Beiträge von HildaDobby

    Hallo,


    manchmal ist es ein Zusammenspiel von vielen Faktoren das Tiere beim TA "austicken". Als Erstes wäre da der
    Halter, er sollte absolut ruhig sein, nicht aufgeregt oder ängstlich, das merkt der Hund natürlich und nimmt
    selbst diese Haltung an. Wenn es möglich ist, sollte man vorher einen großen Spaziergang machen damit der
    Hund (und der Halter) etwas von seiner Energie mit einer angenehmen "Tätigkeit" verliert.
    Dann ist da der TA, wenn einem der TA selbst unsympathisch ist, merkt es das Tier auch und verweigert sich
    bei den Untersuchungen. Und dann ist da noch die Sache mit der abgebrochenen Untersuchung weil er gebissen
    hat, das hat sich der Hund gemerkt.
    Ich an Deiner Stelle würde mir eine Praxis (erst mal ohne Hund) aussuchen, in die Du auch gerne gehst, das
    Zusammenspiel von TA und Helfern stimmt, die Praxis an sich sagt Dir zu und Du fühlst Dich gut aufgehoben.
    Sprich mit dem TA über das Problem und frage ihn ob ihr gemeinsam, behutsam daran arbeiten könnt.
    Dann würde ich nach einem langen Spaziergang mit dem Hund die Praxis aufsuchen und mich einfach mal ins Wartezimmer setzen und eine Zeitung lesen, dann wieder gehen. Nach ein paar Wiederholungen dann mal ins Behandlungszimmer aber ohne Behandlung, nur ein paar Minuten mit dem TA quatschen, den Hund schnuppern lassen und wieder weg. Beim nächsten Besuch den Hund auf den Tisch setzten, ohne Behandlung, einfach streicheln (aber nur wenn er nicht ängslich ist oder zittert, sonst verstärkt man die Angst noch) und mal ein Leckerli geben, dann wieder runter und weg. Das Ganze dann immer ein wenig steigern. Zu Hause bei einer entspannenden Massage, wenn der Hund ruhig ist, einzelne Körperteile abtasten.


    Wir nehmen z.B. unseren Hund auch mit, wenn die Katzen zum Arzt müssen, dann ist sie einfach dabei. Ich kann jetzt nicht sagen, das unser Hund gerne zum Arzt geht aber sie auch kein Nervenbündel mehr wie am Anfang,
    solange wir als Halter ruhig bleiben, ist sie es auch.
    Wir mögen beide TÄ in "unserer" Praxis und diese mögen auch unsere Tiere, das merkt man, sie gehen behutsam, ruhig und liebevoll aber auch bestimmt mit den Tieren um. Ich habe nie ein schlechtes Gefühl wenn ich die Praxis
    betrete.


    LG HildaDobby

    Folgendes habe ich über Hunde in den USA gefunden:


    usabuch.com - Bücher und Infos über Amerika
    Mit dem Hund nach Amerika


    Einige Tipps zum Reisen mit dem Vierbeiner


    Wer mit dem Hund in die USA reisen möchte, sollte sich zunächst auf der Website der amerikanischen Botschaft in Deutschland über die genauen Einreisebestimmungen informieren. Besonders wichtig ist die Bescheinigung über die Tollwutimpfung: Hunde müssen mindestens 30 Tage vor der Einreise in die Vereinigten Staaten gegen Tollwut (engl. rabies) geimpft worden sein.


    Die USA sind ein sehr hundefreundliches Land. Trotzdem sollte man einige Grundregeln unbedingt beachten: Hunde werden in den USA grundsätzlich an der Leine geführt. Vielerorten kann man einen Strafzettel bekommen, wenn man das nicht macht. In Restaurants darf man Hunde nicht mitnehmen und in Geschäfte nur dann, wenn es ein Schild mit einer entsprechenden Einladung gibt, zum Beispiel Pets welcome. In öffentliche Verkehrsmittel dürfen Hunde nur dann, wenn es sich um Blindenhunde handelt. Einige Hotels erlauben Hunde, andere wiederum nicht. Man sollte sich daher genau erkundigen.


    Gleiches gilt auch für die unterschiedlichen Bestimmungen in National Parks und State Parks. In den meisten National Parks dürfen Hunde nicht mit auf die Wanderwege (engl. trails), d.h. sie müssen im/am Auto bleiben. Wer National Parks in heißen Gegenden besuchen will, sollte daher bedenken, dass sich ein geparktes Auto selbst bei geöffneten Fenstern innerhalb von Minuten so sehr aufheizen kann, dass der Hund zu Tode kommt. Man kann also nicht einfach wandern gehen und den Hund im Auto zurücklassen. Sie sollten deshalb den Hund entweder gar nicht erst auf die Reise mitnehmen oder sich mit dem Durchfahren der National Parks im klimatisierten Auto begnügen. State Parks erlauben dagegen oft das Wandern mit Hund. Sie sollten sich jedoch in jedem Fall vorab auf der Website des jeweiligen Parks eingehend informieren.


    LG HildaDobby

    So, ich habe schon mal ein paar Seiten fotografiert und in folgendes Fotoalbum geladen:


    http://de.fotoalbum.eu/doggi


    Passwort: Doggi2012


    Ich möchte damit auch nichts rechtfertigen oder so, sondern einfach Denjenigen, die die Bücher nicht zur Hand
    haben, die Möglichkeit geben, ihre Fragen (z.B. Wie, der war Hundefrisör? Warum diese Methode? Was sagt er zu anderen Methoden etc.) direkt nachzulesen und nicht auf Vermutungen zurückgreifen zu müssen. Ich werde
    versuchen es mit der Zeit zu erweitern wenn es gewünscht ist.


    Bis denne
    LG HildaDobby

    Jepp, meine BKH´s geben auch Antwort und verwickeln einen in ein längeres "Gespräch" obwohl diese
    Rasse ja eigentlich (laut Rassebeschreibung) nicht dazu neigt. Das steht immer nur bei Siam.
    Ich find es klasse!


    Für Fremde mag es sich so anhören als ob die Katze immer nur Hunger hätte dem ist aber nicht so,
    die wollen einfach nur was von sich geben :-)


    LG HildaDobby

    Dann stelle ich auch mal mein "Monster" hier rein...


    Meine große Liebe! Dobby, BKH blue, fast 1 Jahr alt




    Meine andere große Liebe! Ivy von den Werrmanns, BKH lilac point, 3 Jahre



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    Die Beiden sind sehr "redselig" und kommen prima mit unserem Hund aus.


    Ich liebe BKH´s


    LG HildaDobby

    Hallo,
    da sich die Diskussion teileweise immer im Kreis dreht, habe ich mir überlegt, wenn Ihr damit einverstanden seid
    und es hier (oder auch allgmein) erlaubt ist, die Antworten auf Eure Fragen bzw. Kritik aus seinen Büchern
    herauszusuchen, die entsprechende Seite zu fotografieren und unter Angabe der Quelle hier als Bild reinsetzte.


    Frage an den Mod: Darf ich Seiten aus seinen Büchern, unter Angabe der Quelle, hier als Foto reinsetzen?


    Leider ist es doch so, dass Viele die Videos bei Youtube sehen, die teilweise geschnitten sind und wirklich
    auch Szenen zeigen, die, wenn man sie ohne ein gewisses Hintergrundwissen aus dem Zusammenhang gerissen sieht, sich für Manche als grausam darstellen. Ich persönlich finde es generell unfair, einen Menschen und seine Handlungsweise danach zu burteilen und ihn öffentlich an den Pranger zu stellen ohne nach der Motivation
    und dem Grund seiner Handlungsweise zu fragen.


    LG HildaDobby