Hallo,
unsere Maus hat nen eigenen Sessel, Couch ist tabu, Bett auch tabu.
LG HildaDobby
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unsere Maus hat nen eigenen Sessel, Couch ist tabu, Bett auch tabu.
LG HildaDobby
ZitatAlles anzeigenIch oute mich hiermit als Fan von CM, jedoch befolge ich nicht jeden Ratschlag genauso wie er es macht oder empfiehlt.
Ich bin ein Hundeanfänger und muss viel lernen, habe aber sehr schnell mitbekommen, dass es keinen Hundetrainer gibt, mit dem alle zufrieden sind und das die meisten eine Methode für sich entwickelt haben, mit der sie gut zurecht kommen, sie aber nicht auf jeden Hund passt. Einige stopfen die Hunde mit Leckerlis voll um Belohnung zu zeigen, andere belohnen mit Entspannung und wieder andere machen noch was ganz anderes.
Für mich ist das Wichtigste, dass ich den Eindruck habe, dass es meinem Hund gut geht, dass er Spaß am Leben hat und das ich ihn trotzdem erziehe, ohne Härte oder andere unangenehme Dinge anzustellen.
Also schaue ich mir verschiedene Hundehalter und auch Hundetrainer aus dem TV an und überlege, welche Punkte ich daraus ziehen könnte und welche für mich geeignet sind oder auch überhaupt nicht geeignet sind. Ich bin zwar ein Fan von CM, aber dennoch kommt mir kein Würgehalsband ins Haus, genauso wenig werde ich meinen Hund treten/mit dem Fuß berühren und elektronische Halsbänder oder Matten oder sonstwas werde ich meinem Hund auch nicht aussetzen.
Es gibt sicherlich genug Beispiele die man CM negativ anhaften kann, aber es gibt auch Beispiele, die mir tatsächlich die Augen etwas geöffnet haben:
Aufgabe: Hund antrainieren, dass man ihn alleine in der Wohnung lassen kann
Hier im Forum und bei Rütter habe ich die Taktik aufgenommen, bei der man den Hund für z.B. 1 Minute alleine lässt, dann 2 Minuten, dann 5 etc. So dass sich der Hund langsam daran gewöhnen kann.
CM geht den Weg, dass er dem Hundehalter erstmal beibringt, dass er den Hund auslasten soll. Ob da jetzt ein Laufband geeignet ist bezweifel ich mal, aber für US Amerikaner ist es evtl. die beste Möglichkeit. Wenn der Hund dann einigermaßen ausgelastet ist installiert man eine Kamera in der Wohnung und geht raus. Man beobachtet über die Kamera wann der Hund einigermaßen beruhigt ist und geht dann rein, egal wie lange es dauert. Dadurch lernt der Hund, dass bei Entspannung etwas positives passiert.
Natürlich gibt es immernoch Fälle bei denen der Hund über Stunden aktiv ist und nicht runterkommt, aber dennoch ist es für mich ein Ansatz bei dem mir mein Kopf und mein Herz sagt "Klingt einleuchtend und praktikabel" und die Methode von CM ist mir da lieber als dem Hund über Stunden oder Tage hinweg der Situation auszusetzen, dass er einfach abwarten soll. Irgendwann bei irgendwelchen Ereignissen kommt der Mensch schon wieder.
Aufgabe: Hund zieht an der Leine und soll es nicht mehr tun
Dazu habe ich bisher aufgenommen, dass der Hund mich interessanter finden muss und das ich immer dann loben soll, wenn der Hund auf mich wartet oder zurück guckt oder in der richtigen Position ist.
Hundefreundlich wie ich sein wollte, hat mein Hund ein Geschirr umgelegt bekommen, damit die Möglichkeit sinkt, dass sich mein Hund verletzt, wenn Zug auf der Leine ist. Was mir bisher noch nicht über den Weg gelaufen ist, ist der Punkt, dass ein Geschirr dazu gemacht ist, dass der Hund etwas zieht (z.B. Huskies den Schlitten). Also kann es durchaus sein, dass mein Hund weiß/denkt/gelernt hat, dass er mit angelegtem Geschirr ziehen kann/darf/soll.
Was mir auch noch keiner gesagt hat, ist, dass ein Ziehen nach hinten den Hund eher bestärkt. Wenn es also darauf ankommt, dass mein Hund an der Leine neben mir gehen soll, dann nehme ich ein Halsband und ziehe nicht nach Hinten, sondern zur Seite.
Abgesehen davon muss ich meinem Hund auch irgendwie mitteilen, dass er sich nicht ins Geschirr legen soll. Wie mache ich das, wenn mein Hund andere Hunde sieht und unbedingt spielen will oder sich wie wahnsinnig darauf freut in den Hundepark zu kommen? Wenn ich einfach "Nein" sage, dann weiß mein Hund immernoch nicht ob ich meine "Nein, nicht bewegen" oder "Nein, nicht diese Richtung" oder sonstiges. Größtes Problem ist auch, dass mein Hund in so etwa wie ein "Spieldurst" verfällt. Aggressive Menschen/Tiere sollen ja in einen "Blutdurst" verfallen und mein Hund verfällt halt in einen "Spieldurst". Ihn da raus zu bekomme ist nicht einfach, da helfen dann die "Berührungen" die CM vorschlägt. Aber meine "Berührung" wird weder mit dem Fuß, noch an empfindlichen Stellen ausgeübt. Es reicht durchaus, meinem Hund an die Brust zu tippen in einer Stärke wie ich auch einen zierlich gewachsenen Menschen antippen würde, wenn ich ihn auf etwas aufmerksam machen möchte. Durch das antippen erschreckt sich mein Hund etwas und wirkt wie "hä? was? ach ja, du bist auch noch da!" und ist für Kommandos aufnahmefähiger und ich bekomme es langsam hin meinem Hund mitzuteilen was ich möchte und was nicht.
Um es kurz zu machen:
Ja, CM ist in einigen Dingen fragwürdig, aber in anderen Dingen hat er mir bisher mehr beigebracht als drei verschiedene Foren, andere Hundehalter, ein durchwachsener Trainer und andere TV Hundetrainer.
Und nun könnt ihr mich flamen oder sonstwas machen. Ich stehe zu meinen abgekupferten Methoden und weiß, dass ich in den 6 Monaten Hundehalterdasein mehr gelernt und aufgenommen habe und dadurch meinen Hund besser behandel als die meisten Hundehalter in Deutschland.
Gruß
Maittane
OK, das mit der Unterwerfung, wie ihr es meint, habe ich verstanden. Aber eigentlich beendet der Ranghöhere
die Unterwerfung des anderen und das kann dann schon mal länger dauern bis er besänftigt ist, oder?
Habe mal ein gutes Video von Timberwölfen und Unterwerfung gefunden, ich persönlich finde es total
aufschlussreich und toll, dauert auch net lange, wenn ihr auch mal sehen wollt:
Timberwölfe Unterwerfung
http://www.youtube.com/watch?v=urRTI7f5aoA&feature=related
Das mit der Berührung kann ich schlecht sagen, das würde ich persönlich vom Hund und der Intensität des Verhaltens abhängig machen. Kleines Beispiel, meine Bullmastiffhündin vor 20 Jahren, der konntest Du (übertrieben)
drei mal mit ner Schubkarre in den Hintern fahren und dann hätte sie sich erst rumgedreht und mal fragend geschaut,
unsere jetzige Hündin (Posavatz Bracke) kannst Du mit ner Feder berühren und sie würde quieken (natürlich auch
übertrieben) aber so ist doch jeder Hund verschieden.
HildaDobby
Ich finde es übrigens super wenn ein "Althund" einem Jungspunt ein angemessenes Verhalten beibringt,
kein Mensch kann das so. Aber auch dort ist der Junghund dann unterwürfig, kommt mit gesenktem Kopf
und leichtem Schwanzwedeln und leckt die Schnauze des "Alten" und dieses Verhalten nenne ich keines-
falls deckeln. Es zeigt einfach das der Junghund eine unterwürfige Haltung angenommen hat. Wenn
dieses Verhalten aber einem Menschen gegenüber gezeigt wird, gehen direkt alle auf die Barrikaden
und rufen: "Der Hund wird gedeckelt / unterdrückt / misshandelt / traut sich nichts mehr etc." Warum ist
das so?
HildaDobby
@ Sockenschlumpf
Hatte geschrieben: "bis er sich beruhigt" sollte heißen, bis der Fremde Hund sich beruhigt. Natürlich muss er
sein Rudel korrigieren wenn sie sich an die Wäsche wollen und das er das bei so vielen Hunden nur mit einem
"tscht" schafft finde ich gut. Übrigens habe ich dieses "tscht" nicht übernommen ich benutze ein "äh äh"
aber im Grunde ist doch egal was man sagt, man sollte nur keine Wut damit ausdrücken.
HildaDobby
Ich kann dir mitteilen, dass die meisten Folgen ohne das von Dir beschriebene Verhalten ablaufen.
So etwas sollte man im Zusammenhang und jeden Fall für sich sehen. Welche Verhaltensweise zeigt der Hund,
respektiert er überhaupt Menschen die ihm etwas "sagen" etc. Man kann doch nicht jeden Hund und jedes
Verhalten über einen Kamm scheren. Ich höre z.B. ganz genau hin und sehe mir eine Folge, die ich nicht
ganz verstanden habe oder wo ich nicht aufmerksam genug geschaut habe, mehrmals an bis ich für mich
sage: "OK, jetzt habe ich es gehört oder gesehen". Und glaube mir, bei den kritisierten Szenen habe ich
ganz genau hingesehen und für mich entschieden ob ich es Gewalttätig fand oder nicht.
Ich persönlich finde das ein Hund eine gezielte Berührung (nicht gleichzusetzten mit Schlagen oder Treten) eher
versteht als wenn Du ihn aus einer Flasche mit Wasser ins Gesicht spritzt.
HildaDobby
Zur Folge mit Trinity:
Finde ganz klasse, das nicht nur der Hund "behandelt" wurde sondern die beiden HH auch zu einem "besseren, gesünderen" Leben und innerer Stärke gefunden haben. Zudem hat die Folge gezeigt dass die Anwesenheit
des HH die "schlechten" Seiten des Hundes sofort wieder auf den Plan rufen kann. Es ist eben der Halter, der
das Verhalten des Hundes (sei es auch nur im Geiste) beeinflusst.
Für mich ein ganz, ganz wichtiger Punkt, habe viel gelernt daruch. Erst mal in sich selbst schauen und
was ändern bevor man die Fehler beim Hund sucht.
LG HildaDobby
Nochmal ich,
wer hat eigentlich damit angefangen, das bei CM alles korrigiert wird, jede Kommunikation bei Hunden?
Ich sehe mir ja wirklich jede Folge an und habe sehr oft gesehen und gehört: "Das korrigiere ich nicht,
das ist gut, er/sie bringt ihm gerade bei, wie weit er/sie gehen darf".
Für die Kommunikation unter den Hunden nimmt er ja auch immer ein paar zuverlässige Hunde von sich mit,
auch manchmal Hunde die zur "Resozialisierung" in sein Center kommen. Er sagt immer, dass er am Verhalten seiner Hunde die Gesinnung des "Anderen" erkennen kann, keiner kann das so sehen wie ein Hund. Z.B. wendet sein Hund Daddy sich von aggressiven Tieren ab und geht nicht darauf zu, da habe ich schon manchmal gedacht, der hat doch gar nicht gewarnt oder so. Im Nachhinein wurde es dann klar.
Genau so wenn ein fremder Hund in sein Center kommt, er beobachtet erst sein Rudel wenn der Hund noch am Tor steht, mal sagt er, wir können direkt rein, das Rudel sagt "OK" oder sie fangen unter sich schon mal eine Rauferei an weil der Fremde nicht die richtige "Haltung" zeigt, dann wird gewartet bis er sich beruhigt und es werden einzeln Hunde zu ihm geführt.
Ich finde schon, dass er Kommunikation zwischen Hunden zulässt und sie auch gut lesen und erklären kann.
HildaDobby
Hallo Laura1987,
es ist manchmal sehr hilfreich, wenn ein "Unbeteiligter" von "außen" die Situation beurteilt (Dein Freund) und
einem mal klipp und klar "den Kopf wäscht". Wo er natürlich falsch liegt, das man das Problem mit genügend
Schimpfe in den Griff bekommt.
Dein Hund wird Dir sehr dankbar sein, wenn Du ihm diese Last, alles regeln zu müssen, von den Schultern
nimmst und ihm zeigst, ich mach das schon. Das wird Euch mehr zusammenbringen als alle Leckerbissen
dieser Welt!
Ich kann Dir nur sagen das es total geil ist, seinen Hund überall mit hinzunehmen, wir praktizieren das so.
Wenn wir lust haben das sie mitkommt, nehmen wir sie mit, wenn nicht, bleibt sie zu Hause. Das war nicht
immer so und wir mussten auch daran arbeiten (Angsthund) aber das Ergebnis fühlt sich super an.
Ich wünsche Euch auch dieses Gefühl und Deinem Hund eine entspannte Zeit, die Saat ist ausgebracht
und irgendwann werdet Ihr eine "reiche" Ernte einfahren!
Liebe Grüße
HildaDobby
Hallo,
muss auch mal meinen Sabbel dazu geben.
Ich denke, wir sprechen hier alle von gut sozialisierten Hunden, wir kennen meist die Reaktionen unserer
Hunde und wissen das nichts passiert wenn mal am Napf ein kurzes Knurren oder Zähnezeigen geschieht.
Irgendwann haben wir, teils mehr, teils weniger, unsere Hunde erzogen, dass es so harmlos abläuft.
Viele Hunde akzepieren das, manche würden aber auch sofort angreifen und auch verletzen, wenn sie
nie gelernt haben, wie weit sie gehen dürfen. Wird ein Hund immer als Einzelhund gehalten und er wurde
nie von einem souveränen "Althund oder Mensch" in dieser Richtung erzogen, wird es wahrscheinlich böse
enden, wenn man ihm einen anderen Hund einfach neben den Napf stellt.
Ich habe es bei Cesar immer so verstanden, dass er eben dieses Verhalten (unverhältnismäßig Aggressiv)
unterbindet damit es nicht schlimmer wird, z.B. schon das bloße Aufhalten im gleichen Raum bei der Fütterung
zur Verteidigung führt.
Zudem ist es für einen Welpen (hier der Fila) aber auch nicht normal, dem "Althund" (Dackel) gegenüber die Lefzen "hochzuziehen" in der Regel unterwirft sich der Welpe den Erwachsenen und diese erziehen ihn zu einem angemessenen Verhalten. Man mag jetzt darüber spekulieren, wie es bei dieser Dame zu der Situation kam
aber es erscheint mir etwas befremdlich, wenn doch alles in Butter war, einen "Psychologen" zu Rate zu ziehen
nur um anschauen zu lassen, ob alles in Butter ist. Ich als Halter beurteile ob etwas im Argen liegt und wenn es
mir passt, ziehe ich einen Fachmann zu Rate. Mir drängt sich der Verdacht auf, das es eben nicht so gut lief
und sie deswegen CM zur Beratung haben wollte. Wenn dem so ist, was war das Problem?
Dann frage ich mich, wieso sie im Nachhinein erfahren hat, das der erste Hund (Fila) sie gebissen hätte,
wenn er am Tor gebellt hat? Da lag doch auch schon was nicht richtig, sei es nun die Erkrankung oder
mangelnde "Erziehung" das lässt sie leider offen.
Meine persönliche Meinung ist übrigens auch, dass "starke Rassen" in die richtigen Hände gehören und auch
in jeder Situation zu händeln sein müssen, weil sie wirklichen Schaden anrichten können. Was im Welpenalter
noch süss und niedlich ist, kann, wenn es nicht richtig geleitet wird, im Erwachsenenalter zu einem dicken
Problem werden das dann u.U. auch lebensbedrohlich werden kann.
Cesar hat der Dame bestimmt nicht gesag, dass sie ein Kontrollfreak werden soll, das hat sie so ausgelegt
und es lässt sich wieder spekulieren, ob sie die Ratschläge richtig angewendet hat und die Hunde dadurch
unverträglich wurden. Positiv ist aber, dass sie nach CM´s Besuch täglich mit den Hunden spaziert ist (demnach war das vorher nicht so!). Wenn ich merke das es mit dem Hund nicht besser sondern schlechter
wird, mache ich nicht einfach weiter, ich kontaktiere die Person noch einmal, schildere das Problem und lasse
sie noch einmal "drübergucken" ob ich alles richtig mache.
Sie hat schon von Hundeunverträglichkeiten gesprochen, als der Hund noch nicht in CM´s Center war, da
ist es nicht verwunderlich, dass sie zu hören bekommt, das er ein "Beisser" ist, warum sollte er sich dort
plötzlich mit den Hunden verstehen?
Wenn ich es gut finde, das jemand Pitbulls etc. rettet, finde ich es nicht verwunderlich, dass er viele hat, oder?
Das die kleinen Hunde getrennt sind finde ich gut, es kann immer Reibereien geben und da schneidet ein
Pinscher vs. Pitt nicht gut ab. Na ja und dass die kleinen Hunde auf EINEM Kissen schlafen müssen, ob nun
ein Kissen oder ein Bett ist doch Latte, Hauptsache zusammen.
Viele "Aufseher" waren dort? Na um so besser, in einem so großen Rudel (CM spricht immer von 30-50 Hunden)
kann ein falscher Blick das Rudel in Aufruhr bringen und bei diesen Rassen durchaus tödlich enden.
Warum manche Hunde ein Teletac anhatten kann ich mir auch nur so erklären, dass einige sehr aggressiv
reagieren und nur so davon abgehalten werden können, andere zu verletzen und eine "Massenbeisserei"
auslösen, die dann auch ein paar "Aufseher" nicht mehr beenden können. Andererseits sollen sie auch den
Umgang mit Artgenossen lernen. Natürlich könnte man auch einen Maulkorb anlegen, das müssten dann
aber alle anderen Hunde auch da sie sich dann ja nicht mehr verteidigen können und evtl. von den anderen Hunden
gemobbt oder gebissen werden. Ich stelle mir vor, dass man das in einem großen Rudel nicht ohne ständiges
Begleiten der "Maulkorbträger" realisieren kann.
Und zu guter letzt, wenn ich mir einen Hund anschaffe, erkundige ich mich vorher, wohin er in Pflege gehen
kann, wenn ich viel verreise . Wenn er von einem seriösen Züchter war (Showlinie) hätte sie ihn sicher auch
dort lassen können, es sei denn, der Hund ist so unverträglich, das ihn deshalb keiner nimmt (reine Spekulation).
Auch sehe ich mir vorher an, wo der Hund die nächsten Tage bleiben soll und wenn es mir nicht zusagt,
gebe ich ihn dort nicht hin, Punkt!
Alles in Allem ist mir dieser Bericht zu "schwammig" als das ich sagen könnte, mir wurden die "Augen" geöffnet und
ich verurteile alles was er tut und ist.
Habe fertig
HildaDobby