Beiträge von Huskymom

    meine Nordischen brauchen logischerweise keinen Mantel ;)


    unser kleiner Senior bekommt den Mantel an und fertig ist es - wird es wirklich so kalt (hatten wir jetztes Jahr schon) bekommt er seinen Strickpulli an und Mantel drüber - ich breche mir doch keinen ab... warum soll ich meinem Hund nicht etwas Gutes tun, wenn er friert? Wäre doch quatsch die paar Euro zu sparen und dann ist der Hund krank!


    Bei uns streuen sie wie die Wilden, sobald eine Schneeflocke fällt - da hatte unser Senior letzten Winter eine schicke Pfotenentzündung, also bekommt er dann Booties an.


    Die Pfoten werden eingecremt, wenn sie spröde sind --> ich wüsste nicht, warum man darauf verzichten sollte?

    ich habe einen totalen Tick für Halsband, Leine und Geschirr ....


    bei drei Hunden:


    23 Halsbänder
    8 Geschirre
    19 Leinen
    3 Agility-Leinen
    3 Schleppleinen


    unser Senior Tim (Dackelmix) hat die meisten Halsbänder und Leinen, er ist ja auch schon 11 - da sammelt sich was an (habe ich aber schonmal ausgemistet :roll: )


    Smart und Emy haben als Welpe auch Tim's "Zubehör" benutzt, bzw benutzt Tim die Welpengeschirre weiterhin.



    Ich dürfte nicht reich werden, bestimmte Marken würden sich eine goldene Nase an mir verdienen... :hust:

    wenn du deinem Fratz Rinderkopfhaut (getrocknet) gibst, dann hat er da lange Spaß dran und es stink auch nicht - du kannst das angepatschte wieder zurück in die Tüte oder den Schrank tun und ihm ein andermal wieder zum kauen geben- ist ein echter Geheimtipp, wenn man eine "Schlundfleisch und Schweineohren-geschädigte Nase" hat ;)

    Wenn ich in Wald und Feld rausfahre habe ich alle drei mit dabei: Tim, Dackelmix, 11 Jahre, Smart 2 Jahre & Emy 11 Monate (beide Sib.Husky) - unser Tim schafft es noch erstaunlich gut die Runden mitzuwackeln.
    Ansonsten gehe ich meist mit Tim und Smart zusammen und mit Emy alleine, da sie sich momentan schrecklich verhält an der Leine, was das Ziehen angeht. Ist einfach für mich nervenschonender.
    Aber unser Senior hält noch locker mit. Man merkt allerdings, gehe ich mit ihm mal alleine (was selten ist), ist er schon langsamer unterwegs, schnüffelt mehr, lässt sich bitten ... da fehlt der Antrieb in Form von Smart ;)

    PON würde ich nicht empfehlen - ich kenne einige (nichtmal aus Arbeitslinien), das ist nicht's für einen Anfänger


    Tibet Terrier könnte ich mir gut vorstelleb für dein Vorhaben - gerade Agility.
    Kleinpudel auch, sind aber doch nicht wachsam, oder?

    Zitat

    Ich hoffe hoffe hoffe, dass ich ihn doch noch von seiner Idee abbringen kann, denn weder er noch seine Frau sind Leute, die auch mal bei Regen ein paar Stunden durch den Wald und den Matsch laufen! Mal ganz davon abgesehen, dass sie sich auf keinen Fall mit den Anforderungen eines Hundes - erst recht nicht mit denen eines Huskys auseinandergesetzt haben! :mute:



    Da wünsche ich dir mal viel Glück und drücke fest die Daumen!!!


    Unsere alten Tim hat meine Mom vor 10 Jahren aus dem Tierheim geholt. Lange überlegt wurde nicht, die Entscheidung stand fest dass wieder ein Hund ins Haus soll und sie wusste auch, was sie wollte: etwas kleines, etwas behindertes, etwas altes, etwas hässliches ... etwas, dass keine Chancen hat vermittelt zu werden ...
    Aber keines unserer umliegenden Tierheime hatte einen Hund der in das Raster passt - nur einen Jungspund der vor zwei Tagen auf die Pflegestelle kam... also hat sie den mitgenommen!
    Ich hatte dann die Ehre mit ihm 6 Jahre lang zur Hundeschule zu gehen, da er sich zum Problemhund entpuppte. Leinenaggression, schnappt nach Fremden, Männer-Hasser und und und ... schließlich haben wir die Begleithundprüfung gemeistert und waren auf Agility-Turnieren.
    Der Traum meines Partner war immer ein Riesenschnauzer, ein Dobermann oder ein Husky. Alle drei Rassen hätt ich mir nicht zugetraut. Schlussendlich hat er sich in einen Husky verliebt (siehe Avatar, unser Smart) - süß war er ja der Welpi! War aber schon recht spontan und auch nicht mit 100%iger Einverständnis meinerseits.
    Als ich Mitte letzten Jahres gerade an meinen Abschlussprüfungen saß, erreichte uns ein Anruf, dass eine Vermehrerzucht aufgelöst wird, noch 3 HuskyWelpen eine Pflegestelle oder ein Zuhause suchen... tja... kurz überlegt und abgewägt ... "na wenn ihr ein Mädel habt, nehmen wir es erstmal" ... so kam Emy zu uns und nach ca 3 Monaten war klar, sie darf bleiben. Es war eine sehr schwere Zeit, gerade auch weil ich nicht viel Freiraum hatte und eigentlich andere Sorgen mit meiner Ausbildung statt einem Welpen ... aber ich habe den Abschluss trotzdem mit 1,4 geschafft ;) *zumGlück*
    Aber es ist nicht leicht mit drei Hunden - manchmal hätte ich es mir doch besser überlegen müssen, aber wo könnte sie es besser haben als bei uns? Das ist es eben ...
    Bereuen tu ich es nicht, aber schwer und nervenraubend mit drei Hunden und einem Knie-gehandicapten Partner ist es doch

    mein alter Dackelmix bekommt auch bei Regen ein Regencape an, da er innerhalb von Minuten oder bei richtigem Guss von Sekunden durch ist, sich dann nicht wohl fühlt und auch friert - aber meinen beiden Großen würde ich kein Cape anziehen - irgendwie finde ich das bei "normale-befellten" und gesunden Hunden verweichlicht :roll: die Faulheit zum Abtrocknen kann ich zwar etwas nachvollziehen, aber das kommt für mich trotzdem nicht in Frage.

    also wenn die Maus erst drei Monate alt ist, wird dir höchstwahrscheinlich noch gar nicht passieren (dass sie abhaut oder sonstiges) - Welpi tapsen ihrem Menschen meistens hinterher.
    Auf Wiesen etc (wo keine Straßen in der Nähe sind) würde ich sie defintiv frei laufen lassen.


    Was ICH machen würde: auf einen bestimmten Ruf oder Pfiff zu konditionieren mit besonders Schmackhaftem Zeug - dafür die Schleppleine benutzen.


    Besonders wichtig ist die Zeit, in der deiner Maus erwachsen wird und womöglich mal versucht dem Hasen oder dem Reh hinterher zu rennen. Bist du in einem wissentlich wildreichen Gebiet unterwegs, dann leine sie nicht ab; es wäre schlecht, wenn sie ein Erfolgserlebnis bekommt und für die meisten jagdambitionierten Hunde ist das Hetzen hinter einer potentiellen Beute schon selbstbelohnend. *leider*


    Noch ein kleiner Tipp: nimm dir die Zeit zum üben üben üben --> du wirst die nächsten Jahre belohnt werden!

    Unsere beiden Sib. Husky's bekommen nichts an. Unsere Hündin ist zwar nicht so plüschig wie unser Rüde, aber Unterwolle hat sie trotzdem - außerdem sind beide solche Powermaschinen, denen wird nicht schnell kalt!


    ABER: unser Dackel-Mix Tim (11 Jahre) bekommt bei Minusgraden immer entweder einen Mantel oder seinen Pullvor an. Er hat keine Unterwolle, und friert sehr schnell. Auch in den Pausen beim Agility hat er einen Mantel bekommen oder wurde in die Decke gepackt, damit er warm bleibt. Auch ist er so bodennah unterwegs und ein kalter und nasser Bauch ist auch für den Hund unangenehm.


    Bei kranken Hunden und vorallem wenn der Tierarzt dazu rät, würde ich meinem Hund (vollkommen egal welcher Rasse) immer einen Kälteschutz bieten!


    Was ist dabei? Uns sollte nicht interessieren, was andere (unwissende) Menschen darüber denken!

    Hi!


    Ich habe zwei Husky's die oft während eines Rennspieles ein bisschen ausflippen. Unser kleiner Mix wird in Ruhe gelassen, höchstens überrannt.


    Dabei beißt unser Rüde (2 Jahre) auch unserer Hündin (11 Monate) hinten ins Bein, versucht sie zu stoppen, packt sie am Schwanz oder in den Nacken bzw am Geschirr und hält sie fest. Eigentlich lasse ich sie immer machen. Wenn Smart allerdings gar nicht mehr von ihr ablässt (vorallem, wenn er sie am Geschirr hat), greife ich schon ein, denn dann kann sie sich nicht mehr wehren, da ihre "Schnapper" ins Leere gehen und Smart sie mit sich mit zieht, wohin er sie haben will... dabei fällt sie um ... weis sich nicht mehr zu helfen ... etc


    Also man sollte es schon abwägen können und wie schon geschrieben wurde: wenn es am kippen ist, einschreiten!


    Bei meinen Beiden sind die Rennspiele auch von ein bisschen Bellen und viele Knurrgeräuschen ummantelt - alles kein Problem. Nur, wenn einer allein nicht mehr aus einer Missere rauskommt, helfe ich.