die Versicherung hält sich in Grenzen zum Polo etc ...
    Auch ich kann alle drei Hunde im Corsa transportieren :lachtot: Die Leute schauen zwar doof, aber naja.
    Sicher ist das allerdings nicht - ist nur mal für den Notfall, ansonsten haben wir einen T4-Transporter mit Podest, Hundeboxen etc.


    Eigentlich wollte ich einen Hundefänger oder einen Laguna (wegen der Hunde)... aber soll ich sagen? Ich liebe meinen Corsa und kämpfe seit 4 Jahren um "den Kleinen"