Ich hatte mal zwei Ratten die parallel mit einem Tumorgeschehen entzündete und juckende Hautstellen hatten, es gibt dazu nicht wirklich Literatur aber laut der TÄ kommt das wohl häufiger vor. Vl. ist ein Blutbild/Ultraschall aufschlussreich?
Ansonsten schließe ich mich meinen Vorrednern an. Es klingt nach massivem Stress für euren Hund. Kann sie denn entspannt alleine bleiben?
Das starke "Kleben" an euch (und jetzt zusätzlich an eurem Sohn) sehe ich ebenfalls als großen Stressfaktor und würde euch mitgeben einmal selbst zu beobachten wie viel Aufmerksamkeit ihr eurer Hündin nebenbei so schenkt (anschauen, anreden, angreifen...) - meine Erfahrung ist, dass Hunde die permanente (un-)bewusste Ansprache bekommen nicht gut zur Ruhe finden, ständig auf Empfang sind und damit unter Stress und Anspannung leiden. Qualität statt Quantität wäre das Optimum :)
Super, dass ihr bereits mit Ansperrungen arbeitet! Wichtig wäre, dass jetzt sowohl Hund als auch Kind lernen, dass von diesen Abstand gehalten wird und v.a. der Hund dahinter zur Ruhe kommt.
Falls euch eure Trainerin trotz der langen Zeit nicht weiterhelfen kann, würde ich mich unbedingt nach jemanden anderen umsehen. Vl. braucht es einen klaren Blick von Außen und andere Zugänge?
Alles Gute euch!